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  1. #1
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    Shock Massenansturm auf den Zaun nach Europa

    Wie denken sie?

    Ich bin Japaner,dann schleck ich darüber.
    Möchte ich Ihre Stimmung horen!

    Mai 2014: Flüchtlinge stümen in Melilla den Zaun nach Europa FOTO: ap
    Mehr als tausend afrikanische Flüchtlinge haben am Mittwoch die Grenze zur spanischen Exklave Melilla in Nordafrika gestürmt. Fast 500 von ihnen schafften es, auf EU-Territorium vorzudringen, wie ein Sprecher der Präfektur von Melilla sagte.


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    Der Ansturm war einer der größten seit fast zehn Jahren.

    Einige der Flüchtlinge trugen Verletzungen davon. Ein Teil der äußeren Barriere der dreifach gesicherten Grenze, zu der auch ein sieben Meter hoher und elf Kilometer langer Zaun gehört, wurde beschädigt, wie der Präsident der autonomen Stadt Melilla, Juan José Imbroda, dem spanischen Radiosender RNE sagte.

    Obwohl zahlreiche Polizisten der Guardia Civil im Einsatz gewesen seien, sei es "schwer" gewesen, den Ansturm im Morgengrauen zu stoppen. Die Verletzten wurden nach Angaben des Präfektursprechers in der Krankenstation im Auffanglager von Melilla behandelt.


    Seit Jahresbeginn stieg die Zahl der Migranten, die in die spanischen Exklaven Melilla und Ceuta flohen, deutlich an. Mitte März überwanden rund 500 Flüchtlinge aus Ländern südlich der Sahara die Grenze nach Melilla. Anfang Februar waren 15 Afrikaner ertrunken, als sie versuchten, nach Ceuta zu schwimmen.

    Menschenrechtsorganisationen und Augenzeugen hatten den spanischen Sicherheitskräften vorgeworfen, mit Gummigeschossen auf die schwimmenden Flüchtlinge geschossen zu haben. Die spanische Regierung hatte den Einsatz von Gummigeschossen an den Grenzen daraufhin verboten.

    Die im Norden Marokkos gelegenen spanischen Exklaven haben die einzigen Landgrenzen zwischen Afrika und Europa. Das für 480 Menschen vorgesehene Lager in Melilla beherbergte bereits vor dem Ansturm vom Mittwoch rund 2000 Migranten, wie Imbroda mitteilte. Er sprach von einem "großen Problem". Der für Sicherheitsfragen zuständige spanische Staatssekretär Francisco Martínez kündigte an, umgehend nach Melilla zu reisen.

    http://www.rp-online.de/panorama/aus...-aid-1.4274423

  2. #2
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    AW: Massenansturm auf den Zaun nach Europa

    Jedes Land hat das Recht UND die Pflicht seine Grenzen zu schützen und wer das nicht kapiert bekommt die Quitung !!!
    Allerdings ist die Tatsache das die z.B Exklave Melilla eine einziger Hort der Probleme darstellt, eigendlich ein guter Grund um diesen unwichtigen Zipfel Afrikas loszuwerden umd gleichzeitig den Ansturm auf die Grenzen ebenfalls.Am besten wäre ein 50 jähriger Vertrag mit den betreffenden Ländern die Hochheitsrechte zwar sofort zu bekommen,aber im Gegenzug die abgewiesenen Migranten Europas aufzunehmen und menschenfreundlich weiterzuleiten in Heimatländer bzw andere afrikanische Länder die dafür auch gut entschädigt werden könnten !!!
    Europa braucht keine ungeordnete Zuwanderung und der Rest der Welt kein destabilisiertes Europa !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #3
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    AW: Massenansturm auf den Zaun nach Europa

