Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Hier jagt ja eine Steilvorgabe die Andere.

  2. #12
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Wenn man Rassismus sehen will, dann kann man diesen natürlich auch in der Schokoladenwerbung u.ä. sehen. Diese Gutmenschen sind schon echt krank mit ihrem Rassismuswahn.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  3. #13
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Juchtenkäfer haben die auch



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    Die können auch gar keinen Vorrat mehr haben. Die Juchtenkäfer wurden alle nach Stuttgart verkauft. Großbauprojekte wie Stuttgart 21 erfordern eben den Einsatz aller Juchtenkäfer.

    Wieso haben sich die Wiener keine Juchtenkäfer besorgt? Warum wird dort ein noch viel größerer Bahnhof gebaut, ohne daß es zu Protesten kommt?

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    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die können auch gar keinen Vorrat mehr haben. Die Juchtenkäfer wurden alle nach Stuttgart verkauft. Großbauprojekte wie Stuttgart 21 erfordern eben den Einsatz aller Juchtenkäfer.

    Wieso haben sich die Wiener keine Juchtenkäfer besorgt? Warum wird dort ein noch viel größerer Bahnhof gebaut, ohne daß es zu Protesten kommt?
    Schaue man sich mal diesen Bahnhof an: Da bleiben keine Wünsche offen! Stuttgart 21 ist dagegen nur ein popeliges Provinzprojekt!

    http://www.hauptbahnhof-wien.at/

  4. #14
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die können auch gar keinen Vorrat mehr haben. Die Juchtenkäfer wurden alle nach Stuttgart verkauft. Großbauprojekte wie Stuttgart 21 erfordern eben den Einsatz aller Juchtenkäfer.

    Wieso haben sich die Wiener keine Juchtenkäfer besorgt? Warum wird dort ein noch viel größerer Bahnhof gebaut, ohne daß es zu Protesten kommt?
    Juchtenkäfer? Wos is des? Der neue Wiener Hauptbahnhof ist ein wenig überdimensioniert, aber aufgrund der veränderten Verkehrslage war ein neuer Bahnhof notwendig. Die größte Baustelle der österreichischen Nation.



    Die Kosten sind allerdings enorm! Der Bahnhof ist teilweise bereits in Betrieb, für Regionalverbindungen und die Hauptsstrecke nach Bratislava. Manche Züge nach Ungarn fahren auch von dort ab.

  5. #15
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Ferrero betreibt einfach nur Werbung und will seine Produkte gut verkaufen wie jeder andere Hersteller auch. Die meisten Schokoladen sind von der Farbe her dunkel oder schwarz und dennoch wird wird bei der Farbe Weiß von Rassismus gefaselt. Wie weit muss es um den Geisteszustand von den politisch Korrekten stehen, wenn jetzt schon bei Pralinenwerbung Rassismus vermutet wird? Aber sie haben es eben geschafft, dass der Spot überarbeitet wird. Die weiße Ferrero Pralinen sind jetzt in aller Munde. Eigentlich wurde noch mehr Aufmerksamkeit erzielt für Produkte des Unternehmens.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  6. #16
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Bin ich rassistisch, weil ich am "White Dinner" teilnehme?? Da liefen übrigens auch Afrikaner/innen rum, das Einzige, dass weiß sein musste war nämlich die KLEIDUNG!!

  7. #17
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Ein Mensch mit Unterscheidungsvermögen sieht im Menschen Haut, Knochen, Blut, innere Organe usw,, ein Lustmolch sieht überall Lustobjekte, ein Weiser sieht überall einen göttlichen Funken und ein Linker sieht überall Rassisten.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #18
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Ein Rechter überall eine Bedrohung.

  9. #19
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Ein Mensch mit Unterscheidungsvermögen sieht im Menschen Haut, Knochen, Blut, innere Organe usw,, ein Lustmolch sieht überall Lustobjekte, ein Weiser sieht überall einen göttlichen Funken und ein Linker sieht überall Rassisten.
    Genial!!!

