Klarstellung-open speech

[holzpope]

Ich möchte hier einmal die in letzter Zeit sich häufenden Kontroversen ansprechen, bei denen so manche Äußerung fällt, die offensichtlich nicht überall ankommt.
Mit Gewissheit wird OS, wie andere Islamkritische Seiten auch, von den Verfassungsorganen überwacht, das kann man als Fakt nehmen.
Obwohl in Deutschland durch das Grundgesetz eigentlich Meinungsfreiheit garantiert wird, sollte man sich nicht darauf verlassen, dass es so ist.
Inzwischen hat sich die Politik soweit manifestiert, in Behörden und anderen öffentlichen Organen bis zu den Medien, dass sie sich herausnimmt, zu bestimmen, was genehm ist und was nicht, GG hin oder her, das interessiert unsere Volkszertreter nicht im Geringsten.
Davon ausgehend ist es durchaus einsehbar, dass man nicht so frei reden/schreiben sollte, wie man es möchte.
Trotzdem meine ich, müsste es erlaubt sein, auch hier und da mal ein hartes Wort äußern zu dürfen, auch wenn es den Nazi-Hysterikern nicht gefällt.
Wie sonst soll man bekunden, dass nur drastische Maßnahmen noch unsere verfahrene Schieflage in der Gesellschaft beheben können?
Denen soll ruhig klar werden, dass man durchaus gewillt ist, den Migranten mit Gewaltpotenzial entgegen zu treten wenn es erforderlich ist.
Das mag sich zwar wie Nazigetöse anhören, aber in Wahrheit ist es einfach die Wut über die Unfähigkeit der Politiker, das Migrantenproblem in den Griff zu nehmen.
Da werden die Muku-Organisationen bemüht, um angebliche Integration zu fördern, anstatt dafür zu sorgen, dass die Mehrheitsverhältnisse zu den autochthonen Bürgern nicht verschoben werden.
Da wird eine hahnebüschene Propaganda gemacht, mit der die Bevölkerung in die Defensive getrieben wird, weil man ja sonst als Rassist und Fremdenfeind gilt.
Moscheeprojekte werden gefördert, und damit geht die schleichende Islamisierung immer weiter.
Diese und weitere unverständliche Bevölkerungsverarsche wird öffentlich propagiert, ohne das man etwas dagegen machen kann.
Da greifen viele zu verbalen Wort-Attacken, um klar zu machen, das man aus der (Hitler-) Vergangenheit auch Maßnahmen kennt, die jederzeit wieder aufgegriffen werden können, wenn es so weiter geht.
Auch wenn es viele Sozi-Schrumpfköpfe nicht wahrhaben wollen, unterschwellig schlummert in vielen deutschen wieder sowas wie der kleine Nazi, auch wenn es viele verbergen.
Ich frage mich nun, ist das angesichts der sich mit Drohgebärden gebenden Migranten aus arabischen Ländern, sowie der Türkei, nicht legitim, sich auch als Gegenreaktion gleichermaßen so zu zeigen, dass der andere merkt, wir können auch anders?
Ich meine wir sollten es nicht zu weit treiben, aber hier und da mal ein hartes Wort dürfte nichts schaden, denn wenn das nicht mehr gestattet ist, ist OS nichts mehr als eine Plattform, wo man sich zwar kritisch äußern darf, aber bitte nur im Sinne der political correktness.
Ich kann die Angst verstehen, wenn die Macher von OS befürchten, dass man wegen zuviel Nazigetöse die Seiten sperrt.
Aber das müsste hier auch immer wieder angeprangert werden.
Eine Zensur findet angeblich nicht statt, doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
Das sollte immer wieder Thema sein hier bei OS.
Vielleicht sogar als Dauertext in der Startseite.
Wir sind doch nicht in China!

[Antonia]

Wie weit entfernt wir in Deutschland von Meinungsfreiheit sind, sieht man an vielen Beispielen. Aber das ganze System läuft nur weiter solange wir uns Angst machen lassen. Es fehlt an unerschrockenen Menschen, die bereit sind für Gerechtigkeit und Freiheit einzustehen. Die Worte sind ein Schritt, aber es müssen auch Taten folgen. Dabei muss man nicht gleich den Moslems mit Gewalt begegnen, aber man sollte sich wehren, wenn man angegriffen wird. Außerdem gibt es noch viele andere Spielarten des zivilen Ungehorsams, die man ausschöpfen kann, z. B. solche:

http://islamnixgut.blogspot.de/2012/...00-erfolg.html

[Realist59]

Es geht nicht um Verfassungsschutz und Meinungsfreiheit, wenn gewisse Äußerungen großes Unbehagen hervorrufen. Es geht hier vor allem um die Außenwirkung des Forums. Wen wollen wir hier eigentlich erreichen? Welche User schrecken wir ab und welche ziehen wir an, wenn es hier zugeht wie bei der NPD? Mir hat schon Eddy gereicht, der wohl gedacht hat, hier richtig zu sein. Islamkritiker werden von den Linken grundsätzlich in die rechte Ecke geschoben. Müssen wir denen auch noch recht geben?

