Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 5 von 5
  1. #1
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    Das müssen wir aushalten!

    Der folgende Leserartikel aus der Zeit ist schon einige Jahre alt, zeigt aber, dass schon damals das Thema Migrantengewalt im Volke diskutiert werden wollte. Heute, über 5 Jahre später, ist die notwendige Debatte noch immer nicht geführt worden. Den Spiegel dieser Versäumnisse erleben wir mittlerweile täglich. Aufhänger war übrigens der Ausspruch der Grünen Politikerin Marielouise Beck "Das müssen wir aushalten".

    Das müssen wir aushalten?

    Von tobiasrueger 21.01.2008, 02.39 Uhr
    Seitdem die öffentliche Meinung Deutschlands beschlossen hat, offen darüber zu diskutieren, ob es sich weiter von einer stetig wachsenden Gewaltkriminalität tyrannsieren zu lassen bereit ist, laufen die Feuilletons der linken Zeitungen Amok. Eine Kampagne ungekannten Ausmaßes schwappt Ministerpräsident Koch entgegen, weil er es gewagt hat, einen statistischen Wert ins Gespräch zu bringen, demzufolge wir "zuviele kriminelle Ausländer" haben. Kein Bewohner einer deutschen Großstadt hätte diese Statistik gebraucht. Die, die, wie es im Atikel der Süddeutschen Zeitung "Skandalöse Sätze" (18.01.08) lebensnah beschrieben ist, "schon einmal erlebt haben, wie ein junger türkischer Macho junge Frauen [...] oder deutsche Homosexuelle [...] behelligt" hat, wissen bereits seit zwei Jahrzehnten wovon die Rede ist.Die Frage, weshalb sich die angestammten Bewohner dieses Landes von Zuwanderern zusammenschlagen lassen sollen, ist also auf die Tagesordnung gekommen. Eine berechtigte Frage, denn integrierte Ausländer gibt es massenhaft - Äthiopier, Inder, Vietnamesen, Japaner, nicht zu vergessen die Juden aus der ehemaligen Sowjet-Union. Einwanderung nach Deutschlandkönnte eine einzige Erfolgsgeschichte sein. Mit der islamischen Jugend aber will es nicht recht gelingen, die Fakten sind eindeutig: Türken, Kurden und Araber sind 'führend' bei der Gewaltkriminalität. Lange ein Tabu-Thema, die entsprechenden Zahlen wurden unterdrückt, Polizisten durften sich nicht äußern usw. usf., aber auf einmal ist der Damm gebrochen. In seiner Panik findet das Feuilleton zurück zu seinem liebsten Feind, dem Deutschen, dem der Rassismus irgendwie genetisch einprogrammiert ist. Nicht das Problem sei das Übel, sondern der Überbringer der Botschaft trommelt es auf die Leser ein, 'ausländerfeindlich!' kreischt es hilflos im herrschaftsfreien Diskurs, hantiert belehrend mit allerlei Zahlen, die rhetorisch gewandt, belegen sollen, dass eigentlich doch wieder nur die Deutschen Schuld an allem hätten. Der Joker hierbei wie gehabt die "Sozialen Misstände". Ein "Zeit"-Redakteur Jessen macht sich sogar die Argumentation der Münchener Gawalttäter, die vor Weihnachten einem 76-Jährigen den Schädel eintraten, zueigen: Was hat der auch so blöd gekuckt, der scheiß deutsche Rentner! Es scheint, als habe Frank Schirrmacher von der FAZ recht, wenn er mutmaßt: "Das Redeverbot, wonach über ausländische Jugendkriminalität oder solche mit Migrationshintergrund nur im Zusammenhang mit Jugendkriminalität im Allgemeinen zu sprechen sei, ist Geschichte." Eine Epoche geht zuende, so etwas verunsichert. Die Fakten sprechen derart für sich, dass es immer schwerer wird, der deutschen Bevölkerung zu vermitteln, dass sie sich von den mehrheitlich von Transferleistungen der Steuerzahler lebenden moslemischen Zuwanderer-Millieus tyrannisieren lassen soll. Mit einem 'Das müssen wir aushalten' wie es Marie-Louise Beck der zunehmends skeptischer werdenden Bevölkerung noch vor wenigen Jahren zurufen konnte, wird es in Zukunft nicht mehr getan sein.