  10. #20
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    AW: Rassismus wohin man blickt

    Ich habe es persönlich in den 45 Jahren, die ich intensiven Kontakt zu allen möglichen Leuten aus aller Welt hatte so gehalten, dass ich als Gesprächseinstieg immer die Frage nach dessen Herkunft gestellt habe. Ich habe nie erfahren, dass sich auch nur ein einziger davon rassistisch beleidigt gefühlt hatte. Alle empfanden es sogar als etwas positives, wenn sich jemand für sie interessierte. Bis ein paar zugewanderte Tussis meinten, dass diese Frage doch extrem rassistisch sei. Sofort sprangen die woken Deppen darauf an und seitdem ist diese Frage eben Rassismus pur. Sie selbst hindert das allerdings nicht, genau diese Frage zu stellen. Aktuell läuft von der Mehrheit der Bevölkerung unbeachtet die Sendung "Big Brother". Mit dabei waren auch eine gewisse Angela aus Bremen und ein Kevin. Beide dunkelhäutig. Angela ist eine Nichte von Kofi Annan. Und als sich beide erstmals sahen, fragte Angela diesen Kevin, woher er denn ursprünglich komme. Ghana, war seine Antwort. Niemand hat da Rassismus gerufen. Offenbar ist es alleine den ethnischen Deutschen vorbehalten hier als Rassist gebrandmarkt zu werden........


    „Rassistische“ Frage - „Wo kommst du wirklich her?“ kostet Berliner Polizei 750 Euro


    Die Berliner Polizei muss wegen rassistischer Diskriminierung eine Entschädigung von 750 Euro zahlen. Ein Beamter hatte bei einer Kontrolle eine verheerende Frage gestellt.

    Die Polizei muss zahlen. Wie das „Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin“ (ADN) bekanntgibt, wurde die Berliner Polizei in einer Gerichtsentscheidung zu einer Entschädigungszahlung von 750 Euro verurteilt. Die Strafe resultiert aus einem Vorfall, bei dem ein Polizeibeamter eine diskriminierende Frage stellte.

    Bei Kontrolle nach Geburtsland gefragt
    Der Kläger, Student Syed N., wurde im Sommer 2020 von der Polizei angehalten, während er mit einem Freund Fahrrad fuhr. Während der Identitätskontrolle wurde N. „Wo kommst du wirklich her?“ gefragt, nachdem er „Bochum“ als Antwort auf die Frage nach seiner Herkunft gegeben hatte. Diese Äußerung des Polizisten wurde als „rassistisch“ gewertet.

    Die Kontrolle kam zustande, als der Kläger offenbar auf seinem Fahrrad sein Smartphone benutzt hat. Bei der Kontrolle soll sich der Student, gemeinsam mit zwei Zeugen aggressiv verhalten haben, was jedoch vor Gericht nicht bewertet wurde.

    Student siegt vor Gericht
    Syed N. fühlte sich aufgrund der Herkunftsfrage diskriminiert und reichte zunächst eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein, die abgelehnt wurde. Nach der Intervention der Leiterin der Antidiskriminierungsstelle der Justizverwaltung gab die Polizei nach und entschuldigte sich schriftlich. Die Entschuldigung wurde vom Gericht als unzureichend bewertet und die Polizei zur Zahlung einer Entschädigung verurteilt.

    Der Kläger sagt selbst: „Trotz des positiven Urteils wurde ich von der Polizei, der Beklagten, weiterhin als Täter dargestellt. Es gab bis zum Ende keinerlei Eingeständnisse der Polizei sowie keine Entschuldigung.“ Es dauerte vier Jahre von Vorfall zu Urteil.
    Polizei muss sich an Regeln halten
    Der Fall ist das erste Mal, dass die Berliner Polizei nach dem Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) verurteilt wurde. Es trat 2020 in Kraft und wird als bundesweit erstes seiner Art gesehen. Ziel des Gesetzes ist es, Diskriminierung durch staatliche Stellen zu bekämpfen. Unter dem LADG können Personen, die sich von öffentlichen Einrichtungen in Berlin diskriminiert fühlen, Klage einreichen.

    Generell sollte man auch bei einer Polizeikontrolle nicht unüberlegt handeln. Unter anderem sollte man nicht selbst erklären, warum der Polizist einen angehalten hat oder ungefragt den Zielort ausplappern.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...d3998896&ei=64
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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