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Hits: 4396 | 07.12.2009, 16:01 #1Kybeline´s News Gast
Schöne ägyptische Traditionen: sexuelle Belästigung
Opferfest in Ägypten. Natürlich hat das ganze nichts mit dem Islam zu tun, genau so wenig wie Almosenschlachten für die Armen, Lange Spaziergänge, Genitalverstümmelungen, das Feiern der Adha und Fitr. Zu diesem Traditionspaket gesellt sich immer mehr die sexuelle Belästigung, schreibt Los Angeles Times:
Zu den islamischen Feiertagen haben junge, männliche, sexuell ausgehungerte Männer einen neuen Volkssport entwickelt: Sie greifen Mädchen und Frauen auf der Straße an und belästigen sie. Die Zahl der Angriffe steigt vom Jahr zu Jahr. Häufig bagatellisieren die Juristen diese Fälle und behaupten, dass die Frauen durch ihrem Verhalten provoziert hätten. Aber Frauenrechlter haben nachgewiesen, dass viele der Angegriffenen ganz züchtig verschleiert wurden. Das größte derartige Vorfall fand voriges Jahr zum Opferfest auf den Straßen von Mohandeseen in Kairo statt.
Bei dem besagten Vorfall verabredeten sich hunderte Junge Männer im Internet zu einem Flashmob, wo sie dann alle Mädchen und Frauen auf der Straße überfielen und manchen sogar die Kleider vom Leibe rissen, begrabschten, belästigten usw.
Auch. hier zu lesen.
Traditionen wären nicht als solche zu erkennen, wenn sie nicht ständig wiederkehren würden.. Neues Opferfest, neue Sexualbelästigungen! Und auch wenn die Männer der Justiz so viel Verständnis für diese kleine rallige Muselkater aufbringen und den Frauen noch mehr Schuld zuschieben, erkennt der Staat langsam, dass er damit ein Problem hat. Philosophieprofessorin Amna Nosseir von der Al-Azhar Universität drückt es sehr klarsichtig aus:
Unsere junge Männer haben nichts, womit sie ihr Leben ausfüllen können, außer dem TV und dem Internet. Jetzt haben wir dieses Problem der späten Ehen. Wenn man alles zusammenzählt, muß die sexuelle Belästigung als Folgeerscheinung auftauchenUnd im Artikel heißt es:
"Our young boys don't have anything to fill their lives except TV and the internet. Now we have this problem of late marriage. When you combine it all, you will have social problems like harassment"
Man nimmt an, dass das Problem der Sexualbelästigungen von bestimmten religiösen (welche Religion dürfte hier gemeint sein? Doch nicht der perfekte, wunderschöne Islam?!) und wirtschaftlichen Aspekten verursacht wird. Vorehelicher Sex und Dating sind im Islam verboten. Und mit den wirtschaftlichen Problemen des Landes können sich millionen junge Männer keine Heirat leisten. Misstrauen in der Regierung und ein Gefühl dre Ohnmacht haben eine weit verbreitete Ernüchterung gerade bei den jungen Männern aus ärmlicheren Verhältnissen verursacht.Dieser letzte Satz ist eigentlich recht überflüssig und hat kaum größere Bedeutung im Journalistischen Jargon als bei den konservativsten Christen ein "Geh mit Gott". Ob die Menschen mit von der Regierung enttäuscht sind oder nicht, es liegt nun mal in der Natur der Dinge, dass bei solchen gesellschaftlichen Bedingungen wie in Ägypten solche Probleme vorprogrammiert sind. Ob die jungen Männer mit der Regierung zufrieden oder unzufrieden sind, ob sie ernüchtert oder noch vom Mischmasch begeistert, ob sie Geld haben oder Arm sind, sie alle wünschen sich Sex. Sie brauchen den Sex. Das haben alle Gesellschaften der Welt kapiert. Entweder kastriert man sie, oder erlaubt man ihnen, Sex zu haben.. Was macht stattdessen die ägyptische Gesellschaft? Sie kastriert die Frauen, so dass sie auf diese Männer gar nicht mehr reagieren und lässt sie die Männer bis zum Wahnsinn sexuell scharf werden. Und wenn sie dann durchdrehen, kriegen sie auf einmal willkürlich harte Strafen:
The harassment issue is believed to be related to some religious and economic aspects in Egypt. Premarital sex and dating are forbidden by the Islam, and with the country's tough financial times, millions can't afford to get married. Mistrust of the government and a sense of powerlessness has caused widespread disenchantment, especially for a young generation of men with limited opportunities.