    Quelle

    Da die Etablierten sich nach wie vor wie Aale darum winden, eine ordentliche Diskussion zum Thema Migrantengewalt zu führen, wird sich so lange nix ändern, bis das Thema auf den Tisch kommt. Die strickte Weigerung, es anzupacken, hat neue Möglichkeiten der Selbstkasteiung geschaffen. Migrantengewalt gibts nicht, alles Phobie. Deutschenhass gibts ebenfalls nicht, dafür aber von Biodeutschen begangener Rassismus, was zur Diskriminierung der Migranten-Parallelwelt führt. Angeblich! Deshalb ist diesen Leuten mit jedweder Toleranz zu begegnen. Da dies noch nicht genug ist, wird ständig mehr Willkommenskultur gefordert. Paragraph 130 StGB wurde deshalb schon so umgebaut, dass nur Biodeutsche Rassisten sein können.

    Das sind die Folgen, wenn Politik total versagt und man sich lieber andere, bedeutungslose Betätigungsfelder wie Elterngeld, Anhebung von Taschengeldern für Asylanten, "Reformierung"des Arbeitsmarktes, etc. sucht, die niemandem etwas bringen.

  2. #2
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Das müssen wir aushalten!

    Bevor Adolf Hitler die politische Bühne betrat, waren die deutschen auch noch am schlafen, denn nach dem ersten Weltkrieg waren sie es erstmal leid, gegen irgendwen anzustinken, da man genug Leid erfahren hatte.
    Man nahm hohe Arbeitslosigkeit hin, hervorgerufen durch die unverschämten Versailler -Verträge, die Deutschland alle Möglichkeiten nahm, sich industriell wieder auf die Beine zu stellen.
    Erst als schon fast nichts mehr ging und Hitler die Massen aufstachelte, sich zu wehren und die Verträge von Versaille zu annulieren, wurde wieder Hoffnung geschöpft.
    Auch heute fehlt anscheinend wieder ein starker Mann, oder eine starke Führung, die uns deutsche wachrüttelt.
    Erst wenn man die ganze linksverseuchte Medienwelt mitsamt allen Polit-Schmeißfliegen hinwegfegt, kann endlich mit dem Muselgesocks aufgeräumt werden.
    Jeder Imam oder Hetzprediger, der hier nochmal sein Maul aufreißt, muss umgehend abgeschoben werden, vorher aber sollte er eine ordentliche Tracht Prügel beziehen.
    Das ist noch mild gegen das, was einem deutschen Hetzer im Islam passieren würde.
    Wir brauchen einen deutschen Geert Wilders! Wo ist er denn?...

  3. #3
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.858

    AW: Das müssen wir aushalten!

    Dann müssen die Muslime es auch aushalten kritisiert zu werden aber sie rufen nach Kritikverboten. Also müssen wir es nicht aushalten von diesen Leuten bedroht und bekämpft zu werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
    Registriert seit
    30.09.2010
    Beiträge
    3.129

    AW: Das müssen wir aushalten!

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Der folgende Leserartikel aus der Zeit ist schon einige Jahre alt, zeigt aber, dass schon damals das Thema Migrantengewalt im Volke diskutiert werden wollte. Heute, über 5 Jahre später, ist die notwendige Debatte noch immer nicht geführt worden. Den Spiegel dieser Versäumnisse erleben wir mittlerweile täglich. Aufhänger war übrigens der Ausspruch der Grünen Politikerin Marielouise Beck "Das müssen wir aushalten".