    Wir können die Armut der Menschen in den Ländern nicht bekämpfen, indem wir möglichst viele von ihnen in Europa aufnehmen. Das ist unverantwortlich. Die Probleme der Armut in diesen Ländern können nur in diesen Ländern gelöst werden. Man sollte vielmehr den Menschen Anreize geben dort zu bleiben und ihre Heimat wirtschaftlich aufzubauen. Ich habe jetzt "Menschen" gesagt, aber in Wirklichkeit sind es ja fast nur junge Männer, die kommen, was das Problem eher verschärft und nicht besser macht.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4
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    AW: Massenansturm auf den Zaun nach Europa

    Wir lösen keine Probleme, indem wir Milliarden und Abermilliarden Entwicklungsgelder in diese Länder pumpen oder versuchen, dort eine Infrastruktur aufzubauen. Diese Länder, oftmals reich gesegnet an Rohstoffen, müssen selbst zusehen, wie sie mit sich fertig werden. Notfalls müssen die Völker rebellieren, um die reichen Schergen von den Machtpositionen zu entfernen, damit der Reichtum allen zugute kommt. Wir lösen keine Probleme durch die Aufnahme von Massen an Flüchtlingen, Entwicklungshilfe oder Kriege, in denen Regierungen gestürzt werden. Die Länder/ Völker müssen sich selbst befreien. Erst dann können sie so leben, wie sie es wollen. Wir müssen aufhören zu glauben, wir könnten allen anderen den Wohlstand auf Erden schenken. Wir mussten ebenfalls hart dafür arbeiten (Jahrhunderte, bis es uns so gut wie jetzt ging) und haben jede Menge Blutzoll zahlen müssen. Es ist nicht einzusehen, diese Errungenschaften Massen Dahergelaufener vor die Füsse zu werfen.

  5. #5
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    AW: Massenansturm auf den Zaun nach Europa

    Grade als Japaner solltest du wissen, dass in Japan erst gar nicht so viele Fremde aufgenommen-, und schon gar nicht geduldet werden.
    Japaner sind fremdenfeindlicher als wir Europäer.
    Außerdem habt ihr nicht das Problem vor der Haustür mit den islamischen Ländern, von wo die Armut und der Terror importiert werden.
    Mit jedem Flüchtling aus dem Maghreb und aus Nordafrika steigt die Terrorgefahr in Europa.
    Die ticken anders und haben andere Wertvorstellungen.
    Ihr Stammesdenken und Clanverhalten passen nicht zu einer Demokratie.
    Du würdest dein Haus oder deine Wohnung auch beschützen vor Fremden, die nur an dein Geld wollen.
    Das sind Diebe und Mörder, denn viele von denen kommen aus Kriesengebieten, wo viele von denen Menschen getötet haben und die Rache fürchten.
    Hier angekommen, machen sie weiter mit ihrem aufsässigen Verhalten, bestärkt durch linke Spinner, die Multikulti-besessen sind.
    Hört auf, uns Europäern vorzuwerfen, wir gingen unsanft mit Afrikaflüchtlingen um.
    Irgendwo muss es eine Grenze geben, sonst ist unser aller Leben in Gefahr.
    Wer das nicht erkennt, ist entweder blind oder unverbesserlich romantisch.
    Gutheit ist Dummheit!

  6. #6
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    AW: Massenansturm auf den Zaun nach Europa

