Doku über "Populisten", u.a. über Geert Wilders

[Svenrebel]

In Phoenix wurde die Doku "Aufmarsch der Populisten" gesendet. Es geht darin u.a. um Geert Wilders, der gegen den Islam polemisiere, weil dieser eine freiheitliche moderne Lebensweise bedrohe. Der Kommentator versuchte, dies zu widerlegen, indem er einen flotten jungen Türken interviewte und einige Marokkanerinnen, die seit Jahrzehnten in Holland leben.
Das Problem sind in der Regel nicht moslemische Zuwanderer, die seit vielen Jahren in Europa simd und sich einigermaßen dem hiesigen Lebensstil angepasst haben. Die größere Gefahr kommt aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients, von wo aus eine fortdauernde illegale Zuwanderung erfolgt, die auch die EU mit vereinten Kräften nicht ganz verhindern kann. Und wenn Moslems eines Tages in einem europäischen Land die Mehrheit bilden, kann es sehr wohl auf demokratischem Wege, auch durch Pressionen von Salafisten, zu einer erzwungenen Veränderung der Lebensweise hierzulande kommen, wie vorausgesagt in dem Politiroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen. Am schnellsten kann dies in Frankreich und Großbritannien geschehen, die schon jetzt als Folge ihrer Kolonialpolitik einen hohen moslemischen Bevölkerungsanteil haben. Auch die Niederlande sind besonders gefährdet wegen ihrer großzügigen Einwanderungspolitik der vergangenen Jahre. Diese Gefahr benennt Wilders und wird dafür von deutschen Gutmenschen sehr kritisiert.

[Seatrout]

Das Problem sind in der Regel nicht moslemische Zuwanderer, die seit vielen Jahren in Europa simd und sich einigermaßen dem hiesigen Lebensstil angepasst haben. Die größere Gefahr kommt aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients, von wo aus eine fortdauernde illegale Zuwanderung erfolgt, die auch die EU mit vereinten Kräften nicht ganz verhindern kann.

Das kann so nicht bestätigt werden. Viele Probleme, die der Integration im Wege stehen, entstammen Nachkömmlingen der 2. und 3ten Generation von Zuwanderern. Die Problematik ist meiner Ansicht nach darauf zurückzuführen, dass man in den 1980er Jahren mehrere, schwerwiegende Fehler machte, die zu den heutigen desaströsen Umständen führten. Dieses sind:

- Der Verbleib von nicht mehr benötigten Gastarbeitern (Türken) in diesem Land
- stattdessen Familiennachzug im grossen Stil
- keine Pflicht der nachgezogenen Frauen, unsere Sprache zu erlernen
- kein Integrationsplan/ keine Forderungen
- Grundstückserwerb für Nichteuropäer (in erster Linie Türken)
- Bau von Hinterhofmoscheen

Die letzteren drei unterstrichenen Fakten stellen in erster Linie die Wurzeln der heutigen Parallelgesellschaften dar. Das Zubilligen eines "Rates der Muslime", sowie als negatives Vorbild für diesen die berechtigten Forderungen des ZdJ an die BRD, führten dazu, dass sich diese ungewollte Volksgruppe in unserem Land mit den geschundenen Juden gleichstellen konnte. Eine total verfehlte Politik (Einzug d. Grünen in den BT), die seit den 1980er Jahren auf einer Selbstkasteiung basiert und glaubt, an den Verlierern armer Länder alles gutmachen zu müssen, fördert diese Zustände bis zum heutigen Tage.

Und wenn Moslems eines Tages in einem europäischen Land die Mehrheit bilden, kann es sehr wohl auf demokratischem Wege, auch durch Pressionen von Salafisten, zu einer erzwungenen Veränderung der Lebensweise hierzulande kommen, wie vorausgesagt in dem Politiroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.

Seien wir doch einmal ehrlich und machen die Augen auf: Dieses Phänomen der schleichenden Islamisierung ist doch heute schon in der bunten Republik überall erkennbar und verwurzelt. NoGo Areas, ganze Strassenzüge in Großstädten sind runtergekommen (Neukölln, Wilhelmsburg, HH-Neustadt, Harburg, Marxloh, Porz,...), Bildung von Parallelgesellschaften, Paralleljustiz, muslimische Einkaufszentren, Deutschenhass, etc., das ist alles schon da und nimmt mehr oder minder direkt Einfluss auf unsere Freiheit und unseren Alltag. Hierzulande hats nur noch nicht geknallt, weil das System besagte Unterschichten mit reichlich Geld und Wohnraum pampert. Würde man diesem ungebildeten Prekariat Gegenleistungen abfordern, hätten wir in kürzester Zeit Zustände, die denen in Frankreich und Schweden in nix nachstehen.

Am schnellsten kann dies in Frankreich und Großbritannien geschehen, die schon jetzt als Folge ihrer Kolonialpolitik einen hohen moslemischen Bevölkerungsanteil haben. Auch die Niederlande sind besonders gefährdet wegen ihrer großzügigen Einwanderungspolitik der vergangenen Jahre. Diese Gefahr benennt Wilders und wird dafür von deutschen Gutmenschen sehr kritisiert.

