Kybeline´s Blog Kretschmann will muslimische Feiertage

[open-speech]

Es scheint, dass der grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs, der bekannterweise eine. Vorliebe für Schützenvereine hat, nach dem jüngsten muslimischen Opferfest Blut geleckt hat. Denn es muß das viele fließende Blut gewesen sein, das ihn zu diese Meinungsäußerung veranlaßte: Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) kann sich vorstellen, dass es künftig einen Feiertag für Muslime in Deutschland gibt. […]

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[Realist59]

Warum nicht Weihnachten abschaffen und dafür einen islamischen Feiertag einführen? Wenn schon die Festbeleuchtung in einigen Städten verschwinden und die Weihnachtsmärkte abgeschafft werden sollen, ist das doch eine logische Konsequenz.

[Turmfalke]

2004 und 2009 (Datum Artikel) forderte dies bereits Ströbele:

Der Vorschlag für einen muslimischen Feiertag in Deutschland bekommt Unterstützung von den Grünen. Hans-Christian Ströbele war mit dieser Idee bereits vor fünf Jahren vor Wände gelaufen.
Christian Ströbele sprach sich dafür aus, einen muslimischen Festtag zum Feiertag zu erklären. „Ein gesetzlicher Feiertag wäre ein gutes Zeichen, dass wir den Islam als Weltreligion ernst nehmen“, sagte Ströbele der „Passauer Neuen Presse“ vom Mittwoch. An einem arbeitsfreien Tag könnten Muslime ihre Nachbarn zum gemeinsamen Feiern einladen. Ströbele griff damit einen Vorschlag neu auf, mit dem er bereits 2004 auf breiten Widerspruch gestoßen war.

Hintergrund war diesmal der Vorschlag des Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, allen Kindern beispielsweise an einem hohen muslimischen Festtag schulfrei zu geben.

http://www.focus.de/politik/deutschl...id_444548.html

Scheint ein Herzensanliegen der Grünen zu sein.

Pikant, daß Kretschmann dies "in einer Rede vor der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart" (katholisch) forderte!.

Sollte ein moslemischer Feiertag gewährt werden, müßte früher oder später ein christlicher gestrichen werden

und, selbst wenn Kretschmann verlauten ließ, nicht jede Glaubensgemeinschaft hätte ein Anrecht auf eigene Feiertage, gibt es genug Buddhisten und Hinduisten in Deutschland, die in diesem Fall mindestens ein moralisches Anrecht auf eine Forderung nach einem eigenem Freitag für einen ranghohen Feiertag hätten.

Und wenn wir schon soweit sind, können auch die Atheisten auf Gleichbehandlung klagen, denn wieso sollten sie benachteiligt werden?

Bei einer Entwicklung wie dieser, jedem irgendeinen Feiertag zuzugestehen und damit die Verbindlichkeit traditioneller Feiertage aufzulösen, blieben sie nämlich auf der Strecke.

[fari14]

Dieser Quatsch muss natürlich von einem Grünen kommen. Er muss die Muslime wieder in den Arsch kriechen wie eh und je.
Wolfgang Bosbach sagte zu diesem Thema vor einiger Zeit: Er sehe dafür “weit und breit keine Notwendigkeit”. Deutschland habe überdies “keine islamische Tradition”. Die geltenden religiösen Feiertage seien im Rahmen der christlich-abendländischen Tradition entstanden.
Georg Schmid, Fraktionschef der CSU im bayrischen Landtag sieht es ähnlich:
Deutschland ist ein Land mit einer christlich-abendländischen Tradition und Kultur, deshalb sehe ich keine Notwendigkeit, gesetzliche muslimische Feiertage einzuführen”,
Schmid sagte außerdem:
Man müsse “hellhörig” werden, “wenn gerade die Parteien und Politiker, die das Christliche immer weiter zurückdrängen wollen, plötzlich für muslimische Feiertage kämpfen. Ich höre auch von SPD und Grünen nicht, dass sie sich für christliche Feiertage in muslimischen Ländern stark machen würden.”
Und die Beiden haben Recht!

