M. erklärt, warum selbst Grundbedürfnissen nachzugehen für manche Trans*-Personen nicht so einfach ist. Über die Wahl zwischen den Türen

Als ich meine Ernährung veränderte und vegan wurde, fiel es mir zu Beginn schwer, im öffentlichen Raum mal schnell etwas zu essen. Ich wollte aus Prinzip nicht immer nur Beilagen essen, während andere die nichtveganen, "besseren" Sachen bekamen. Mittlerweile haben viele Essensläden vegane Speisen, und manche sind ganz vegan. So ist es in der Öffentlichkeit leichter geworden, sich vegan zu ernähren.
Seitdem ich angefangen habe, mich als Trans*-Weiblichkeit zu definieren, fällt es mir schwer, im öffentlichen Raum einfach mal eine Toilette aufzusuchen....
Quelle: http://dastandard.at/2000001724703/Die-Toilettenfrage

Nachsatz: die lachsfarbene Postille ist das schrecklichste Propagandaorgan des linsgrün_in Establishments in Österreich. Ohne staatliche Presseförderung wäre das Blattl schon längst eingegangen!