Ich bin eben auf ein Zitat Voltaires über den Islam gestoßen. In dem Moment dachte ich, ist erschreckend, wie sehr wir uns momentan rückwärts, wieder weg von den Ideen der Aufklärung bewegen.
Deshalb möchte ich diesen Thread starten. In diesem Thread sollen ausschließlich islam-kritische Zitate gesammelt werden von noch lebenden oder schon verstorbenen Denkern. Wir müssen uns wieder ins Gedächtnis rufen, dass kein vernunftsbegaber Mensch diese Ideologie hinnehmen kann. Außerdem soll es auch zeigen, wer alles eine kritische Meinung gegenüber dem Islam vertreten hat - und das waren viele! Ich bitte, um Eure Beteiligung und mache hier mal gleich den Anfang:




"Ich gebe zu, daß wir ihn hoch achten müßten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er seinen Mitbürgern Glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt : Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

(Voltaire)



„Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“
(
Gustave Flaubert)




„Dieses schlechte Buch (der Koran) war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“

(Arthur Schopenhauer)




"Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam"

(Mahatma Gandhi)