Wie bereits oben beschrieben, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass es bei uns in naher Zukunft ebenfalls dazu kommt. Man müsste nur einmal entschlossen die Integrationsdebatte anstossen, dann brennts hierzulande lichterloh. Das ist übrigens der Hauptgrund, weshalb die Volksversager dieses nicht tun. Migrantenverbände, NGOs und eine immens gewaltbereite muslimische Jugend könnten dazu führen, dass hierzulande in kurzer Zeit alles kippt. Genau deshalb ist es absolut unverständlich, weshalb EU-weit die Grenzen nicht dicht gemacht werden und stattdessen den Sozialschmarozern aus dem Nahen Osten, dem Maghreb und Afrika weiterhin Zugang zu unseren Sozialsystemen gewährt wird. Die Gefahr eines Zivilisationsclashs wird immer größsser, so lang keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

[noName]

@Seatrout,

...weisst du mehr zu dem Punkt "Grundstückserwerb für Nichteuropäer"?

Es soll da die Möglichkeit eines zinsgünstigen oder zinslosen Darlehens von der Türkei geben.
Wundere mich immer wieder, wie man hier durch Döner-Verkauf öder Hilfsarbeiten ein eigenheim erwerben kann, während der "Besserverdienende " Familienvater trotz gesichertem EInkommen beim EIgenheimerwerb auf Kredit immer das Risiko der Zwangsversteigerung einkalkulieren muss.
Hier in unsere Siedlung hat so einWi ist so etwas möglich? alleinverdienender Türke ein grossen Grundstück gekauft, wovon er die Hälfte an einen Chinesen verpachtet, der darauf das zweite Haus baut.

[Seatrout]

Hallo noName,
ich habe mich oben etwas unglücklich ausgedrückt. Ich schrieb "Grundstückserwerb für Nichteuropäer (in erster Linie Türken)". Im Prinzip meinte ich, es wäre von Vorteil, wenn Grundstückserwerb für Nichtdeutsche unmöglich wäre. So wird es beispielsweise in Dänemark gehandhabt. Als Deutscher ist es Dir unmöglich, dort Grundstücke zu erwerben. Dazu benötigst Du die dänische Staatsbürgerschaft. Ich halte dies für legitim.

Du schriebst "Es soll da die Möglichkeit eines zinsgünstigen oder zinslosen Darlehens von der Türkei geben." . Das ist sehr gut möglich und würde voll in deren Interesse liegen. Turmfalke kennt sich mit solchen Dingen, so glaube ich, recht gut aus. Vielleicht kann er was dazu posten?

[Clark]

Dönerbuden sind oft reinste Goldgruben. Schlecht kontrollierbar. Was glaubst du denn, was der Dönermensch versteuert? Ich denke mal, die Hälfte oder mehr verkauft der schwarz, ohne dass das FA etwas davon mitbekommt. Der nächstgelegene hier fährt auch einen Mercedes!

[holzpope]

Türken und vor allem Kurden, haben nicht selten einen Nebenerwerb in der Form, dass sie kistenweise Sachen unter Preis verhökern, die meines Erachtens entweder aus Einbrüchen, oder aus anderen dunklen Geschäften stammen.
Auch werden so manche Dönerbuden als Geldwaschanlage benutzt, wie bei den Italienern die Pizza-Restaurants.
Nicht wenige haben, zumindest auf dem Papier, eine große Familie mit vielen Kindern und bekommen so reichlich Kindergeld und weitere Alimentierungen.
In islamischen Banken bekommen sie darauf hin zinslose Kredite und großzügige Zahlungsziele.
So läuft das in unserer bunten Republik.

[von Nettelbeck]

Stimmt. Über unsere Krankenkassen werden dann noch die in Anatolien lebenden Familienangehörigen alimentiert. Alleine durch das Kindergeld kann dann ganz simpel der Haus oder Hotelbau begonnen werden.

[Antonia]

Hallo noName,
ich habe mich oben etwas unglücklich ausgedrückt. Ich schrieb "Grundstückserwerb für Nichteuropäer (in erster Linie Türken)". Im Prinzip meinte ich, es wäre von Vorteil, wenn Grundstückserwerb für Nichtdeutsche unmöglich wäre. So wird es beispielsweise in Dänemark gehandhabt. Als Deutscher ist es Dir unmöglich, dort Grundstücke zu erwerben. Dazu benötigst Du die dänische Staatsbürgerschaft. Ich halte dies für legitim.

Das würde ganz nebenbei auch die Spekulation verhindern. Es ist nur immer die Frage: Wie viel staatliche Einmischung will man. Ich denke eigentlich inzwischen: weniger ist mehr. In allen anderen Punkten gebe ich Seatrout aber unbedingt recht, was die Fehler der Politik angeht.

[Elena Markos]

Udo Ulfkotte hat herausgefunden: Wenn Muslime Sozialleistungen erschleichen, wird meist auf Rückforderung verzichtet, weil das "kulturelle Eigenheit" ist. Maria Böhmer htte ja diesen unsäglichen Spruch..

[von Nettelbeck]

Schon an dem Spruch von der Böhmer ihres Zeichen Doktorin kann man doch sehen, wie abgehoben und weltfremd unsere Politiker sind. Ob Gauck, Wulf, Roth u. v.a. mehr, einfach zum ausspucken...