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  1. #1

    Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien

    Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien


    http://www.youtube.com/watch?v=ZXKdxwe8C6c

    12 Tote und zudem noch Verletzte

  2. #2

    AW: Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien

    21 killed in spiralling violence in Muzaffarnagar

    By PTI - MUZAFFARNAGAR
    Published: 08th September 2013

    ...
    http://newindianexpress.com/nation/2...cle1774629.ece


    Hier eine ältere Meldung zum Anfang der Unruhen
    http://newindianexpress.com/nation/T...cle1704654.ece

  3. #3
    Registriert seit
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    6.716

    Icon8 AW: Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien

    Solche Unruhen kommen nicht von ungefähr. Die muslimischen Nachbarstaaten Indien Pakistan und Bangladesch betreiben systematisch die Islamisierung Indiens.
    Hier ein ziemlich guter Artikel zu dem Thema. In dem Artikel ist sogar von einer angestrebten Teilung Indiens die Rede:

    Moghulistan: Pakistan und Bangladesch betreiben Islamisierung Indiens


    Der Name des neuen muslimischen Staates soll „Moghulistan“ lauten, ein Name, der an das Reich der Mogule anknüpft. Diese islamischen Herrscher regierten vor den Briten den Großteil Indiens. Der Moghulistan-Plan entstand bereits in den siebziger Jahren an der Jahangir Nagar Universität in Bangladesch unter Beteiligung der Geheimdienste Pakistans und Bangladeschs.
    http://www.unzensuriert.at/content/0...ierung-Indiens
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  4. #4

    AW: Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien



    Danke, davon hatte ich bislang noch nichts gewußt.

  5. #5

    AW: Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien

    Die Sikhs fordern auch einen eigenen Staat. und ich sehe grade, es gab sogar schon mal einen

    Reich der Sikh


    Lagekarte des Sikh–Reiches

    Das Reich der Sikh (Panjabi: سکھ سلطنت, ਖ਼ਾਲਸਾ ਰਾਜ, Khālsā Rāj) bestand von 1799 bis 1849 auf dem Gebiet der Punjabregion in den heutigen Staaten Indien und Pakistan. Das Reich schloss sich unter Maharaja Ranjit Singh aus den zwölf Misl der Punjabregion zusammen.[2][3]
    Inhaltsverzeichnis




    ...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Reich_der_Sikh


    Indische Sikhs fordern eigenen Staat
    http://bazonline.ch/ausland/asien-un...story/15076879


    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14350243.html

    Khalistan
    http://de.wikipedia.org/wiki/Khalistan



    http://myshining-in.blogspot.de/p/free-khalistan.html
    Geändert von burgfee (09.09.2013 um 08:49 Uhr)

  6. #6

    AW: Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien

    Moghulistan: Pakistan und Bangladesch betreiben Islamisierung Indiens
    "Null-Linie" heißt der 4000 km lange Hochsicherheitsstreifen zwischen Indien und Bangladesch. Indien sieht den muslimischen Nachbarn als Brutstätte allen Übels
    Reportage: Sylvain Lepetit, Olivier Le Hellard (ARTE Info, 26.11.2009)
    http://www.arte.tv/de/3020482,CmC=3019226.html

    Der ganze Aufwand wird nichts nutzen solange in Indien noch Moslems leben und ihre Imame von Saudiarabien aus gesteuert werden.

  7. #7

    AW: Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien

    Sikh-Reich
    Zu dieser Zeit stellten die Sikh eine kleinere religiöse Gruppe in Nachbarschaft zu den großen Religionen Islam und Hinduismus mit vielen Anhängern dar. So waren 80 % der Einwohner Muslime, 10 % Sikhs und 10 % Hinduisten.[7]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Reich_der_Sikh


    Das ist ja wirklich erstaunlich: die Sikhs hatten 50 Jahre lang (von 1799 bis 1849) einen eigenen Staat halten können obwohl sie grade mal 10% der Bevölkerung ausmachten und der weitaus größte Bevölkerungsanteil muslimisch war, stolze 80%!

