PI News! Linke: Wir missbrauchen Rumänen und Bulgaren

[PI News]

Wenn es mit der Volksverdummung durch die Linksguten hinten herum nichts wird, dann muss es eben vorn herum mit der Brechstange gehen: Im vorauseilenden Gehorsam warnt die Linken-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann (Foto) vor dem Missbrauch der Bulgaren und Rumänen durch Deutsche als billige Arbeitskräfte. Es gäbe in dieser Gruppe auffällig viele Aufstocker. Diese hochqualifizierten Fachkräfte verdienen […]

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[Realist59]

Linke: Wir missbrauchen Rumänen und Bulgaren

Nanu, auf einmal so einsichtig und ehrlich? Ja es stimmt, die Linken missbrauchen Zuwanderer und Flüchtlinge als Brechstange für ihre idiotische Politik.

[Antonia]

[holzpope]

Das mit dem Missbrauch ist Tatsache, denn alles andere Gerede ist Bullshit.
Es dürfte selbst dem letzten linken Politiker bekannt sein, das ein Rumäne ( sprich Zigeuner ) oder Bulgare nur ein Scheingewerbe anmelden braucht, um hierzulande in den Genuss von Sozialleistungen zu kommen.
Da kommen bei deren hohen Kinderzahl schnell mal ein paar tausend Euro zusammen.
Da deren Mädchen schon mit 14 Jahren verheiratet werden, ist sehr schnell eine Großfamilie da, die aus unseren Steuermitteln am Futtertrog gehalten werden muss, einschließlich des Mercedes eines jeden Obermachos im Haushalt.
Das wird gerne verschwiegen und unsere Renten werden deshalb immer mehr gekürzt.
Es wird höchste Zeit, dass endlich etwas gegen diesen Polit-Schwachsinn getan wird!
Notfalls mit der "rechten" Brechstange.
Auch wenn ich mir hier damit wieder Feinde mache!

[holzpope]

Einen blöderen Wahlspruch habe ich selten gelesen.
Da finde ich schon besser, wenn man sagt : Wenn es dem Unternehmer gut geht, geht es dem Volk auch gut!
Obwohl das in den Ohren vieler linken Wähler unpopulär klingt, aber es kommt der Wahrheit am nächsten.
Das ist nun mal so, ob es den linken Spinnern passt oder nicht!

[burgfee]

Statt Reichtum zu erschaffen soll der wie Kriegsbeute zerlegt und in Kleinstteile zerlegt und verschlungen werden.

Ich erinnere mich gut an ein Gespräch mit einem Vorsitzenden Linken, der versuchte eine Arbeitsgruppe für Kleinstunternehmer und Geringverdiener zu etablieren. Bislang scheiterte er am Protest seiner Parteimitglieder, die Kleinstunternehmer als Minikapitalisten einstuften und somit Teil des kapitalistischen Establishment, somit ein abzulehnender Berufsstand.

Hoch lebe das Heer der Arbeiterklasse, im Gleichschritt der Armut und Versklavung entgegen.

Armut für alle.

[von Nettelbeck]

Wenn jemand mal Tacheles redet, ist er ja nicht gleich rechts. Vernünftige Ansichten kommen nun mal nicht von Linken. Herr Gysi weiß sehr genau, daß es für die arbeitende Klasse noch nirgends Wohlstand unter der Fuchtel des Sozialismus gegeben hat. Das sind Rattenfänger, die ihr perfides Spielchen treiben und nichts anderes. Alles Leute wenn man mal nachbohrt, die nur links reden aber vom feinsten rechts leben.

[Antonia]

Statt Reichtum zu erschaffen soll der wie Kriegsbeute zerlegt und in Kleinstteile zerlegt und verschlungen werden.

Ich erinnere mich gut an ein Gespräch mit einem Vorsitzenden Linken, der versuchte eine Arbeitsgruppe für Kleinstunternehmer und Geringverdiener zu etablieren. Bislang scheiterte er am Protest seiner Parteimitglieder, die Kleinstunternehmer als Minikapitalisten einstuften und somit Teil des kapitalistischen Establishment, somit ein abzulehnender Berufsstand.

Hoch lebe das Heer der Arbeiterklasse, im Gleichschritt der Armut und Versklavung entgegen.

Armut für alle.

Dieses ganze Klassenkampfgequatsche ist doch Idiotie!

Die Revolution in Russland und China zum Beispiel widersprechen ja schon vollständig der kommunistischen Ideologie. Marx und Engels haben gesagt, aus dem Feudalismus entwickelt sich der Kapitalismus, dann kommt eine Revolution der Arbeiterklasse, die dann in den Sozialismus führt und schließlich wird aus Sozialismus Kommunismus. So die Theorie. Doch in Russland und China gab es nie einen Kapitalismus! Diese Länder gingen direkt vom Feudalismus in den Sozialismus! Großbritannien während der Industrialisierung war hingegen das Pardebeispiel des Kapitalismus. Marx und Engels haben Großbritannien vor Augen gehabt, als sie ihre Theorie vom Kapitalismus entwickelten. Doch gab es leider in Großbritannien niemals eine Revolution. Im Gegenteil, sie haben heute noch ihre Monarchie und die Arbeiterklasse liebt ihr Königshaus!
Genauso ist es doch mit der "Arbeiterklasse". In der Form, wie in der marxistischen Theorie gibt es die doch heutzutage gar nicht. Es gibt Arbeiter in Deutschland die sehr gut verdienen, fast genauso viel wie Akademiker. Dann gibt es wiederum Leiharbeiter, die sehr schlecht verdienen und Scheinselbstständige. Außerdem gibt es durch Hartz 4 und ähnliche Sozialleistungen eine ganz andere Unterschicht, die überhaupt nicht arbeitet. Und dann gibt es linke Studenten, die noch nie gearbeitet haben, aber vom "Klassenkampf" träumen...

[burgfee]

Die Revolution in Russland und China zum Beispiel widersprechen ja schon vollständig der kommunistischen Ideologie. Marx und Engels haben gesagt, aus dem Feudalismus entwickelt sich der Kapitalismus, dann kommt eine Revolution der Arbeiterklasse, die dann in den Sozialismus führt und schließlich wird aus Sozialismus Kommunismus. So die Theorie. Doch in Russland und China gab es nie einen Kapitalismus!

Doch klar, der 'Kapitalismus' stand nicht außen vor, die Hochfinanz hat das ganze ja finanziert.... ohne die Hochfinanz wäre das alles nicht möglich gewesen. Kapitalismus und Kommunismus sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Das ganze nur geografisch getrennt, damit der Zusammenhang nicht so auffällt.

[fari14]

Es gäbe in dieser Gruppe auffällig viele Aufstocker.

Ach so, nur in dieser Gruppe gibt es viele Aufstocker? Ich kenne viele Autochthone, die auch aufstocken müssen, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Das vergessen diese Linken irgendwie, nicht nur die ausländischen Arbeitnehmer werden missbraucht und ausgebeutet. Grundsätzlich wird sich ausgeheult, wie schlecht es den allochthonen Leuten geht, dort wo sie herkommen ging es ihnen höchstwahrscheinlich viel schlechter, sonst wären sie nicht in Scharen hier her gekommen. Viele Deutsche geraten unbeabsichtigt in finanzieller Not, darüber wird kaum in der Politik gesprochen.