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  1. #1

    Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern

    Türkei/Bursa: Archäologen stoßen bei Ausgrabungen auf bithynische Folterkammern

    ...
    http://www.shortnews.de/id/1072238/t...-folterkammern

  2. #2

    AW: Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern

    -> bithynische Folterkammern

    ...

    1. Politikōs archein: zum Regierungsstil der senatorischen ...

      books.google.de/books?isbn=3515076484
      Eckhard Meyer-Zwiffelhoffer - 2002 - ‎History
      liores übliche Folter dient nicht dazu, eine Wahrheit durch Geständnis ans Licht ... wahrscheinlich das Reskript Trajans an seinen bithynischen Gouverneur als ...


    2. Das Verhalten der romischen Behorden gegen die Christen im ...

      books.google.de/books?id=6NVzpuTKdG8C
      Rudolf Freudenberger
      5,2,5-7 aus der christenfeindlichen Programmschrift eines bithynischen Philosophen. ... Neu gegenüber Plinius ist nur die Anwendung der Folter gegen die ...


    3. Die vier Säulen Roms II: Macht und Schicksal

      books.google.de/books?isbn=3862545997
      Uwe Rainer Kaufmann - 2011 - ‎Fiction
      ... tiefe Zuneigungoffensichtlich werden zu lassen,auchwenn die schwere Folter,die ... NICOMEDIA, Bithynia Im Palast des bithynischen Königs, zur selben Zeit.

      ...


    https://www.google.de/search?client=...BMeMtAbY1YGYAg

  3. #3

    AW: Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern

    Geschichte


    Burg von Bursa





    Die Stadt hieß in der Antike Prusa bzw. Prusa ad Olympum und wurde 188/7 v. Chr. von König Prusias I. von Bithynien gegründet.


    Seit 74 v. Chr. war Prusa mit ganz Bithynien Teil der römischen Provinz Bithynia. 257/8 wurde die Stadt von den Goten geplündert, um diese Zeit erhielt sie eine Stadtmauer. Als Bistum ist Prusa seit 325 belegt. 350 war Prusa Verbannungsort des Vetranio. In byzantinischer Zeit war Prusa für seine Basilika Therma genannten Thermalbäder im heutigen Vorort Çekirge bekannt, mehrfach hielten sich Kaiser dort auf.


    Bursa war seit 1326, als der Sultanssohn und spätere Sultan Orhan I. die Stadt am 6. April[2] eroberte, die Hauptstadt des Osmanischen Reiches. 1368 wurde die Residenz jedoch nach Edirne verlegt. 1402 wurde Bursa von den Mongolen unter Timur Lenk verwüstet, ihnen fiel ein Großteil des osmanischen Staatsschatzes in die Hände. Eine neue Blüte erlebte die Stadt unter der Regierung von Mehmet I. (1413 bis 1421). Ein großer Brand 1801 und ein Erdbeben 1855 beschädigten Teile der Stadt. Nach dem Ersten Weltkrieg war Bursa kurze Zeit von Frankreich besetzt. 1920 eroberte Griechenland für eine kurze Zeit Bursa. Nach der Niederlage der Griechen 1921 fiel Bursa wieder an die Türken. Wirtschaftlich schwer traf die Stadt der türkisch-griechische Bevölkerungsaustausch nach dem Vertrag von Lausanne 1923.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bursa

  4. #4

    AW: Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern


  5. #5

    AW: Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern

    Diese Art von Folter in Bursa ist da wohl schon angenehmer
    http://www.spiegel.de/reise/europa/h...-a-596607.html

  6. #6

    AW: Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern

    Derzeit wirklich schwierig, was ausführlicheres darüber zu finden.

  7. #7
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.878

    AW: Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern


    Türkische Archäologen! Das ist schon erstaunlich, liegt den Türken doch sonst nicht so viel an den Zeugnissen einer Zeit, als die Türken noch nicht dort lebten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8

    AW: Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern

    Bithynien (griech. Βιθυνία, Bithynia) war zunächst eine antike Landschaft, später ein Königreich, dann römische Provinz im nordwestlichen Kleinasien (in der heutigen Türkei). In Bithynien waren die thrakischen Stämme der Thynier und Bithyner angesiedelt.
    Inhaltsverzeichnis





    ...


    Römische Provinz Bithynia 74 v. Chr.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bithynien

  9. #9

    AW: Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern

    Prosopographie

    Als Prosopographie bzw. Prosopografie (von griechisch πρόσωπον prósopon „Gesicht“, γράφειν gráphein „schreiben“) bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die systematische Erforschung eines bestimmten Personenkreises. Die Auswahl der Personen erfolgt in der Regel in einer Kombination aus geographischen, zeitlichen und sozio-politischen Kriterien. Die Ergebnisse der Forschung z. B. in Hinblick auf Herkunft, Karrieren oder Familienverbindungen werden außer in Einzelstudien wie z. B. denen Ronald Symes oder Lewis Namiers[1] oft in alphabetisch oder systematisch geordneten Verzeichnissen mit Quellenangaben veröffentlicht (z. B. Prosopographia Imperii Romani, Prosopography of the Later Roman Empire, Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit, Prosopographie chrétienne du Bas-Empire, Prosopographisches Lexikon der Palaiologenzeit, Pfarrerbücher). Derartige Verzeichnisse haben außer für die Sozialgeschichte auch für Personen- und Familiengeschichte eine große Bedeutung. Im weiteren Sinne ist auch jedes Ortsfamilienbuch eine Prosopographie.
    Zu unterscheiden von der als Prosopographie im engeren Sinne bezeichneten Erstellung von Personenverzeichnissen, vor allem in der Alten und Mittelalterlichen Geschichte, ist die auch für die Neuere und Neueste Geschichte häufiger angewandte Methode der Kollektiven Biografie: Sie befasst sich stärker vergleichend, z. B. im Hinblick auf Herkunft, Karrieren oder Familienverbindungen, mit den zu untersuchenden Personen und ihrem sozialen Umfeld. Verwechslungsgefahr besteht insbesondere durch die englischsprachige Verwendung des Begriffs Prosopography, die sich seit Lawrence Stone[2] auf die Kollektivbiographie bezieht.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Prosopographie

  10. #10

    AW: Türkei/Bursa - bithynische Folterkammern

    Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit

    Im Jahre 831 war er auf der Insel Hagios Andreas in Bithynien an dem Verhör und der Folter des Euthymios von Sardeis (QQ 1838) beteiligt.

    http://pom.bbaw.de/exist/servlet/db/pmbz/scripts/browse.xql?position=10473

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