  8. #8

    AW: Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien

    Das neue geplante Moghulistan könnte der Auftakt eines wiederauferstehenden neuen, erweiterten Mogulistan oder Moghulistan sein. Allerdings liegt das alte Gebiet viel westlicher, etwa im/ über dem heutigen Pakistan, grenzt nicht an das neue Mogulistan an.

    Mogulistan oder Moghulistan ist ein geographischer Begriff, der ‚Land der Mongolen’ bedeutet, es ist ein von den Persern für das Östliche Tschagatai-Khanat verwendeter Begriff. Es erstreckt sich im Norden bis zum Tarbagatai-Gebirge, im Westen bis zum See Yssykköl und dem Balchasch-See, im Osten bis zum Altai-Gebirge, im Süden bis zu den Oasen der Uiguren. Grundsätzlich können das gesamte Tian Shan-Gebirge des nördlichen Xinjiang, die Flüsse Tschüi und Talas und das Fergana-Tal ebenfalls Mogulistan (d.h. Kasachen und Kirgisen) zugerechnet werden. Gewöhnlich wird das Tschagatai-Khanat unterteilt in Uighuristan, Alti Shahr (das Land der Sechs Städte[1] - bzw. Kaschgarien) (d.h. Yarkand, Kaschgar, Hotan/Khotan, Aksu, Uqturpan[2], Yengisar[3]) und Mogulistan.

    Dieses Gebiet war ursprünglich unter der Verwaltung des Östlichen Tschagatai-Khanats, aber im 15. Jahrhundert kam eine große Anzahl usbekischer Nomaden unter Abu'l-Chair Khan (1412–1468), es folgten Sultane aus der Goldenen Horde, Kerey Khan und Janybek Khan, die hierher kamen. Die Herrscher des Östlichen Tschagatai-Khanats Esen Buqa II und Yunus Khan traten an sie einen Teil von Mogulistan (Kuqibashi[4]) ab und sie errichteten das Kasachische Khanat. Das Tschagatai-Khanat wurde zunehmend auf das südliche Xinjiang (Nanjiang) beschränkt. Dieses Gebiet wurde später das Kasachen-Khanat der Großen Horde, dessen Bewohner waren Wusun, Kankalis, Dughlat, Jalayir und andere Stämme.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mogulistan


    Das Tschagatai-Khanat

    Das Tschagatai-Khanat um 1310

    Tschagatai-Khanat war der Name eines zentralasiatischen Herrschaftsgebietes zwischen dem 13. und 17. Jahrhundert, in dem eine Linie der Dschingisiden herrschte. Der Begründer des Khanats war Tschagatai Khan, der zweite Sohn Dschingis Khans. Der jeweils regierende Khan hatte seine Residenz in der Stadt Almalyq, dem heutigen Gulja, die in Xinjiang liegt.


    Das Tschagatai-Khanat um 1310
    Die späteren Khane in Mogulistan (14.-17. Jh.)

    Die Nachfahren Tschagatais konnten sich nach 1346/47 nur im Ostteil, im sogenannten Moghulistan (Gebiet der Flüsse Ili und Tschüi, Tianshan, Tarimbecken) an der Macht halten. Dort brachte die Dughlat-Familie den Prinzen Tughluk Timur (reg. 1347–1363) an die Macht, der zum Islam übertrat und das Khanat um 1360 sogar für einige Jahre wiedervereinigen konnte.

    Aber auch in Mogulistan gerieten die Tschagatai durch den Aufstieg Timur Lenks (reg. 1365/70–1405) bald unter Druck: Ilias Hoja wurde um 1365 von Timur Lenk besiegt und bald darauf von den Dughlat ermordet, deren Vertreter dann noch in sämtlichen Machtkämpfen zwischen dem 14. und dem 16. Jh. eine herausragende Rolle spielen sollten. Khizr Hoja lebte bis zu seiner Machtübernahme in Verstecken bzw. auf der Flucht. Erst im Verlauf des 15. Jh. konnte sich das Tschagatai-Khanat in Mogulistan wieder stabilisieren: insbesondere Yunus Khan (reg. 1462–1487, mütterlicherseits Großvater von Babur) gilt als kultivierter und überwiegend erfolgreicher Herrscher.

