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  1. #1
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    UK: Umgang mit Illegalen

    Möglicherweise ist folgender Vorgang fragwürdig, er zeigt aber, dass oben irgendetwas angekommen sein muss!

    "Geht heim oder rechnet mit einer Festnahme"

    Eine fragwürdige Kampagne des britischen Innenministeriums stellt illegal eingewanderte Migranten vor die Wahl: Heimkehr oder Festnahme. Selbst Rechtspopulisten geht die Aktion zu weit.


    Foto: promogroup.co.uk/promogroup "Geht heim oder rechnet mit einer Festnahme": Großbritanniens Innenministerium testet derzeit eine umstrittene Kampagne gegen illegale Einwanderer

    Eine provokante Aktion des britischen Innenministeriums hat in Großbritannien eine Kontroverse ausgelöst. Als Teil eines Pilotprojekts vom Innenministerium rollen seit einer Woche zwei Kleinbusse durch sechs Londoner Stadtviertel. Die Busse sind mit Handschellen bebildert und führen mit einer gut sichtbaren Zahl vor Augen, wie viele Festnahmen es im jeweiligen Stadtbezirk schon gegeben hat. Daneben prangt die einschüchternde Warnung: "In the UK illegally? Go home or face arrest." – zu Deutsch: "Illegal in Großbritannien? Geht heim oder rechnet mit einer Festnahme."

    Wer sich zur Zielgruppe zählt, soll eine SMS mit dem Wort "HOME" an eine eigens eingerichtete Nummer schicken.
    Die staatliche Aktion, die selbst den Rechtspopulisten der UK Independence Party (UKIP) zu weit geht, wurde von Großbritanniens Regierung gegen Kritik verteidigt: Ein Sprecher der Mitte-rechts-Koalition von Premier David Cameron rechtfertigte den umstrittenen Testeinsatz.


    "Das ist ziemlich Big Brother"

    Der liberal-demokratische Junior-Partner in Camerons Koalition äußerte sich dagegen entsetzt, ebenso die Opposition. Überraschender fiel die Reaktion der für einwanderungsfeindliche Parolen bekannten UKIP aus. Deren Vorsitzender Nigel Farage kritisierte, die Kampagne würde von den ethnischen Minderheiten als "Zeichen offener Kriegsführung" empfunden.
    "Das ist ziemlich Big Brother, ziemlich staatslastig, ziemlich so wie im Ostdeutschland der 1980er Jahre, einfach scheußlich", sagte Farage dem Radiosender LBC. In Zeitungen und dem Internet brach ein Proteststurm los, der beim Kurzbotschaftendienst Twitter unter dem Schlagwort #racistvan kulminierte.

    Doch die Regierung gibt sich uneinsichtig. Das Innenministerium habe "großes Interesse" auf seine Kampagne erfahren, die offensichtlich funktioniere, sagte Camerons Sprecher. Niemand könne bestreiten, dass dies die kosteneffizienteste Lösung sei, um illegal eingewanderte Migranten wieder heimzuschicken. Ob die Aktion landesweit ausgebaut werde, sei noch offen. Das Innenministerium rechnete vorsichtshalber schon einmal vor, dass die gesamte Kampagne mit 10.000 Pfund (rund 11.500 Euro) sogar weniger koste als eine erzwungene Abschiebung.

    Quelle
    Kaum zu glauben, dass der durchschnittliche Brite diese Vorschläge unter Protest ablehnt. Es sind sicher eher die Tiefrotgrünen, die jetzt auf die Barrikaden gehen.

  2. #2
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    AW: UK: Umgang mit Illegalen

    In GB ist es relativ leicht sich illegal aufzuhalten und bisher machte der Staat auch beide Augen zu.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: UK: Umgang mit Illegalen

    Die westlichen Sozialstaaten sollten die überdurchschnittlich reichhaltigen Alimentierungen ungewollter Zuwanderer total einfrieren. Gibt es nur Lebensmittel und Altkleidersammlung, verschwinden die meisten recht schnell. Dazu gehört aber auch, dass Häuser wie das Duisburger Hochhaus umgehend zwangsgeräumt werden. Die NGOs schreien dann zwar auf, wir haben in unserem Staat als Steuerzahler aber auch das Recht, dass Gesetze ordnungsgemäß angewandt werden. Betrüge ich das Finanzamt um 300 Euro und das kommt raus, drückt auch niemand ein Auge zu. Andernfalls ist anzunehmen, dass es geduldet wird, dass gewissezugewanderte Bevölkerungsschichten in einer sich selbst verordneten Anarchie auf bundesdeutschem Boden leben.

    PS: . NGOs sollten sich allein ihrem Hauptthema widmen: Hilfe der Bedüftigen vorort in den jeweiligen Herkunftsländern. Es sollte unter Strafe gestellt werden, gesetzeswidrig im Staate befindliche Personen zu stützen und deren Probleme hierzulande auszutragen. Zudem sollte einmal nachgeforscht werden, wer derartig suspekte Organisationen ins Leben gerufen hat. Diese Leute müssten mit ihrem Privatvermögen für den entstandenen Schaden haften.

  4. #4
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    AW: UK: Umgang mit Illegalen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In GB ist es relativ leicht sich illegal aufzuhalten und bisher machte der Staat auch beide Augen zu.

    Oh, ich erinnere nur an einen Spiegel-Artikel aus den Siebzigern. Da war von unzähligen illegalen Türken die Rede, die mit Besuchervisum in Deutschland einreisten und dann abtauchten. Es ist in Deutschland bestimmt nicht schwerer geworden. Nun ist nur die Frage, wo gestaltet es sich leichter, illegal unterzukommen, in Deutschland oder in GB? Ich würde behaupten, in Deutschland.

  5. #5
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    AW: UK: Umgang mit Illegalen

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Die westlichen Sozialstaaten sollten die überdurchschnittlich reichhaltigen Alimentierungen ungewollter Zuwanderer total einfrieren. Gibt es nur Lebensmittel und Altkleidersammlung, verschwinden die meisten recht schnell. Dazu gehört aber auch, dass Häuser wie das Duisburger Hochhaus umgehend zwangsgeräumt werden. Die NGOs schreien dann zwar auf, wir haben in unserem Staat als Steuerzahler aber auch das Recht, dass Gesetze ordnungsgemäß angewandt werden. Betrüge ich das Finanzamt um 300 Euro und das kommt raus, drückt auch niemand ein Auge zu. Andernfalls ist anzunehmen, dass es geduldet wird, dass gewissezugewanderte Bevölkerungsschichten in einer sich selbst verordneten Anarchie auf bundesdeutschem Boden leben.

    PS: . NGOs sollten sich allein ihrem Hauptthema widmen: Hilfe der Bedüftigen vorort in den jeweiligen Herkunftsländern. Es sollte unter Strafe gestellt werden, gesetzeswidrig im Staate befindliche Personen zu stützen und deren Probleme hierzulande auszutragen. Zudem sollte einmal nachgeforscht werden, wer derartig suspekte Organisationen ins Leben gerufen hat. Diese Leute müssten mit ihrem Privatvermögen für den entstandenen Schaden haften.
    NGOs sind eine Industrie wie Konzerne, da hängen unzählige Wirtschaftszweige daran. Sie handeln auch so wie globale Firmenkonglomerate, da geht es um viel Geld.

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