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  1. #1
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    Senil aber der Steuerzahler finanziert sein Büro

    Der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel ist inzwischen 94 Jahre alt und lebt in einem Pflegeheim. Er ist körperlich gebrechlich und leidet auch unter Demenz. Trotzdem erhält er weiterhin alle Privilegien, die der Staat seinen ehemaligen Repräsentanten zukommen lässt. Unter anderem wird ein Büro zur Verfügung gestellt. Dieses Büro wird derzeit verlagert. Wozu wird so ein Büro überhaupt gebraucht, wenn derjenige, der dort sitzen sollte, im Pflegeheim untergebracht ist?


    Das Büro des Altbundespräsidenten Walter Scheel (94, FDP) wird zum 1. August ins Bundespräsidialamt verlagert.
    Ein Mitarbeiter soll die deutlich reduzierten Aufgaben künftig von der Hauptstadt aus wahrnehmen. Ein Sprecher des Bundespräsidialamtes bestätigte einen Bericht der „Badischen Zeitung”. Danach soll das Arbeitszimmer im Bad Krozinger Rathaus dennoch erhalten bleiben. Die Stadt wolle es ihm weiterhin zur gelegentlichen Nutzung zur Verfügung stellen.

    Bild.de


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  2. #2
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    AW: Senil aber der Steuerzahler finanziert sein Büro

    Vielleicht noch Autogrammkarten - oder Verbesserungsvorschläge für die Regierung. So wie die regiert...

  3. #3
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    AW: Senil aber der Steuerzahler finanziert sein Büro

    So ist das nun mal mit Privilegien.
    Wulff hat auch ein bezahltes Büro plus 2 Mitarbeiter und Dienstwagen.
    Wozu?
    Wahrscheinlich um dort seine Memoiren schreiben zu lassen.
    Danach kann er sich dort seine Toilettenrollen und sonstigen Krimskrams bestellen lassen, ganz offiziell.
    Wer braucht Wulff noch?
    Vielleicht überlässt er sein Büro demnächst muslimischen Aktivitäten, da der Islam ja zu Deutschland gehört?
    Überhaupt, was machen Altkanzler eigentlich nach ihrer aktiven Zeit?
    Öffentlich werden sie nicht mehr gebraucht, und ansonsten sind sie privat und keine Bundesbedienstete mehr.
    Ja ja, wer einmal am großen Trog sitzen darf, dem tut nichts mehr weh.
    Siehe dieser Schleimer Pofalla.


  4. #4
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    AW: Senil aber der Steuerzahler finanziert sein Büro

    Noch lebt er und es steht ihm auch zu das zu nutzen,wenn man klaren Verstandes ist akzeptiert man das.
    Er hat seine Tätigkeiten ja deutlich reduziert,aber wie gesagt noch lebt er und hat Anspruch darauf sich noch bemerkbar zu machen.

    Das kann man natürlich auch missbrauchen,wie bei Wulff aber was soll man da machen.

    Scheel hat es jedenfalls verdient sich nochmal melden zu dürfen oder es zu können.


  5. #5
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    AW: Senil aber der Steuerzahler finanziert sein Büro

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    .....
    Scheel hat es jedenfalls verdient sich nochmal melden zu dürfen oder es zu können.
    Warum?
    Nur weil "Hoch auf dem gelben Wagen" gesungen hat?
    Er war auch nur ein FDP-Mann, und somit ein Liberaler, der nur die besser Verdienenden gefördert hat.
    Ich kann ihm nicht viel Sympatie zugestehen.


  6. #6
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    AW: Senil aber der Steuerzahler finanziert sein Büro

    Scheel ist politisch nach seiner Amtszeit als Präsident nicht in Erscheinung getreten. Er kann sich nun auch nicht mehr bemerkbar machen, da er nicht mehr bei Verstand ist. Er kann dieses Büro und auch all diese Privilegien nicht mehr nutzen. Trotzdem wird es zur Verfügung gestellt.
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  7. #7
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    AW: Senil aber der Steuerzahler finanziert sein Büro

    Immerhin ein Anfang..


    Das Bundespräsidialamt hat Altbundespräsident Walter Scheel (94) nach Informationen des “Spiegel”den Dienstwagen entzogen. Der Leasingvertrag für den VW Phaeton werde aufgelöst, meldet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf das Amt. Der Wagen war dem Bericht zufolge zuletzt überwiegend von Scheels Ehefrau Barbara (75) genutzt worden, da das frühere Staatsoberhaupt wegen Demenz seit zwei Jahren in einem Pflegeheim betreut wird.

    B.Z. de
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