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Wir lösen keine Probleme, indem wir Milliarden und Abermilliarden Entwicklungsgelder in diese Länder pumpen oder versuchen, dort eine Infrastruktur aufzubauen. Diese Länder, oftmals reich gesegnet an Rohstoffen, müssen selbst zusehen, wie sie mit sich fertig werden. Notfalls müssen die Völker rebellieren, um die reichen Schergen von den Machtpositionen zu entfernen, damit der Reichtum allen zugute kommt. Wir lösen keine Probleme durch die Aufnahme von Massen an Flüchtlingen, Entwicklungshilfe oder Kriege, in denen Regierungen gestürzt werden. Die Länder/ Völker müssen sich selbst befreien. Erst dann können sie so leben, wie sie es wollen. Wir müssen aufhören zu glauben, wir könnten allen anderen den Wohlstand auf Erden schenken. Wir mussten ebenfalls hart dafür arbeiten (Jahrhunderte, bis es uns so gut wie jetzt ging) und haben jede Menge Blutzoll zahlen müssen. Es ist nicht einzusehen, diese Errungenschaften Massen Dahergelaufener vor die Füsse zu werfen.
    Da hast Du recht. Die staatliche Entwicklungshilfe, wie sie bisher praktiziert wurde, ist total unsinnig und bringt gar nichts. Dort wird viel Geld in Unsinn gesteckt, der niemandem hilft oder versickert in dunklen Kanälen. Es wird z. Beispiel in teure Maschinen investiert, die aber dann in Afrika vergammeln, weil niemand sie bedienen kann und auch keine Ersatzteile erhältlich sind. Ich meine eine andere Art von Hilfe: Ich weiß von einer indischen Hilfsorganisation, die wirklich gute Ansätze hat. Sie bieten z. B. Unterricht für Analphabeten an und Computerkurse für Bauern, damit diese besser in ihrem Leben zurechtkommen können. Sie können dann Preise vergleichen und ihre Ware besser verkaufen, ohne betrogen zu werden. Sie bauen mit ehrenamtlichen Helfern Häuser für Arme und sie geben Kleinkredite an Frauen, die sich im einem Kleingewerbe selbstständig machen wollen. Das sind Summen von 1000 Euro, die dort schon helfen. All das sind Projekte, die wirklich den Menschen zugute kommen und etwas Dauerhaftes bewirken.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

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  7. #7
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    AW: Massenansturm auf den Zaun nach Europa

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ich weiß von einer indischen Hilfsorganisation, die wirklich gute Ansätze hat. Sie bieten z. B. Unterricht für Analphabeten an und Computerkurse für Bauern, damit diese besser in ihrem Leben zurechtkommen können. Sie können dann Preise vergleichen und ihre Ware besser verkaufen, ohne betrogen zu werden. Sie bauen mit ehrenamtlichen Helfern Häuser für Arme und sie geben Kleinkredite an Frauen, die sich im einem Kleingewerbe selbstständig machen wollen. Das sind Summen von 1000 Euro, die dort schon helfen. All das sind Projekte, die wirklich den Menschen zugute kommen und etwas Dauerhaftes bewirken.
    Das macht Sinn. Unsinnig ist allerdings zu glauben, von heut auf morgen seine wirtschaftliche Situation um 1000% durch Migration verbessern zu können. Im Klartext heisst dies doch, diese Leute werden mit bundesdeutscher, staatlicher Alimentierung dafür belohnt, dass sie vor den Problemen in ihren Heimatländern davonlaufen. Das kann weder unser Ziel, noch das Ziel dieser Leute sein. Alimentierung verschärft diese Probleme also nur noch, animiert zum Flüchten und somit zur totalen Verarmung der Herkunftsländer. Dies mit Menschlichkeit, Solidarität oder Gleichberechtigung zu erklären, ist absoluter gutmenschlicher Dünnschiss. Man muss jegliche staatliche Unterstützung für diese Leute streichen und die Asylgesetzgebung strikt anwenden. Wenn dies geschieht, begreifen die Leute, dass das Weglaufen vor den Problemen nicht die Lösung ist und eine wirtschaftliche Bereicherung auf unsere Kosten abgelehnt wird. Sie müssen endlich lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Es ist nun mal so, dass nie alle gleich sein werden. Ich beschwer mich ja auch nicht, dass ich kein Millionär bin, sondern habe mich daran gewöhnt, mit dem zu leben, was ich mit meinen eigenen Händen erwirtschaftet habe.

  8. #8
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    AW: Massenansturm auf den Zaun nach Europa

    Diese wertlosen, kleinen Territorien sollten aufgegeben werden. Sie ziehen mittlerweile wie ein Magnet "Flüchtlinge" an.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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