In Duisburg kommen jeden Monat etwa 100 neue Asylbewerber sowie 500 Rumänen und Bulgaren an. Die meisten leben in Übergangsheimen, für hunderte andere hat die Stadt leer stehende Wohnungen beschlagnahmt.

Mittlerweile sind die Kapazitäten der Stadt erschöpft, obwohl stets neue Heime eingerichtet und Asylbewerber in normalen Wohnungen untergebracht werden. Der Stadt entstehen dadurch derzeit bereits Kosten von etwa 12 Millionen Euro.

Duisburg ist seit jeher sehr beliebt unter Einwanderern. Für die Abarbeitung eines Asylfalls brauchen die Behörden oft Jahre. Ab 2014 könnten noch mehr deutlich Menschen aus Süd-Osteuropa kommen, die dann auch vollen Anspruch auf Hartz IV haben werden.


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