    Da die Etablierten sich nach wie vor wie Aale darum winden, eine ordentliche Diskussion zum Thema Migrantengewalt zu führen, wird sich so lange nix ändern, bis das Thema auf den Tisch kommt. Die strickte Weigerung, es anzupacken, hat neue Möglichkeiten der Selbstkasteiung geschaffen. Migrantengewalt gibts nicht, alles Phobie. Deutschenhass gibts ebenfalls nicht, dafür aber von Biodeutschen begangener Rassismus, was zur Diskriminierung der Migranten-Parallelwelt führt. Angeblich! Deshalb ist diesen Leuten mit jedweder Toleranz zu begegnen. Da dies noch nicht genug ist, wird ständig mehr Willkommenskultur gefordert. Paragraph 130 StGB wurde deshalb schon so umgebaut, dass nur Biodeutsche Rassisten sein können.

    Das sind die Folgen, wenn Politik total versagt und man sich lieber andere, bedeutungslose Betätigungsfelder wie Elterngeld, Anhebung von Taschengeldern für Asylanten, "Reformierung"des Arbeitsmarktes, etc. sucht, die niemandem etwas bringen.
    Ich bin der Ansicht, daß diese Schranzen genau wissen, was geschieht. Es geht um die Durchsetzung einer Ideologie um jeden Preis. Es scheint aber, daß die Regime in diesem Erdteil langsam zu bröckeln beginnen. Ist nur eine Vermutung von mir. Die erlebte Wirklichkeit widerspricht immer mehr der Lüge der Propaganda. Die Systemschmieranz buckelt natürlich vor der Macht, wes Brot ich eß....

    Ist in Österreich nicht viel anders. Hier bekommen die Systemgazetten sogar Presseförderung vom Staat wegen der "Vielfalt". Zum Fenster- und Schuheputzen kann man die "Zeitungen" ganz gut verwenden.

  5. #5
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    AW: Das müssen wir aushalten!

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Ich bin der Ansicht, daß diese Schranzen genau wissen, was geschieht. Es geht um die Durchsetzung einer Ideologie um jeden Preis. Es scheint aber, daß die Regime in diesem Erdteil langsam zu bröckeln beginnen. Ist nur eine Vermutung von mir. Die erlebte Wirklichkeit widerspricht immer mehr der Lüge der Propaganda. Die Systemschmieranz buckelt natürlich vor der Macht, wes Brot ich eß.....
    Gefühlt verspüre ich in meinem Umfeld auch immer mehr Abneigung gegen das tatenlose Zusehen und die durch die Politik verordnete Akzeptanz dieser Zustände. In Bremen, Duisburg, Mannheim, Offenbach, Berlin, etc. gibt es Bereiche, wo durch besagtes Wegsehen mittlerweile No GO Areas entstanden sind, in denen die Polizei nicht mehr in der Lage ist, deutsches Recht durchzusetzen. Die Leute sehen das. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erlebnisse dazu beitragen, Merkel, Steinbrück, Trittin, etc. am 22/09 nicht ihre Stimme zu geben. Das Maß ist übervoll und es ist allerhöchste Zeit, die Notbremse zu ziehen. Neben in Kürze zu erwartenden 5000 syrischen Flüchtlingen (die sich bestimmt noch verzehnfachen werden), führt die Bundesregierung momentan auch noch ein sogenanntes Resettlement Programm durch, welches es Flüchtlingen ohne größeres Asylverfahren ermöglicht, hierzulande einen Neuanfang zu starten. Die Leute sollen nicht mehr zurück, sondern angesiedelt werden. Mich wundert übrigens diese Trennung! Im Endeffekt bleiben sowieso alle. Das zeigen die ganzen Altlasten aus dem Kosovokrieg. Man bekommt Kinder und kann dann natürlich nicht mehr zurück. Ich hoffe, dass dem Steuerzahler hierzulande bei soviel Barmherzigkeit allmählich die Hutschnur platzt. Ich kann das Gesäusel von Solidarität (mit Wirtschaftsflüchtlingen) nicht mehr hören. Zudem ist unser Land mittlerweile total runtergekommen und Rentner, die 50 Jahre geschafft haben, werden nur noch mit Almosen abgespeist. Dem gegenüber steht die staatlich verordnete Moralpredigt von noch mehr Willkommenskultur! Es reicht!

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •