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  1. #1
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    AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Wie blu-NEWS berichtet, trugen bei einem “kommunalpolitischen Abend” der AfD am 18. Dezember in Bonn-Kessenich besorgte Bürger die Bedrohung durch den Salafismus vor. Der Moderator der Veranstaltung stellte klar, dass Salafismus “kein Thema in der AfD Bonn” sei. Der bestens informierte Islam-Aufklärer Jürgen Grimm hatte zuvor ein Flugblatt über Umfang und Standorte der Salafisten in […]

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  2. #2
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    AW: AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Und da glauben viele, dass sie die AfD wählen können um die Islamisierung des Landes aufzuhalten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Das ist doch jetzt nicht wahr, oder ??? Ich fass es nicht !!! Und für diesen Verein rühre ich die Werbetrommel wo nur irgend möglich.....
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4

    AW: AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Leute, laßt euch doch nicht verdummen. ich habe mit AfD Mitgliedern gesprochen. Alles Taktik. Die können doch gar nicht anders. Deswegen wird das Problem vorerst ausgeklammert. Sollten sie sich auf dieses Terrain begeben, wären sie politisch, weil dann angeblich rechts tot. Der politische Gegner wartet doch nur auf eine Steilvorlage. Ich habe Kontakt zu diversen Politikern..
    Ob Einwanderung in unsere Sozialsysteme oder generell Einwanderung, da wurden doch ganz klare Aussagen gemacht, ohne gleich als rechts eingestuft zu werden. Lasst euch bitte nicht beirren.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  5. #5
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    AW: AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Ich finde es nicht gut von denen, wenn sie nur aus Wahlkalkül den Schwanz einziehen. Gewiss sollte man sich ob des allgemeinen rechtshysterischen Geschreis nicht unbedingt aus dem Fenster lehnen, aber man sollte schon zu erkennen geben, dass man dem Salafismus gegenüber kritisch denkt. Manche lokale Poplitheinis geben bestimmt nicht das Gesamtbild einer Partei wieder.

  6. #6

    AW: AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Wenn die jetzt schon wegducken kann das später auch nicht anders sein.

  7. #7
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    AW: AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Rede des AfD Mitgründers Renner (NRW):
    Meine sehr verehrten Damen und Herren,
    Die meisten von Ihnen werden mich kennen.Ich heiße Martin E. Renner und wohne in Haan bei Düsseldorf. Ich führe seit 25 Jahren eine Unternehmensberatung für Kommunikation. Sie haben jetzt schon eine Reihe Kandidaten mit hervorragenden Qualifikationen gehört. Die meisten haben aufgezeigt, wie sie die EU durch Sacharbeit in den Gremien reformieren wollen. Ich will Ihnen das nicht versprechen. Ich verspreche Ihnen, dass ich mich jeden Tag laut gegen dieses, die nationalen Identitäten zerstörende EU-Projekt der politischen Pseudo-Eliten zu Wort melden werde.Ich werde unentwegt darauf hinweisen, dass das Europäische Parlament nur eine Fassadendemokratie ist. Dass in diesem Pseudoparlament der Grundsatz, one man, one vote nicht beachtet ist. Wir brauchen keine „Vereinigten Staaten von Europa“. Es gibt kein europäisches Staatsvolk. Dies wird es nie geben.

