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Hits: 1916 | 18.12.2013, 12:46 #1
Ach ja, die Nahles
Erst einen Tag im Amt und schon erfreut uns ex-Dauerstudentin Andrea Nahles mit überraschenden Vorschlägen...........
Die neue Arbeitsministerin Andrea Nahles möchte das Arbeitsleben vor allem familienfreundlicher gestalten.
"Wir müssen Vollzeit neu definieren. Mit dem Anwesenheitswahn muss Schluss sein, denn Familien brauchen auch Zeit", so die SPD-Politikerin.
Teamarbeit sei dabei der Schlüssel, denn dann können sich die Mitarbeiter in allen Belangen gegenseitig vertreten.
http://www.shortnews.de/id/1066963/n...ei-job-beenden
.......was aber bedeutet das? Sollen andere die Arbeit der Abwesenden stemmen? Die einen machen blau und die anderen schieben Überstunden?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.12.2013, 17:01 #2
AW: Ach ja, die Nahles
Außer einem Kind hat die Dame noch nichts zustande gebracht. Noch nie im Leben richtig gearbeitet, aber sich immer weit aus dem Fenster hängen. Wieder so eine, die flüssiger als Wasser ist........
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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18.12.2013, 21:43 #3E-Mailadresse muss aktiviert werden
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AW: Ach ja, die Nahles
In der Politik ist das ja durchaus möglich. Wenn der Eine nicht labern kann, labert die Andere.
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19.12.2013, 11:14 #4
AW: Ach ja, die Nahles
Die Reaktionen aus der Wirtschaft sind heftig. Damit hat sich Nahles' Vorhaben wohl schon erledigt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.12.2013, 12:02 #5
AW: Ach ja, die Nahles
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.12.2013, 13:30 #6BLOXX!
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AW: Ach ja, die Nahles
Familienfreundliche Arbeitszeiten sind ja wünschenswert und ohne Druck von oben kann das nichts werden. Wenn alle im Team je zwei kleine Kinder haben, könnte die Sache auch aufgehen. Was aber, wenn nur einer Kinder hat und die anderen es versäumt haben, in diese sich kontinuierlich verschlechternde Welt Kinder zu setzen?
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20.12.2013, 13:53 #7
AW: Ach ja, die Nahles
Das Problem dabei ist, dass die Arbeitsministerin nie gearbeitet und noch nie eine Firma von innen gesehen hat. Sie hatte es sich als Dauerstudentin gemütlich gemacht und auf Kosten anderer gelebt. Und als Politikerin in der zweiten Reihe hat sie sich auch nie kaputtgemacht. Es gibt sicher Firmen, die familienfreundliche Arbeitszeiten ermöglichen aber der überwiegende Teil der Betriebe hat gar nicht die Personaldecke, um so etwas anzubieten. Nahles' Vorschlag ist viel zu theoretisch und zu weit weg von der Arbeitswelt.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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