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Umfrageergebnis anzeigen: Sollten moslemische Geistliche an deutschen Hochschulen ausgebildet werden?

Teilnehmer
9. Diese Umfrage ist geschlossen
  • Ja! So besitzt der Staat mehr Kontrolle über die Inhalte der Lehre und kann Radikalisierung eindämmen.

    2 22,22%
  • Nein!Lehrstühle werden vom Staat finanziert. Das Geld ist wo anders besser aufgehoben.

    7 77,78%
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Ergebnis 1 bis 10 von 16
  1. #1
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    Niqab1 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Unter Abrufen des Links findet sich ein Interview mit einer jungen Türkin, die aus dem Islam ausgetreten ist.Trotz Anfeindungen erklärte sie sich bereit sehr fundiert über das Wesen des Islam zu berichten. Umso erstaunlicher ist, wie verblendet Muslime sein müssen, wenn sie die Tatsachen, die sie aufgezählt hat, nicht wahrnehmen wollen oder können.

    Hier folgt ein kleiner Auszug:
    1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem

    Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch ein totalitäres, von Männern beherrschtes gewalttätiges Rechtssystem (s. Sure 5 (Al-Maida), Vers 33). Der Islam ist darüber hinaus eine politische Anschauung, die aus Versen des Koran, aus dem Leben des Propheten und aus anderen Überlieferungen abgeleitet wird. Dem stelle ich die demokratische Verfassung (Deutschlands) und die Zivilordnung entgegen. Die Demokratie ist ein großes Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem Herkunftsland, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.

    2. Der Prophet – alles andere als ein ethisches Vorbild

    Mohammed, der Prophet des Islam, soll von Gott gesandt sein und sein Leben (d.h. seine Handlungsweisen) gelten als wegweisend für die gesamte Menschheit. Aber eben dieser Mohammed

    • führte Kriege, zwang Menschen, ihren früheren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Siegen allein reichte ihm nicht: Er raubte auch den Besitz der Besiegten oder ließ deren Haus, Hof und Baumbestand in Brand stecken

    • heiratete als 52-Jähriger ein Kind (die 9-jährige Aischa)

    • hielt über ein Dutzend Frauen, die er z.T. von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte. Nachdem ihre Familien ermordet worden waren, nahm er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem auf

    • ließ vom Glauben Abgefallenen kreuzweise Hand und Fuß abhacken. Er ließ sie verdursten

    • ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterinnen und Dichter ermorden, und versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

    Die Liste dieser Beispiele ließe sich noch verlängern. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.

    3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung

    Koran und Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen wäre von Gott vorherbestimmt, und ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun. Sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Allah bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim und wer Ungläubiger würde und so fort. Mohammed hat einen Gott kreiert, der beliebig und ungerecht handelt, und wer nicht an ihn glaubt, sei Heide. Ich meine hingegen:

    Erst die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung der eigenen Existenz und zur Freiheit. Dadurch, dass im Islam alles als von Gott gelenkt proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit, d.h. in die Unmündigkeit und Wertlosigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimisch geprägten Ländern beobachten. Die negative Wirkung dieser Lehre wird noch dadurch verstärkt, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben erst im Jenseits gelebt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon schwächt all dies die Moral, weil dem Menschen die Verantwortlichkeit für seine Taten abgenommen wird.

    4. Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige

    Toleranz und Friede sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und Andersgläubigen eine zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden Kindern von Christen geraubt, um aus ihnen die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen, zu formen. Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben, ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es keinen Zwang in der Religion geben dürfe (Sure 2 (Al-Bakara), Vers 256). Von daher könnte man meinen, der Islam sei tolerant.

    Doch es gibt noch viel mehr Verse, die den genannten Vers aufheben und genau das Gegenteil proklamieren. Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar so lange, bis die gesamte Menschheit islamisch geworden ist. In der Sure 4 (Al-Nisa), Vers 91, heißt es: „Tötet sie, wo ihr sie findet“, und in der Sure 9 (At-Tauba), Vers 29 steht: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den Jüngsten Tag und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter (d.h. Mohammed) für verboten erklärt haben, die sich nicht nach der rechten Religion (d.h. dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – kämpft (mit der Waffe) gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

    An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed (bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah) die Gewalt gegen Andersgläubige. Sie seien des Todes (z.B. Sure 47 (Muhammad), Vers 4), sollen unterworfen werden (Sure 9 (At-Tauba), Vers 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59 (El-Haschr) Verse 1-7) Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna (d.h. das Norm setzende Handeln Mohammeds) enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet.

