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Hits: 1552 | 27.12.2013, 03:20 #1
Nürnberg: Junge Asylanten werden in den Altersheim einquartiert
So kann man sich ein Flüchtlingsheim in diesen Tagen in Deutschland vorstellen – oder noch schlimmer. Ein Platz in einem Altersheim kostet heute in Deutschland so viel, dass eine vierköpfige Familie davon gut leben könnte – inkl. Wohnung, PKW, Freizeitgestaltung. Die alten Menschen geben ihre ganze Rente, und oft ihre ganze Ersparnisse hin, um einen […]
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27.12.2013, 11:43 #2
AW: Nürnberg: Junge Asylanten werden in den Altersheim einquartiert
Nanu, da sind sogar noch Plätze frei, oder wurden per Spritze ein paar Alte entsorgt um an den finanziellen Segnungen des Staates teilhaben zu können?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.12.2013, 14:35 #3VIP
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AW: Nürnberg: Junge Asylanten werden in den Altersheim einquartiert
Altersheime sind auch deshalb so teuer weil die Erbauer bzw Vermieter oft Versicherungen u.ä sind.Die erwarten von ihrem eingesetzten Geld glatt 10% Rendite.deshalb müssen die Betreibergesellschaften ( oft auch die Versicherungen im Hintergrund ) absolut wahnsinnigen Mieten zahlen.Aber die Politik macht wie immer mit wenn der Bürger abgezockt wird !!! Ich hoffe soviel Eier in der Hose zu haben, das ich im Alter wenn nix mehr geht, den eigenen Stecker ziehe und Tschüss sage mit einem guten Whiskey und Sonnenuntergang an der Nordseeküste.
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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27.12.2013, 17:54 #4
AW: Nürnberg: Junge Asylanten werden in den Altersheim einquartiert
Ich waret immer auf den Tag, an dem alte Leute "eingeschläfert" werden, damit die jungen "Fachkräfte" wieder Ressourcen zur Verfügung haben...
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27.12.2013, 18:30 #5VIP
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AW: Nürnberg: Junge Asylanten werden in den Altersheim einquartiert
http://www.youtube.com/watch?v=yOV8mBjHHYg
Irgendwie aber nicht so richtig schlimm, sondern eher eine Alternative zum Tot/wund liegen auf der Pflege !!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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27.12.2013, 20:42 #6
AW: Nürnberg: Junge Asylanten werden in den Altersheim einquartiert
Hm, ich denke manchmal die Existenz von Altenheimen alleine zeigt schon, dass in unserer Gesellschaft etwas nicht stimmt. Alte Menschen gelten heutzutage nur noch als unerwünscht und nutzlos und werden abgeschoben. Die Zustände in den Altenheimen sind meisten auch beklagenswert, mal ganz unabhängig ob mit Kulturbereicherern oder ohne. Das hat mit dem Auseinanderfallen der Familien zu tun und damit, dass man vom Staat erwartet, was eigentlich die Familie leisten sollte. Mal ehrlich: Welcher alte Mensch geht gerne und freiwillig ins Altenheim? Mir persönlich ist kein einziger Fall bekannt! Entweder die Angehörigen entscheiden es, oder die alten Menschen fügen sich in ihr Schicksal, weil sie keine andere Möglichkeit für sich sehen. Es erscheint vielen heutzutage einfach zu unbequem, sich um die eigenen Eltern zu kümmern und uns wird ja gesagt, dass Geld verdienen und konsumieren der einzige Lebenssinn sind. Nicht einmal die eigenen Kinder zieht man heutzutage selber auf, sondern gibt sie möglichst früh in eine Krippe um wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen.
Was die Kulturbereicherer im Altenheim angeht, so scheint es mir, als ob man da versucht hat es sich möglichst einfach zu machen. Wo kann man die Flüchtlinge unterbringen? Ins Altenheim, die Alten werden sich schon nicht dagegen wehren, sie haben ja keine Lobby. Diese Entscheidung zeigt wieder mal die grenzenlose Arroganz der Entscheidungsträger.Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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AW: Nürnberg: Junge Asylanten werden in den Altersheim einquartiert
Der Respekt vor den Alten endete mit der 68-"Revolution" in Deutschland, die jede Fehlentwicklung und das Dritte Reich sehr persönlich den eigenen Eltern in die Schuhe schob. Diese 68-Generation, die mit dem guten Willen der eigenen Eltern in beste Positionen kam, war auch diejenige, die die eigenen Eltern in die Altenheime abschob. Die jetzige Generation in den Altenheimen erntet oft schon das, was sie selber säte. Die Selbstverwirklichung, die auf Kosten der Eltern und der Kinder gelebt wurde, zeigt Früchte. Dazu sind viele der Alten bereits kinderlos, d.h. unversorgt. Außerdem wurde die Gesellschaft mit dem Willen dieser Generation so umfunktioniert, daß heute niemand mehr da ist, sich um die Familie zu kümmern, weder um die Kinder, noch um die Alten, weil beide Elternteile verdienen müssen und auch der Wohnraum oft nicht reicht.
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