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03.06.2014, 18:18 #11
AW: Noch mehr Flüchtlinge
haben die eine Vollmeise? 200000 Syrer sind 200000 dauerhafte teure Problemfälle.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.06.2014, 18:24 #12
AW: Noch mehr Flüchtlinge
Wir sind also doch das Weltsozialamt. Es wäre sicher Verständnis vorhanden, wenn in erster Linie bedürftige Christen aufgenommen würden, bzw. dieser Staat die Hunderttausenden von Geduldeten und Wirtschaftsflüchtlingen kurzerhand abgeschoben hätte. Da die aber auch noch alle da sind und keine Anstalten gemacht werden, den gesetzlichen Bestimmungen nachzukommen, wäre eine Meuterei seitens der angestammten Bevölkerung recht und nachvollziehbar. Verständnis dürfte zumindest kaum noch vorhanden sein.
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03.06.2014, 18:43 #13
AW: Noch mehr Flüchtlinge
"Führende Friedens- und Konfliktforscher" haben der Bundesregierung dazu geraten doch am besten alle sunnitischen Moslems und Anhänger von den Sunniten nahestehenden Strömungen aus Syrien in die BRD zu holen. Dies würde den Konflikt dort schlagartig zum Erliegen bringen da sämtliches Konfliktpotenzial und die Dschihadisten direkt in die BRD verlagert würden. Das wäre auch im sinne von "führenden Migrationsforschern" und der Wirtschaft, denn eine kürzlich von einem "unabhängigen" Institut durchgeführte Studie belegt, dass nahezu 99% der Menschen, die dann kommen würden eine im Vergleich zur Deutschen Bevölkerung überdurchschnittliche Schulbildung vorweißen können. Das wäre ein essenzieller Schritt zur Bekämpfung des Fachkräftemangels und des demographischen Wandels. Bundespräsident Gaukler wird am kommenden Wochenende zu einem persönlichen Anwerbegespräch nach Syrien reisen. Kandesbunzlerin Merkel äußerte sich zur Sache bis jetzt nicht ausführlich. Jedoch liegt eine Pressemitteilung ihres Hosenanzugherstellers vor in der Merkel zitiert wird, dieses Vorhaben schnellstens umsetzen zu wollen. Es sei ein "wichtiger Schritt um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiter stabil zu halten" so Merkel wörtlich. Finanzminister Schäuble schlug eine Mehrwertsteuererhöhung auf 50% und die Einrichtung eines Finanzierungsfonds vor um diesen Menschen einen besseren Einstieg ins deutsche Berufsleben zu ermöglichen. Aus den Reihen des Koalitionspartners, der SPD, kamen weitere Vorschläge. So schlug Energiesparlampe Gabriel eine Willkommenskultur-Steuer vor, außerdem müsse auch über eine Umsiedlung deutscher Bevölkerungsteile nachgedacht werden um den Neuankömmlingen genügend Wohnraum und v.a. eine kultursensible Umgebung bieten zu können.
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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03.06.2014, 18:58 #14
AW: Noch mehr Flüchtlinge
Ihr versteht das alles nicht...
http://www.t-online.de/nachrichten/d...deutsche-.htmlBin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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03.06.2014, 21:35 #15
AW: Noch mehr Flüchtlinge
Aus obigem Link zitiere ich:
Mit anderen Worten heisst dies, dass Migranten aus Südeuropa und der Türkei Bildungsdefizite aufweisen, sprich inkompatibel zur hiesigen Gesellschaft sind. Zuwanderer aus Fernost hingegen sind diejenigen, die gebildet sind, sich integrieren und zum Allgemeinwohl beitragen. Das darf natürlich nicht so deutlich gesagt werden, gäbe es denn doch gleich wieder Theater mit den Zentralräten von Muslimen und Zigeunern.
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04.06.2014, 08:33 #16
AW: Noch mehr Flüchtlinge
Danach steigt das Renteneintrittsalter wieder auf 65 und die Rente mit 67 ist auch nicht vom Tisch, das gilt nach wie vor. Mein Jahrgang, als 59, tritt mit 64 Jahren und 2 Monaten ins Rentnerdasein ein.