...drei Jahre zwangsarbeit, weil er aus dem Fenster seines Lastwagens ausgegriffen und eine Frau befummelt hatteDas Problem ist vor allem deswegen in den islamischen Gesellschaften von heute so sehr verbreitet, weill dort Sex nur als Bestandteil der Ehe, zum Nachkommenzeugen zugelassen ist. Wer. heiratet, ist dazu verdammt, noch mehr solche sexuall ausgehungerte, zum Wahnsinn bereiten jungen Männer zu produzieren. Die Ägypter sollten lernern, Sex zu genießen, ohne sich dabei gezwungenermaßen. zu vervielfachen.
In a landmark case in October 2008, a man was sentenced to three years of hard labor for reaching out his truck window and groping Noha Rushdi Saleh, a documentary filmmaker.
Ägypten hat in den letzten 60 Jahren die Zahl seiner Bevölkerung vervierfacht
1950: 21,197,691
2010: 84,440,272
Und egal wie journalistisch einwandfrei die Schuldzuweisung an die Regierung klingt, diese Karnickel-Demographie haben die Leute selber in ihren Schlafzimmern vollzogen und nicht im Regierungspalast. Vielleicht sollten die Imame Ägyptens ein wenig mehr kinderlosen Sex predigen, da kann das Land schneller genesen.
Auch hier: Ein neuer ägyptischer Feiertag, noch mehr Sexualbelästigung
Tags: Genitalverstümmelung, Islamische Staaten, Ägypten, Islam, Demographie
Weiterlesen...
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22.01.2014, 18:51 #2
AW: Schöne ägyptische Traditionen: sexuelle Belästigung
Als ob man ein Stück Fleisch einer hungrigen Meute Tier zu würfe...
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Tiger meinte ich
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22.01.2014, 19:46 #3
AW: Schöne ägyptische Traditionen: sexuelle Belästigung
Tiger sind Tiere, die folgen nur ihrem Instinkt - Muselmänner sind also nur treibgesteuertes dummes Vieh. Sehr treffend!
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22.01.2014, 20:20 #4
AW: Schöne ägyptische Traditionen: sexuelle Belästigung
Ich finde die Darstellung in dem Artikel ein wenig einseitig. Es wird suggeriert, dass Männer nur an Sex denken und sich nicht selber beherrschen können. Die Realität, die ich erlebe sieht aber durchaus anders aus. Auch Männer sind vernunftbegabte Wesen, wenn auch vielleicht nicht alle. Es gibt auch andere Dinge als Sex im Leben und die Männer sind nicht nur Opfer der bösen Gesellschaft sondern tragen selber auch eine Verantwortung. Mich macht es sauer, weil es für mich wieder mal wie eine Entschuldigung und Rechtfertigung der Täter daher kommt. Damit macht der Autor aber genau das was er anderen vorwirft: Er rechtfertigt letztendlich das Verhalten der Männer, sie könnten ja nichts dafür, denn sie seien ja Opfer der Gesellschaft. Diese Sichtweise ist eine Sichtweise, die bei linken Sozialarbeitern sehr beliebt ist. Ich frage mich nur: Wer hat vor lauter Mitleid mit den Tätern noch Mitleid mit den Opfern?
