Großspende beschleunigt Grazer Moscheebau

[Schurliwurli]

Die Grazer Moschee dürfte um ein Jahr früher fertig gestellt werden können, als geplant. Möglich macht das eine großzügige Spende in der Höhe von einer halben Million Euro. Insgesamt werden für den Bau rund drei Millionen Euro benötigt.

Finanziert wird der Bau der Moschee, wie auch das dazugehörende islamische Kulturzentrum auf dem Areal Herrgottwiesgasse/Laubgasse ausschließlich aus Spendengeldern. Allein die Moschee kostet allerdings bis zu drei Millionen Euro, mit dem Kulturzentrum, das auch Administrations- und Büroflächen oder etwa einen Jugendclub beherbergen soll, werden rund zehn Millionen Euro gebraucht.
Großspende aus Arabischen Emiraten

Ein Fünftel dieses Betrages konnte bisher lukriert werden - überraschend dazu gekommen ist heuer die Großspende eines Geschäftsmannes aus den Arabischen Emiraten, bestätigt Aldin Bektas Sprecher des islamischen Kulturzentrums: „Die Großspende war in Höhe von 500.000 Euro. Es wurde bis jetzt nur die Hälfte bezahlt und nachdem der Großspender sichergestellt hat, dass das Geld auch wirklich in die Moschee fließt und nicht in irgendwelche anderen Projekte wird auch der Rest überwiesen.“

Quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2645337/

[holzpope]

Angesichts der großen Armut in den meisten islamischen Ländern, ist es ein Witz, dass für immer weitere Moscheen so viel Geld zusammen kommt.
Auch hierzulande kommen nicht unerhebliche Summen für Moscheebauten zusammen, und das, obwohl ein nicht geringer Teil der hiesigen Muslime arbeitslos sind und von der Sozialhilfe leben.
Daran erkennt man doch, wie fanatisch diese Muslime sind und den Menschen ganz hinten anstellen, wenn es um die Islamisierung des Abendlandes geht.
Erst beten, dann essen ist die Devise.
Von Arbeit ganz zu schweigen.
Das liegt auch vor allem daran, dass in archaischen Strukturen die Männer bestimmen, wo es lang geht.
Sie haben dabei weniger die Not ihrer Familien im Sinn, als vielmehr ihre Position in der Gesellschaft, und die wird nun mal dadurch gestärkt und erhalten, wenn durch den Glauben ihre Vormachtstellung gefestigt wird.
Außerdem sind Moscheen die äußerlichen Zeichen des Islam, und somit ein Marker für ihre Anwesenheit.
Wie dämlich sind eigentlich die Christen, dass sie sich ihre Stellung in unserer Gesellschaft so einfach nehmen lassen?
Sie hoffen sogar noch, dass sie sowas wie eine Ökumene mit Musels erreichen können.
Das klappt ja nicht mal richtig untereinander.

[Realist59]

Mehr als 90% aller Muslime leben in bitterster Armut aber die reichen islamischen Staaten kümmert es nicht. Moscheen sind denen wichtiger als jene, die sie besuchen.

[malignus]

Mehr als 90% aller Muslime leben in bitterster Armut aber die reichen islamischen Staaten kümmert es nicht. Moscheen sind denen wichtiger als jene, die sie besuchen.

Die Gläubigen die die Moscheen besuchen sind austauschbar. Der Prunkbau als Herrschaftssymbol bleibt bestehen.