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04.06.2014, 09:13 #17
AW: Noch mehr Flüchtlinge
Oder der leise Krieg gegen das eigene Volk...
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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09.06.2014, 10:21 #18
AW: Noch mehr Flüchtlinge
Folgende Meldung wurde in der Online Ausgabe der Welt mal wieder schön versteckt:
1000 Menschen auf Schiffen vor Lampedusa gerettet
Die italienische Küstenwache hat erneut etwa 1000 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Wie die Behörden mitteilten, wurden die Menschen auf drei völlig überfüllten Booten entdeckt.
Foto: picture alliance / dpa Ein Boot mit Flüchtlingen.
Erneut wurden vor der italienischen Insel Lampedusa rund 1000 Menschen aufgefunden, die auf kleinen Booten versuchten, Europa zu erreichen
Vor der italienischen Insel Lampedusa und vor Malta sind erneut mehr als tausend afrikanische Bootsflüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet worden. Allein vor Lampedusa entdeckte die italienische Küstenwache nach offiziellen Angaben vom Samstag drei völlig überfüllte Boote mit etwa tausend Menschen an Bord. Ein weiteres Boot mit mehr als hundert Flüchtlingen wurde vor Malta geortet.
Auf den drei Schiffen etwa 75 Kilometer vor Lampedusa befanden sich den italienischen Behörden zufolge 94, 580 und 400 Menschen. Lillo Firetto, Bürgermeister der sizilianischen Hafenstadt Porto Empedocle, in die viele der Flüchtlinge gebracht wurden, sprach von einem "humanitären Drama".
"Die Glaubwürdigkeit der europäischen Institutionen gerät ins Wanken", sagte Firetto der italienischen Nachrichtenagentur Ansa. Italien und Malta, aber auch Griechenland und Spanien werfen Brüssel und den anderen EU-Staaten immer wieder vor, sich bei der Flüchtlingsproblematik aus der Verantwortung zu stehlen.
Großer Zustrom wegen guten Wetters
Die maltesische Marine rettete nach eigenen Angaben 103 Flüchtlinge, deren Schlauchboot unterzugehen drohte, darunter 13 Frauen und ein Baby. Sie wurden demnach zunächst auf maltesische Schiffe und dann auf das US-Kriegsschiff "USS Bataan" gebracht. Fünf Menschen seien nach Malta in ein Krankenhaus geflogen worden.
Vor Italien waren erst am Freitag etwa 2500 Flüchtlinge von insgesamt 17 Schiffen gerettet worden. Die meisten Asylsuchenden, die in Italien eintreffen, stammen aus Eritrea und Syrien und starten ihre gefährliche Reise über das Mittelmeer in Libyen.
Viele Flüchtlinge kommen auch aus verarmten afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Wegen des guten Wetters ist der Zustrom derzeit besonders groß. Tausende Flüchtlinge kommen jedes Jahr ums Leben, weil ihre Boote nicht seetüchtig oder überladen sind.
Die tunesischen Behörden hielten am Samstag vor der südlichen Küstenstadt Zarzis 67 Flüchtlinge auf, wie das Rote Kreuz mitteilte. Die Menschen aus Ghana, Bangladesch und dem Sudan seien mit einem Fischerboot in Libyen gestartet. Vor Zarzis waren bereits am Freitag etwa 200 Flüchtlinge gestoppt worden.
Quelle
"Die Glaubwürdigkeit der europäischen Institutionen gerät ins Wanken"
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09.06.2014, 11:38 #19
AW: Noch mehr Flüchtlinge
Interessant auch die Umdeutung in der Sprache. Nun auf einmal landen keine Boote mehr an, sondern alle "Flüchtlinge" werden gerettet.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Noch mehr Flüchtlinge
Nur vor was: Vor ihren Regierungen? (Kaum, denn dort in ihrem Heimatland werden sie in Zukunft - wie auch schon ihre Landsleute heutzutage - Urlaub machen)
Vor dem Ertrinken: Prophylaktisch?
Vor den Schleppern: Müssen sie nicht für die, jetzt gerettet, Arbeitsleistung erbringen, um die Schulden zu bezahlen?
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