[Elena Markos]

Aber GERNE!! Dann aber bitte auch das jüdische Fest Chanukka einführen, das Laubhüttenfest, Diwali (Hindu-Lichterfest), Vesak (buddh. Fest Erleuchtung Buddhas), die Shintofeste, das chin. Neujahrsfest, etc. Wir kämen vor lauter Feiern gar nicht mehr zum Arbeiten, aber wir haben's ja!!

[Turmfalke]

Dieser Quatsch muss natürlich von einem Grünen kommen. Er muss die Muslime wieder in den Arsch kriechen wie eh und je.
Wolfgang Bosbach sagte zu diesem Thema vor einiger Zeit: Er sehe dafür “weit und breit keine Notwendigkeit”. Deutschland habe überdies “keine islamische Tradition”. Die geltenden religiösen Feiertage seien im Rahmen der christlich-abendländischen Tradition entstanden.
Georg Schmid, Fraktionschef der CSU im bayrischen Landtag sieht es ähnlich:
Deutschland ist ein Land mit einer christlich-abendländischen Tradition und Kultur, deshalb sehe ich keine Notwendigkeit, gesetzliche muslimische Feiertage einzuführen”,
Schmid sagte außerdem:
Man müsse “hellhörig” werden, “wenn gerade die Parteien und Politiker, die das Christliche immer weiter zurückdrängen wollen, plötzlich für muslimische Feiertage kämpfen. Ich höre auch von SPD und Grünen nicht, dass sie sich für christliche Feiertage in muslimischen Ländern stark machen würden.”
Und die Beiden haben Recht!

Das mit der "islamischen Tradition" geht doch so bzw. folgendermaßen: Es kommt ein Türke ins Land, der die islamische Tradition nebst Ehefrau und Kindern mitbringt und dann ist die "islamische Tradtion" einfach da. Dann hat Deutschland die "islamische Tradition".

Ist das nicht schön und so furchtbar selbsterklärend?

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Aber GERNE!! Dann aber bitte auch das jüdische Fest Chanukka einführen, das Laubhüttenfest, Diwali (Hindu-Lichterfest), Vesak (buddh. Fest Erleuchtung Buddhas), die Shintofeste, das chin. Neujahrsfest, etc. Wir kämen vor lauter Feiern gar nicht mehr zum Arbeiten, aber wir haben's ja!!

Deswegen meinte Kretschmar ja auch, daß nicht jeder Popel nun einen Feiertag bekäme!

[Elena Markos]

Was, er bezeichnet Juden als "Popel"?? Wie Nazi!!

[Turmfalke]

Was, er bezeichnet Juden als "Popel"?? Wie Nazi!!

Ich habe ihn nur sinngemäß wiedergegeben. Wörtlich sagte er:

Jedoch könne nicht jede beliebig kleine Religionsgemeinschaft einen eigenen Feiertag für sich in Anspruch nehmen. "Dann arbeiten wir bald nicht mehr", sagte er.

was tendenziell auch nicht wirklich besser klingt!

Ist auf jeden Fall einhochherrschaftlich-altväterlicher Verweis an die fünf Buddhisten und zwei Hinduisten nebst den 10 Juden in diesem Land, nur nicht auf die Idee zu kommen, derartige Ansprüche je stellen zu wollen.

(Habe ich in der Aufzählung der fünf Buddhisten, zwei Hinduisten und 10 Juden noch jemanden vergessen?)

[Elena Markos]

Mein Beitrag war ironisch gemeint. Aber wir wissen ja, worafu das hinausläuft, die Muslime könne hier immer mehr und mehr Fuß fassen und dürfen letzten Endes alles!

[von Nettelbeck]

Reicht man den Muslimen den kleinen Finger, wollen sie kurz danach die ganze Hand. Da lob ich mir doch die Japaner. die sagen ganz offen, daß sie Muslime nicht mögen und deshalb haben sie auch kaum welche im Land........