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Hits: 929 | 23.06.2014, 14:17 #1
Muslime erteilen christlichen Religionsunterricht an Hamburger Schulen
Wieder einmal die evangelische Kirche. Der Wahnsinn scheint dort wirklich nicht mehr zu stoppen zu sein.
Unfassbar: Muslime unterrichten christliche Religion an Hamburger Schulen
“Hamburger Pilotprojekt: Muslime unterrichten christliche Religion an Schulen” – so prangt es heute groß auf dem Titelblatt des Hamburger Abendblattes. Hier wird sozusagen ein Experiment für zukünftige echte Dhimmis gestartet. Damit würde sich Hamburg dann endgültig vom Abendland verabschieden. Korangetreue Muslime, Imame, auch Führer im Islam genannt, würden Hamburger Kindern lehren, dass Allah der Größte sei und Jesus nur ein Prophet. Die Bibel sei verfälscht und Christus gibt es nicht, denn Gott hat keinen Sohn – die Dreieinigkeit ist sowieso Humbug. Weihnachten, Ostern und Pfingsten müssten folglich auch abgeschafft werden. (Von Alster)
Die Schüler lernen dann: Frieden (islamischen) gibt es nur, wenn die menschlich gemachten Gesetze abgeschafft werden, und Gottesgesetze, also die Scharia, eingeführt werden.
Das Hamburger Abendblatt schreibt:
Im Schuljahr 2014/15 soll an zwei Hamburger Schulen das bundesweit erste Pilotprojekt des gemeinsamen Religionsunterrichts starten. “Nach Freigabe der Gemischten Kommission wird das Modell in den Jahrgängen 5 und 6 unterrichtlich erprobt”, sagte Jochen Bauer, Fachreferent in der Behörde für Schule und Berufsbildung, dem Abendblatt. Die Erprobungsphase dauert voraussichtlich fünf Jahre. [..]Im Leitartikel auf Seite 2 schreibt Edgar S. Hasse, evangelischer Theologe und Kirchenexperte des Hamburger Abendblattes:
Ob die nun angestrebte Form breite Akzeptanz bei Eltern und Schülern findet, ist ungewiss. Künftig kann es durchaus möglich sein, dass eine muslimische Religionslehrerin Grundwissen über das Christentum vermittelt. “Der Unterricht, den eine Lehrkraft erteilt, bezieht sich nicht nur auf die Religion, der sie angehört”, erklärt Fachreferent Bauer. [..]
Wie Propst Karl-Heinrich Melzer, einer der Vorsitzenden der Gemischten Kommission, dem Abendblatt sagte, sei die inhaltliche Arbeit am Lehrplan im Konsens erfolgt. Zum Lehrplan gehören solche Themen wie “Angst und Geborgenheit” sowie “Gott und Du”, die aus unterschiedlicher religiöser Perspektive beleuchtet werden.
Die evangelische Kirche hat nun die Aufgabe, der Öffentlichkeit plausibel zu machen, warum sie diese neue Form eines interreligiös verantworteten Religionsunterrichts für wichtig und zukunftsweisend hält. Dabei muss sie auch Bedenken zerstreuen, sie würde eigenes Terrain aufgeben und damit sich selbst schaden. Gerade die Systemtheorie lehrt, dass Systeme darauf ausgerichtet sind, sich zu erhalten. Hier sollte deutlich gemacht werden, dass eine plurale interreligiöse Bildung junger Menschen der angestrebten christlichen Religionskompetenz nicht im Wege steht.Das ist nun die Folge des Hamburger Staatsvertrages mit den islamischen Verbänden! Spätestens jetzt müssten Petitionen und eine Aufklärungskampagne über dieses „Risiko“ gestartet werden. Man kann nur hoffen, dass Hamburger Eltern ihre Kinder von diesemReligionsIslamunterricht fern halten und sofort abmelden.
Viele Vertreter der evangelischen Kirche haben bereits ihre Unterwürfigkeit vor dem Islam demonstriert, PI hat oftmals darüber berichtet. Von dieser Seite ist schlichtweg nichts zu erwarten. Immerhin beteiligt sich die katholische Kirche (noch) nicht daran. Das Erzbistum setzt weiter auf den bekenntnisorientierten eigenen Unterricht.
http://www.pi-news.net/2014/06/unfas...n/#more-411534
Ich bin übrigens dafür diesen unsägliche Religionsunterricht an Schulen ganz abzuschaffen. (Holzpope, ich hoffe Du unterstützt mich.) Man sollte für alle Schülerinnen und Schüler an staatlichen Schulen einen verbindlichen Ethikunterricht einführen. Ende. Basta. Kein konfessioneller Religionsunterricht mehr und erst recht kein islamischer. Im Ethikuntericht kann man dann neutral alle großen Religionen vorstellen.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Muslime erteilen christlichen Religionsunterricht an Hamburger Schulen
Natürlich gehört der Religionsunterricht nicht in staatliche Schulen.
Da gebe ich dir voll und ganz Recht.
Staat und Religion sind getrennt laut Grundgesetz, also hat Religion auch nichts in staatlichen Schulen zu suchen, schon gar kein Islamunterricht.
Wer denkt sich sowas bescheuertes aus, einen Muslim mit christlichem Religionsunterricht zu betrauen?
Entweder wäre so ein Lehrer dem Tod geweiht, oder er nutzt so einen Unterricht um im Sinne des Koran zu missionieren.
Das müsste eigentlich jeder halbwegs gebildete wissen, geschweige denn Leute aus dem Schulwesen.
Leider ist niemand bereit, sich dem Kirchenedikt entgegen zu stemmen.
Schon gar nicht dem Diktat des Islam.
Diese und viele weitere Maßnahmen im Sinne des Koran zeigen doch mehr als deutlich, wie weit unser Land schon im Bann des Islam steckt.
Gibt es überhaupt noch eine Forderung der Muslime, die nicht umgesetzt wurde?
Mittlerweile fragen die nicht mehr, sondern machen einfach.
Und Steinmeier geht in die Türkei um mit denen über einen schnelleren Beitritt in die EU zu verhandeln.
Offenbar können es die Gutmenschen und die Sozies gar nicht abwarten, vom Islam überrollt zu werden.
Sie fördern das auch noch.
Langsam schwillt mir die braune Ader!
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23.06.2014, 15:40 #3VIP
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- 3.710
AW: Muslime erteilen christlichen Religionsunterricht an Hamburger Schulen
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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23.06.2014, 16:13 #4
AW: Muslime erteilen christlichen Religionsunterricht an Hamburger Schulen
Wäre ich nicht schon vor 30 Jahren aus der Kirche ausgetreten, würde ich es heute tun. Was für ein absurdes Theater.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.06.2014, 16:47 #5
AW: Muslime erteilen christlichen Religionsunterricht an Hamburger Schulen
Propst Dr. Karl-Heinrich Melzer
Institution Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein
Max-Zelck-Straße 1
22459 Hamburg
Tel.: 040-58950-201
propst.melzer@kirchenkreis-hhsh.de
Jochen Bauer (Fachreferent Religion)
Landesinstitut für Lehrerbildung & Schulentwicklung
Felix-Dahn-Straße 3
20357 Hamburg
Tel.: 040-428842-300
jochen.bauer@li-hamburg.deIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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23.06.2014, 17:27 #7
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