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  1. #1

    WOW-Artikel aus WO......

    ....nachdem ich nach einigen "Fehltritten" schon überlegt hatte , mein Abo zu kündigen, hat die Welt doch tatsäachlich diesen kritischen Artikel veröffentlicht:

    Rassistischer Antirassismus für den Unterricht

    Ein Aufklärungsheft über Rassismus verschweigt den muslimischen Rassismus und Antisemitismus. Böse sind nur die Europäer. Gefördert wurde das Machwerk vom Ministerium für Arbeit und Soziales.Von Alan Posener

    Foto: Sony
    Als Unterrichtsmaterial wird in dem Aufklärungsheft Quentin Tarantinos Splatter-Western "Django Unchained" empfohlen, weil dort "ein Schwarzer mit der Institution Sklaverei aufräumt".

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    Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft. Das ist die gute Nachricht. Doch in Einwanderungsgesellschaften gibt es Rassismus. Den Rassismus der Alteingesessenen gegen die Zuwanderer; den Rassismus, den die Zuwanderer mitbringen; und den Rassismus, den sie als Antwort auf den vorgefundenen Rassismus entwickeln. Das ist die schlechte Nachricht. Deshalb ist der Kampf gegen alle Spielarten des Rassismus eine ständige Aufgabe, in der Gesellschaft und insbesondere in der Schule. Gut also, dass es das Netzwerk "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" gibt, dem sich über 1250 Schulen in Deutschland angeschlossen haben.
    Habe ich jedenfalls bisher gedacht. Die neueste Veröffentlichung des Netzwerks, ein Schulungsheft mit dem Titel "Rassismus erkennen und bekämpfen", lässt mich allerdings an den guten Absichten des Netzwerks zweifeln. Um es vorwegzunehmen: Das Heft thematisiert nur die Vorurteile gegen Zuwanderer. Die Bösen sind weiß, christlich und rechts; die Guten nichtweiß, islamisch und links.
    Dieses Heft ist Ausdruck eines antieuropäischen Rassismus, bei dem der Rassismus der Zugewanderten – vor allem der seit Jahren von vielen Experten angeprangerte virulente Antisemitismus arabischer und türkischer Zuwanderer – verschwiegen wird. Und das, obwohl neulich ein Rabbiner mitten in Berlin vor den Augen seiner kleinen Tochter zusammengeschlagen wurde. Dieser Rassismus soll wohl nicht erkannt und bekämpft, sondern verschwiegen und geduldet werden.
    Zwar schreiben die Herausgeber in ihrem Editorial: "Niemand ist nur Opfer oder Täter." Doch diese Erkenntnis relativieren sie sofort, indem sie die Aufmerksamkeit der Leser auf "die Idee einer weißen Vormachtstellung" konzentrieren. Wenn man dem Heft glauben soll, beginnt "der Rassismus der Neuzeit" 1492. In diesem Jahr vertreiben die christlichen Spanier Juden und Muslime von der Iberischen Halbinsel und beginnen mit der Eroberung Amerikas, was bald auch zum Sklavenhandel führt. Davor sei alles Friede, Freude, Multikulti zwischen Muslimen, Christen und Juden in Spanien gewesen.
    Waren Europäer die einzigen Sklavenhändler?