    Mit dem Tod von Yunus Khan spaltete sich Moghulistan in zwei Herrschaftsgebiete seiner Söhne, die aber eng miteinander verbündet blieben. Schon 1503 brachte ein Sieg Mohammed Scheibanis die Gefangennahme von Yunus Söhnen: sie gewannen ihre vorherige Machtstellung nie wieder. Die Erben des Tschagatai-Khanats wurden im 16. Jh. sukzessive die Usbeken, Kasachen und auch die Kirgisen. Trotzdem tauchen bis ins 17. Jh. hinein gelegentlich noch einige Khane aus der Nachkommenschaft des jüngeren Sohns Ahmad (gest. 1503/4 an Paralyse) auf. Der letzte ernstzunehmende Khan, Abdur Raschid, starb um 1565.

    Ein gewisser Isma'il versuchte zirka 1678 die praktische Herrschaft über Kaschgarien (die in die Hände einer Familie von Hodschas gefallen war) wiederherzustellen, wurde jedoch von dem Dschungaren-Fürsten Galdan zugunsten der Hodschas abgesetzt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tschagatai-Khanat

  9. #9

    AW: Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien

    Computerspiel
    Mr. Smoothbuns Plays EU3 D&T Part 86 (Moghulistan Under our Rule)

    http://www.youtube.com/watch?v=AZxMhHoU0lw

  10. #10

    Shock AW: Blutige Unruhen zwischen Hindus und Moslems in Nordindien

    Pakistan-Bangladesh plan a Mughalistan to split India


    Mughalistan (or Mughalstan) is the name of an independent homeland proposed for the Muslims of India. This Mughal-Muslim state in the Indian subcontinent will include all of North India and Eastern India, and will be formed by merging Pakistan and Bangladesh through a large corridor of land running across the Indo-Gangetic plain, the heartland of India. This Mughalistan corridor will comprise Muslim-majority areas of Northern India and eastern India that will be partitioned for the second time in history.

    The comprehensive plan for a second partition of India was first developed by the Mughalstan Research Institute (MRI) of Jahangir Nagar University (Bangladesh) under the patronage of the two intelligence agencies, Pakistan’s Inter Services Intelligence (ISI) and Bangladesh’s Director General of Forces Intelligence, DGFI. The “Mughalistan Reaserch Institute of Bangladesh” has released a map where a Muslim corridor named “Mughalistan” connects Pakistan and Bangladesh via India.
    The Pakistani Punjabi-dominated ISI’s influence on MRI is evident even in the Punjabi-centric pronunciation of the word ‘Mughalstan’ (without the “i”), instead of the typical Urdu pronunciation (Mughalistan). Islamic Jihadis in India have been well-armed and well-funded by the neighbouring Islamic regimes, as part of Operation Topac – the late Pakistani President Zia-ul-Haq’s grandiose plot to balkanize India.


    ...

    The Students Islamic Movement of India (SIMI) and Indian Mujahideen are working in tandem with the aforementioned organizations to waged Jihad against the Hindus of India.

    It is important to note that in its “holy war” against India, the Lashkar-e-Tayyaba has openly declared Hindus to be the “enemies of Islam” who should all be converted or killed.


    ...
    The Partition of India provided temporary respite to the Indians and merely postponed the inevitable outcome. By 1971, all across Sindh, Western Punjab, Gandhara (Kandahar) and Eastern Bengal, the native populations of the Indian Religionists (Hindus, Sikhs, Buddhists, Jains) have been wiped out almost entirely by conversion, massacre and mass exodus.
    http://factindiablog.wordpress.com/2...4/moghulistan/

    Das soll ein *Heiliger Krieg* gegen die Hindus werden, die nur die Wahl bekommen sollen zwischen zum-Islam-konvertieren oder ermordet werden.


    Wie übel. Der Beitrag ist von 2009 und die Lae wird immer akuter. Das wird noch richtig grausam : /
    Geändert von burgfee (09.09.2013 um 11:56 Uhr)

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