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Hits: 1262 | 26.06.2014, 11:08 #1
Hartz-IV - Ziele weit verfehlt
Der damalige Kanzler Schröder kam zu der Erkenntnis, dass die Arbeitslosen schuld an der hohen Arbeitslosigkeit sind. So wurde mit dem Arbeitslosengeld II, auch Hartz IV genannt, ein Instrumentarium geschaffen, welches durch Sanktionsmöglichkeiten die Arbeitslosen derart traktiert, dass sie lieber arbeiten gehen, als sich vom Staat finanzieren zu lassen. Nur so konnten flächendeckend niedrige Löhne durchgesetzt werden, nur so konnten Millionen Arbeitskräfte durch Verleihfirmen zu modernen Arbeitssklaven degradiert werden. Doch inzwischen sinken die Arbeitslosenzahlen nicht mehr, es hat sich eine große Zahl an nicht vermittelbaren Hartz-IV-Empfängern herausgebildet. Arbeitsministerin Nahles gibt in einem aktuellen Papier zu, dass mehr als 300000 langzeitarbeitslose Hartz-IV-Empfänger nicht vermittelbar sind. Was natürlich nicht thematisiert wird, ist die Herkunft dieser Leute. Immer mehr Ausländer wandern direkt in die soziale Hängematte des Staates ein, Tendenz dramatisch steigend, obwohl sie vom Gesetz her gar nicht anspruchsberechtigt sind.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.06.2014, 16:39 #2
AW: Hartz-IV - Ziele weit verfehlt
Das war natürlich klar. Ab und an sackt aber doch mal was durch, wie vor 10 Tagen:
Überdurchschnittlich oft beschränkten sich bei arbeitslosen Frauen und bei Migranten die Fertigkeiten auf einfache Tätigkeiten. 50 Prozent der jobsuchenden Frauen in Ostdeutschland und 52 Prozent in Westdeutschland sind demnach nur für Helferarbeiten qualifiziert. Unter den arbeitslosen Migranten seien sogar 63 Prozent in Westen und 60 Prozent im Osten nur für Helferjobs geeignet.
Quelle
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26.06.2014, 17:37 #3
AW: Hartz-IV - Ziele weit verfehlt
Aber deute sowas im Kreise der Freuunde/Familie mal an, du bist sofort ein Nazi!
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AW: Hartz-IV - Ziele weit verfehlt
Genau das erlebe ich auch immer wieder.
Leider habe ich eine spießige Verwandtschaft mit einigen Besserverdienenden.
Die leben in besseren Vierteln und erleben keinen Muselschock, weil auch deren Kinder in Privatschulen gehen.
In diesen besseren Bezirken der Großstädte sieht man auch so gut wie keine Muslime, die wohnen weiter weg.
Das ändert sich erst dann, wenn die Außenbezirke mit Migranten vollgestopft sind und sie näher an die besseren Viertel angesiedelt werden.
Gutmenschen sind halt blind für die Realität, bis sie damit hautnah konfrontiert werden.
Es ist eine Frage der Zeit, aber die wird noch kommen!
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26.06.2014, 21:08 #5
AW: Hartz-IV - Ziele weit verfehlt
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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26.06.2014, 21:45 #6
AW: Hartz-IV - Ziele weit verfehlt
In Hamburgs Edelstadtteil Harvestehude, wo Millionäre Haus an Haus wohnen, experimentiert der Senat gerade. Es regt sich Widerstand. Dort herrscht deshalb im wahrsten Sinne des Wortes "Alarm im Kettenkasten"!
Hamburg-Harvestehude: Reiche kämpfen gegen Asylantenheim-Bau
25.04.14 08:22
Zahl der Flüchtlinge verdoppelt
In Harvestehude leben überwiegend reiche Menschen.
Kann man Asylbewerber in einem Viertel unterbringen, in dem man ansonsten überwiegend Millionäre findet? Habenichtse inmitten von Bestbetuchten. Tut man beiden Seiten damit einen Gefallen? Diese interessante Diskussion wird in Hamburg geführt, denn dort sollen jetzt Asylbewerber im noblen Harvestehude unterkommen.
In der Hansestadt hat sich die Zahl der Flüchtlinge zuletzt verdoppelt, und auch im restlichen Bundesgebiet ist sie auf dem höchsten Stand seit mehr als einem Jahrzehnt. Doch damit wächst auch der Widerstand gegen die Asyl-Unterkünfte. Kaum jemand möchte sie in seiner Nähe haben.
Doch es gibt nicht nur Bedenkenträger: Im reichen Harvestehude hat sich mittlerweile eine Gruppe gegründet, die den Flüchtlingen helfen will, zum Beispiel mit Deutschunterricht.
Zum Video
Nö! Ich klopfe das alles immer indirekt ab. Ich lenke ein Gespräch grundsätzlich unauffällig auf das Thema, um zu sehen, wie mein Umfeld reagiert. Ich bin schockiert! Um mich herum hat sich die letzten 2 Jahren sehr viel getan. Sehr tolerante Menschen, die vorher immer ein Auge zudrückten, sind zu Nazis mutiert. Einbrüche, brennende Häuser und Mülltonnen sowie mißliebiger Zuzug von bunter Bereicherung haben das Klima total vergiftet, wie rotgrüne Gutmenschen behaupten würden. Ich finde diesen Zustand sehr angenehm, zeigt er mir doch, dass ich mit meiner Meinung nicht allein dastehe und mein Umfeld die negative Veränderung sehr genau und sensibel registriert. Das lässt hoffen, dass der innere Widerstand und die Abneigung gegen die Bereicherung steigt. Ich bin diesbezüglich sehr guter Dinge!
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