    Dass Juden und Christen im islamisch beherrschten Spanien als "Dhimmis" tributpflichtige Bürger zweiter Klasse waren, wird ebenso verschwiegen wie die Tatsache, dass es die Araber waren, die den Sklavenimport aus Afrika erfanden und dreizehn Jahrhunderte lang praktizierten. Diesem Menschenhandel fielen mehr Afrikaner zum Opfer als im transatlantischen Geschäft; und da die Araber die schwarzen Männer – aus rassistischen Gründen – kastrierten, entstanden keine schwarzen Minderheiten in den muslimischen Sklavenhalterländern: ein Völkermord gewaltigen Ausmaßes. Aber nicht groß genug, um in diesem Heft Erwähnung zu finden.
    Alle Erscheinungsformen des Rassismus werden aus dem europäischen Kolonialismus abgeleitet, aus "der Idee einer weißen Vormachtstellung". So heißt es etwa zur Erklärung des Nationalsozialismus: "Viele Deutsche hatten nach dem Verlust der Kolonien ... und während der Weimarer Republik und der Nazidiktatur das Gefühl, ,im Gerangel um die Kolonien in Afrika und andernorts zu kurz gekommen zu sein'." Deshalb hätten sie die anderen Länder Europas so unterworfen, wie diese Länder Afrika unterworfen hätten. Der Massenmord an den europäischen Juden, der so gar nicht in dieses simple antiimperialistische Schema passt, wird ganze zweimal – in je einem Satz – erwähnt.
    Überhaupt wird der Antisemitismus heruntergespielt. Der Anteil der Menschen mit antisemitischen Einstellungen nehme in Deutschland "kontinuierlich ab". Inzwischen hielten "nur noch 19 Prozent" das Judentum für eine Bedrohung. "Nur noch"! Dafür treffe heute "die Ablehnung vieler Deutsche die Muslime und ihre Religion". Die Muslime sind die neuen Juden.
    Unter den vielen Ärgerlichkeiten dieses vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales finanzierten Hefts sei nur noch eins hervorgehoben. Als Unterrichtsmaterial wird Quentin Tarantinos Splatter-Western "Django Unchained" empfohlen, weil dort "ein Schwarzer mit der Institution Sklaverei aufräumt". Klar. Und Batman ist empfehlenswert, weil er mit dem organisierten Verbrechen aufräumt, und James Bond mit dem Bösen in aller Welt. Beim nächsten Ausbruch von Gewalt auf dem Pausenhof soll das Netzwerk "Schule ohne Rassismus" nicht behaupten, keinen Beitrag dazu geleistet zu haben. Frau von der Leyen, sorgen Sie dafür, dass dieses Heft nicht weiter die Atmosphäre an deutschen Schulen vergiften kann!

    © Axel Springer AG 2013. Alle Rechte vorbehalten



    Original-Link:

    http://www.welt.de/kultur/article118...nterricht.html
    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (G. Orwell)

  2. #2
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    AW: WOW-Artikel aus WO......

    Soviel Selbstkasteiung ist schon pervers.
    Damit lenkt diese Regierung auch von ihrer Untätigkeit gegenüber gewalttätigen Muslimen ab.
    Grade mal der eine oder andere Salafist wird mal erwähnt, dass aber längst türkische und arabische Bewegungen im Untergrund agieren und kampfbereit auf ihren Auftrag warten, uns zu überfallen, das wird verschwiegen.
    Araber aus verschiedenen Ländern, gekoppelt mit Muslimen aus Asien und dem Süden Russlands bilden seit langem eine unselige Allianz gegen uns einheimische.
    Muslimische Großfamilien und Clans bedrohen mittlerweile schon Polizei und Justiz, aber das übersieht unsere blinde Familienministerin.
    Eigentlich bedarf es nur noch eines Funken, um die ganzen Bedrohungen gegen uns loszutreten.
    Und wer beschützt uns?
    Wir werden seitens der Medien und der Regierung abgewertet und zum Stillschweigen verurteilt, aber das wir deutschen auch Rechte haben und uns wehren dürfen, wird beflissentlich verschwiegen.
    Alles nur, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass man ohne die nötigen Grundlagen unser Land als Tor für Menschen geöffnet hat, die eigentlich keiner haben will.
    Das mit dieser Öffnung die Konflikte anderer Regionen nach hier verlagert werden, haben unsere Politclowns nicht bedacht.
    Jetzt ist es wieder einmal das Volk, dass die Dummheit der Politiker ausbaden muss.
    Frau von der Leien, nehmen sie ihren Hut und verschonen sie uns mit ihrerer Mitleidtour über Migranten.
    Wir haben selber Probleme genug, die sie auch nicht anpacken.
    Wir brauchen Politiker, die Probleme angehen und erstmal für das eigene Volk sorgen, bevor man fremde Menschen vorzieht.
    Es wird Zeit, dass sich diese Zustände drastisch ändern, sonst kommt es noch zu unvorhersehbaren Konflikten.
    Wir werden aber in jedem Fall die Verlierer sein, solange solche Weicheier an der Macht bleiben!

  3. #3
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    57.818

    AW: WOW-Artikel aus WO......

    Im Grunde legalisiert die Regierung den Rassismus der Muslime gegen die Deutschen. Es wird suggeriert, dass sie sich nur gegen den ihnen entgegengebrachten Rassismus wehren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    6.716

    AW: WOW-Artikel aus WO......

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Im Grunde legalisiert die Regierung den Rassismus der Muslime gegen die Deutschen. Es wird suggeriert, dass sie sich nur gegen den ihnen entgegengebrachten Rassismus wehren.
    Genau das ist ja auch die Argumentation der dauerbeleidigten muslimischen Berufsopfer.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


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