    Wir brauchen keinen Bürokratieapparat von 40.000 Systemlingen. Mit hohen und höchsten Gehältern, mit Steuerprivilegien und fürstlichen Pensionsansprüchen.
    Wir können in Europa auch ohne dieses Monster eine interstaatliche Zusammenarbeit organisieren.
    Wir brauchen kein permanentes Krisenmanagement auf europäischer Ebene, das andauernd Verträge bricht.
    Ein Krisenmanagement, das das Haushaltsrecht der nationalen Parlamente aushebelt und die einzelnen Staatsvölker auf Generationen hin verschuldet.
    Ich mache mir große Sorgen um die Alternative für Deutschland in Ihrem aktuellen Zustand.
    Ich empfinde als einer von 17 Mitgründern der AfD Enttäuschung und auch Zorn über den momentanen Kurs der AfD.
    Wir wollten den Protest an der Politik der etablierten Parteien formulieren und den werteschaffenden Milieus politische Hoffnung geben.
    Doch was macht die AfD?
    Sie trägt den Protest nur noch fistelstimmig und auf Knien rutschend vor.
    Sie verengt unseren berechtigten Protest vornehmlich auf das Währungsdesaster EURO.
    Und lässt alle anderen wichtigen Themen liegen.
    Wir lassen zu, dass die CSU unsere Themenfelder besetzt und dem Wähler Handlungsbereitschaft vorgaukelt.
    Darf es denn sein, dass aus lauter Angst vor der Nazikeule, die Konservativen und national-liberal Gesinnten in der AfD marginalisiert, rausgeekelt und entsorgt werden?
    Wir diffamieren medienhörig Diese und Jene innerhalb und außerhalb unserer Partei als rechtspopulistisch und fremdenfeindlich.
    Reden aber immer seltener darüber, wofür oder wogegen wir sind.
    War es politisch klug, zu erklären, dass nur eine Fraktion mit den Tories von Cameron in Frage kommt?
    Nein, meine Damen und Herren, klug war es, dass ich die Initiative ergriff und Herrn Farage einen Besuch im Europaparlament abgestattet habe.
    Als Versuch eine erstorbene innerparteiliche Debatte wieder zu erwecken.
    Leider hat diese Aktion nicht das Wohlgefallen der Parteiführung gefunden und auch keine Umkehr bewirkt.
    Aber sehen das auch unsere Mitglieder so?
    Wir sollten endlich realisieren, dass sich bis Mai ein Tsunami an EU-Skepsis in den europäischen Nachbarstaaten aufbauen wird.
    Ich finde, wir sollten auf der Seite derer stehen, die sich gegen den verheerenden EU-Zentralismus stemmen.
    Unser Platz sollte nicht an der Seite der Systemparteien sein.
    So nach dem Motto: In Europa wählen 30 % eu-skeptisch und wir sind schon froh, wenn wir Herrn Lucke und 2-3 weitere Personen ins EU-Parlament bekommen.
    Eine wohlfeile CDU-Politik mit „Eurospleen“ kann nicht die Position der Alternative für Deutschland sein.
    Wo also finden wir die Wähler, die uns im Mai wählen sollen?
    Es sind die Euro-Gegner, ja.
    Aber auch die Menschen, die die Islamisierung der Alltagswelt und die damit einhergehende Entfremdung von ihrer kulturellen deutschen Identität kritisch sehen.
    Menschen, die nicht einsehen wollen, dass sie Armutszuwanderung in jeder beliebigen Größenordnung akzeptieren müssen.
    Es sind die Bürger, die den Klimawahn und die daraus resultierenden Kosten ablehnen.
    Es sind die Menschen, die die schon spürbare Transformation in eine Gesellschaft ohne Wertefundament, ohne Rückbindung an Geschichte, an Kultur und Sitten ablehnen.
    Menschen, die nicht reine Funktionsmenschen, in einer wertelosen, heterogenen – also bunten – Gesellschaft sein wollen.
    Unsere Partei muss endlich die Logik begreifen, dass die Verbindungslinie zu allen diesen Wähler-Gruppen, das Wertepaar „Freiheit und Patriotismus“ ist.
    Es ist doch sinnlos, unsere Partei zu einer mistigen A-FD-P zu entwickeln.
    Es muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass ein Vogel nur mit zwei Flügeln fliegen kann.
    Ich stehe für den Flügel der Konservativen und Patriotisch-Liberalen und dafür bitte ich um Ihr Vertrauen und auch um Ihre Unterstützung.
    Denn ohne diesen Flügel wird die AfD ins Nichts abstürzen. Wie einst Ikarus in der griechischen Mythologie.
    Und ich sage Ihnen schon heute, dann wird es eben etwas anderes geben.
    Und das wird dann kommen – Wie Phönix aus der Asche.”



    http://quotenqueen.wordpress.com/201...on-in-der-afd/

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und da glauben viele, dass sie die AfD wählen können um die Islamisierung des Landes aufzuhalten.
    Ich habe von Anfang an die AfD kritisiert und bin dafür hier im Forum richtig heftig angefeindet worden.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9
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    AW: AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Eine andere Alternative ist aber auch nicht zu erkennen. Vielleicht liegt es daran, dass Salafismus kein Thema bei der AfD ist, weil schon zu viele Kollaborateure in der Partei eingetreten sind und somit Schaden verursachen. Andere Parteien sehen die AfD doch als Bedrohung an, weil sie nicht weit genug links sind.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #10
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    AW: AfD Bonn: Kritik an Salafismus unerwünscht – Moslem als Schatzmeister

    Also nach reichlicher "innerer Einkehr" habe ich mich entschlossen der AFD die Treue zu halten !!! Aber wehe, die nennen nicht Ross und Reiter wenn sie in einem ( irgendeinem ) Parlament sitzen.Sonst ist finito und ich warte weiter auf eine politische Heimat !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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