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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22.01.2014, 20:39 #5
AW: Schöne ägyptische Traditionen: sexuelle Belästigung
Niemand, das ist ja das Fatale! Besonders Zuwanderer werden mit ihrer Herkunft entschuldigt, dem sog. Migrantenbonus.
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23.01.2014, 00:45 #6
AW: Schöne ägyptische Traditionen: sexuelle Belästigung
Als Argument wird die späte Ehe angeprangert. Dabei wird darüber hinweggesehen, daß ein Mann 4 Frauen hereiraten kann und somit drei Männer leer ausgehen, im eigenen Land statistisch gesehen keine Frau zum Heiraten finden können.
Das Problem liegt also in erster Linie in der Vielehe.
Ja, es ist auch eine Frage der Erziehung, man kann Männer durchaus dahingehend erziehen, daß sie sich beherrschen und Frauen nicht als allzeit bereite Sexobjekt sehen. Vorausgesetzt die Kultur entscheidet sich für diese Wertevermittlung.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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23.01.2014, 03:21 #7
AW: Schöne ägyptische Traditionen: sexuelle Belästigung
Ja, die späte Ehe wird angeprangert und die strenge Sexualmoral. Wobei ich das in der Form anzweifeln möchte. Die Sexualmoral bezieht sich eigentlich nur auf Mädchen und Frauen. Männern wird in patriarchalen Machokulturen eigentlich immer zugestanden, dass sie vorehelichen Sex haben dürfen. Es kann also auch nicht wirklich ein Grund für so ein Verhalten sein.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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23.01.2014, 16:08 #8
AW: Schöne ägyptische Traditionen: sexuelle Belästigung
Die Typen haben bestimmt keinen Samenstau, denn es kommen genug dämliche Touristinnen aus unseren Breitengraden, mit denen sie sich dann vergnügen können. Die sexuellen Belästigungen in Ägypten haben für mich eher das Motiv der Machtdemonstration. Wenn es etwas gibt, worauf die Muselmanen ganz scharf ist, dann ist es nicht legitimierte Herrschsucht. Ich befürchte dass diese dummen Touristinnen das Problem sogar eher befeuern. Wegen deren Betragen sinkt das Ansehen der Frau noch eher. Wenn die Deutschen und Schwedinnen so gerne ihre Hüllen fallen lassen, dann doch auch Landsfrauen?
Die sexuelle Belästigung ist in dem Fall eine Art symbolische Handlung: Wir haben hier das Sagen auf der Straße und es hängt von unserer Gnade ab, ob du dich frei hier bewegen kannst. Wir entscheiden, ob du Freiwild oder eine freie Frau bist.
Diese Machtdemonstration wird mit der stetigen Demokratisierung sogar zunehmen, denn nichts fürchten diese Männer mehr als ihren "Machtverlust". Sie bekommen mit dieser Demonstration der Macht tatsächlich das, was sie wollen. Sie schüchtern Frauen dermaßen ein, dass sie sich wirklich nicht mehr auf die Straße trauen. Kein Regime wird also notwenig sein, deren Interessen durch zu setzen.
Damit reagieren viele missmutige Männer gleichzeitig auf deren prekäre, wirtschaftliche Situation. Während sie die eigentlich Vergnügungssüchtigen sind, sich vornehmlich in Cafes, Shishabars und Wettbüros tummeln, zeigen die Frauen weitaus mehr Bereitschaft, eine Ausbildung zu beginnen oder die Universität zu besuchen. Dann würde sich die Macht zu Gunsten der Frau verschieben. Denn während die ägyptischen Männer vordergründig Macht durch physische Gewalt, gestützt auf den Säulen des Islam anstreben, folgen Frauen eher dem Pfad der Weisheit.
Als einzige Lösung fiele mir da ein: Die fleißigen Mädchen nach Europa holen und den ganzen kriminellen Mist aus Nahost wieder dorthin verbannen, wo er herkommt. Dann können sie sich untereinander abschlachten wie es ihnen beliebt.
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23.01.2014, 16:56 #9
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