Baum-Darstellung
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U-Bahn-Schläger läuft frei herum
Abdul K. ist wieder auf freiem Fuß, obwohl die Straftaten sich häufen. Er wird wissen, durch die lasche Justiz passiert ihm nicht viel. Es kann einfach nicht sein, dass Straftäter wie er, die sogar vor Polizisten kein Halt machen, nicht weggesperrt werden. Aber U-Bahn-Schläger wie Abdul K. meinte unser Bundespräsident bei seiner nicht nachvollziehbaren Weihnachtsansprache sicher nicht.
Bonames – Als U-Bahn-Schläger von Heddernheim erlangte er bundesweit fragwürdige Berühmtheit. Jetzt steht Abdul K. (26) wieder im Mittelpunkt – als Hauptfigur in einem Justiz-Skandal!
2008 attackierte der Afghane mit seiner Gang U-Bahnführer Knut Z. (48) – schwere Kopfverletzungen. Bundesweite Debatte um Jugendgewalt, 19 Monate Haft.
Immer wieder nehmen Polizisten den „Mehrfach-Intensivtäter“ fest: 44 Strafverfahren! Körperverletzungen, Drogen, Waffen, Raub usw.
Am 3. Januar 2013 wird K. aus der JVA Hünfeld entlassen – und der Irrsinn geht von Neuem los!
BILD erfuhr: Obwohl der U-Bahn-Schläger 7 Straftaten IN der Haft beging (Körperverletzung/Beleidigung), erließ ihm die Justiz großzügig 1/3 seiner Haftzeit – auf Bewährung frei.
16 Tage später die nächste Tat: Abdul K. tritt einen Mann zusammen, verletzt ihn schwer. Doch die Bewährung wird NICHT widerrufen! Seit Januar begeht der 26-Jährige weitere 7 Taten: Drogen, Zechbetrug, Körperverletzung, Sachbeschädigung.
TROTZDEM LÄUFT ER WEITER FREI HERUM!
Höhepunkt der Gewalt: Abdul K. randaliert nachts am Bahnhof Bonames Mitte, zerschmettert Flaschen. Als Polizisten ihn festnehmen wollen, geht er auf sie los. Beißt einem Oberkommissar vom 12. Revier in die Hand. „Hurensöhne, Scheißbullen, Nazis“, schreit der Serientäter.
Ein Beamter zu BILD: „Er leistete erbitterten Widerstand, kam in die Ausnüchterungszelle.“
Die 8. Tat nach seiner vorzeitigen Haftentlassung! Doch wieder widerruft die Justiz NICHT die Bewährung ...
Da fällt es kaum noch ins Gewicht, dass Abdul K. u. a. ein „Verfügungsverbot für Waffen und Munition“ als Bewährungsauflage gemacht wurde.Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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