    Mit diesen Textstellen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Aber erstens ist es Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert. ....

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    http://michael-mannheimer.net/2011/09/27/ex-muslimin-sechzehn-gute-grunde-den-islam-zu-verlassen/comment-page-2/

    Der vollständige Link

  2. #2
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    AW: 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Wer bei Verstand ist, kann kein Muslim sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Weil der Islam vor Intoleranz nur so strotzt, für sich jedoch Toleranz vehemant einfordert.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    *vehement

    sorry, Schreibfehler! Kann man seine Beiträge hier nicht mehr editieren? Bin neu hier.

  4. #4
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    AW: 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Zitat Zitat von Grauwolf Beitrag anzeigen
    Weil der Islam vor Intoleranz nur so strotzt, für sich jedoch Toleranz vehemant einfordert.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    *vehement

    sorry, Schreibfehler! Kann man seine Beiträge hier nicht mehr editieren? Bin neu hier.
    Doch, kannst du. Schaue rechts unter das Feld, in das du deinen Beitrag geschrieben hast, natürlich erst, wenn die Antwort bereits geschrieben und abgesendet ist. Dann nämlich findest du statt des "Antworten"-Felds rechts unten das "Bearbeiten"-Feld.

  5. #5
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    AW: 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Ich denke mal, das gegen den Islam so viele Gründe sprechen, wie es Suren, Hadithe und Fatwen gibt.
    Wo so viel Schwachsinn und unmenschliches geschrieben und gesagt wird, kann kein klar denkender Mensch etwas sinnvolles und annehmbares finden, es sei denn, er ist nicht ganz normal.
    Traurig nur, dass man selbst in demokratischen und auf Toleranz ausgerichteten Staaten wie bei uns im Westen, solcherlei Mist auch noch fördert, indem man Zugeständnisse macht, die umgekehrt von Muslimen niemals zugestanden würden.
    Toleranz auf die Spitze getrieben, wird letztlich zur Intoleranz!
    Und das ist genau das, was die Muslime geschafft haben.
    Sie sind nicht schlauer als wir, aber dafür hartnäckiger und brutaler in ihren Methoden.
    Wenn der ängstliche Hase wüsste, was für harte und wirkungsvolle Nagezähne er hat, hätte er keine Angst vor Hunden.
    Aber wer sich schon im Vorfeld in die Hose macht, behindert sich in der Bewegungsfreiheit!
    Vorauseilender Gehorsam ist keine Pflicht, aber der Ausdruck von Feigheit und Inaktivität gegen den Selbsterhaltungstrieb!

    Das ist kein evolutionärer Fortschritt.
    Das ist nur peinlich!

  6. #6
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    AW: 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Im übrigen bin ich gegen den Terminus "Muslim". Das ist bereits ein Zugeständnis an diese Wirrköpfe. Ich für meinen Teil wähle lieber die Bezeichnung "Muselmanen"

  7. #7
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    AW: 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Zitat Zitat von Grauwolf Beitrag anzeigen
    Im übrigen bin ich gegen den Terminus "Muslim". Das ist bereits ein Zugeständnis an diese Wirrköpfe. Ich für meinen Teil wähle lieber die Bezeichnung "Muselmanen"

    Muslim heißt auf Türkisch Müsliman und wurde etwas abgeschliffen im Deutschen zum Muselmanen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Müsliman? Ich musste eben lachen. Musste an Cerealien denken...pfff Aber ein Muslim ist wohl eher schwere Kost

  9. #9
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    AW: 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Zitat Zitat von kotzkatze Beitrag anzeigen
    Müsliman? Ich musste eben lachen. Musste an Cerealien denken...pfff Aber ein Muslim ist wohl eher schwere Kost

    Gesprochen wird Müsliman Müsslimann mit kurzem Ü
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: 16 gute Gründe GEGEN des Islam

    Wenn der Staat neben christlichen Geistlichen muslimische Geistliche ausbildet, warum dann nicht auch jüdische, buddhistische oder hinduistische Geistliche? Das wäre dann wirkliche Pluralität der Religionen. Nur leider ist es immer nur der Islam, der hierzulande extra gefördert wird. Bei der Idee hinduistische oder buddhistische Priester an einer Uni auszubilden, würden sich vermutlich die meisten an den Kopf fassen. Warum nur? Jetzt kommt mir bitte nicht mit dem Argument der Islam sei unterstützenswerter als der Buddhismus da er, wie das Christentum, eine "monotheistische" Religion sei...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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