[Turmfalke]

Nehmen wir zum Beispiel mal die HP eher harmlose Bemerkung:

Aber umgekehrt sollten sich mal deutsche wagen so eine Negertussi zu bummsen, das gäbe einen Aufschrei der Entrüstung.

So eine Negertussi: Was soll das? Welche Denkart steckt dahinter? Was will man/er damit erreichen?

Signalisiert wird: Schwarzafrikaner und Farbige sind minderwertige Menschen.
Erreicht wird: Wenn ein Farbiger auf diese Seite stößt, vielleicht auch dem Islam gegenüber kritisch eingestellt, wird er diese Seite abrupt und angewidert verlassen um die Erfahrung reicher, daß es hier nicht um Islamkritik geht, sondern um Rassismus. Er wird sich zu Recht angegriffen fühlen und dem zustimmen, was die Politiker immer wieder propagieren: Islamkritiker sind Rassisten.
Was will er weiterhin erreichen: Daß die Leserschaft, die zur bürgerlichen Mitte gehört, dieses Forum meidet und sich bestärkt fühlt in der Einschätzung, daß hier rechte Dumpfbacken schreiben, die ihre Ausländerfeindlichkeit hinter der Islamkritik verbergen.

Die Beleidigungen erreichen ihr Ziel: Gratulation!

[murktimon]

Mit die Neger ist das so eine Sache.
Afrika ist groß und den pauschalen sogenannten Neger gibt es nicht.

Es gibt nette Völker schwarzer Hautfarbe und weniger nette.
Da gibt es fröhliche schwarze Völker und Horden von Niggers,die mag ich nun gar nicht.

Es kommt halt auf die RASSE an und nicht auf die Hautfarbe.

Beim WauWau ist das auch nicht anders.
Einem Golden Retriever kann man in die Eier treten,einem Pittbull zart am Öhrchen gekrabbelt kann einem schnell die Hand kosten.

Gegen die Netten hab ich ja gar nichts,aber die mit dem Buschmesser dem Nachbarn den Kopf abhacken und dann hier Asyl beantragen,gegen die hab ich was.

[Turmfalke]

Mit die Neger ist das so eine Sache.
Afrika ist groß und den pauschalen sogenannten Neger gibt es nicht.

Es gibt nette Völker schwarzer Hautfarbe und weniger nette.
Da gibt es fröhliche schwarze Völker und Horden von Niggers,die mag ich nun gar nicht.

Es kommt halt auf die RASSE an und nicht auf die Hautfarbe.

Beim WauWau ist das auch nicht anders.
Einem Golden Retriever kann man in die Eier treten,einem Pittbull zart am Öhrchen gekrabbelt kann einem schnell die Hand kosten.

Gegen die Netten hab ich ja gar nichts,aber die mit dem Buschmesser dem Nachbarn den Kopf abhacken und dann hier Asyl beantragen,gegen die hab ich was.

Murkti, die Rasse ist nicht entscheidend, die Ideologie und die gesellschaftliche Ausprägung sind es. Ob du nun nach Afrika oder zum Beispiel nach Asien, z.B. Indonesien oder Thailand schaust: Während die einen neutral bis nett sind, sind die anderen richtig finster und ablehnend bis haßerfüllt, wohlgemerkt innerhalb der gleichen Gesellschaft und Rasse. Unterschied ist nur die Ideologie. Es scheidet Buddhismus und Islam, in Afrika Christentum oder Naturreligionen und Islam. Die Auswirkungen von Ideologien können fürchterlich sein, wenn den Anhängern befohlen wird, zu hassen und mit Blut zu tränken.

[holzpope]

...
So eine Negertussi: Was soll das? Welche Denkart steckt dahinter? Was will man/er damit erreichen....

Die "Denkart" die dahinter steckt ist ganz einfach, als Dame würde ich eine farbige, die sich wie ihre männlichen Kollegen in so ein Camp wagt, nicht bezeichnen.
So wie ich diese farbigen Demonstranten als Neger bezeichne, auch wenn das viele nicht akzeptieren wollen, so bezeichne ich die weiblichen Neger als Negertussis, denn unsere deutschen, nicht so damenhaft auftretenden Frauen, bezeichnen auch viele als Tussen.
Den Ausdruck habe ich nicht erfunden.
Dahinter gleich wieder Rassismus zu sehen, ist schon reichlich gutmenschlich.
Tut mir leid, aber für Menschen mit so einem Gebaren finde ich einfach keine netten Worte.

[murktimon]

Ich sage ja auch Neger,aber nur deshalb,weil es verboten wurde.

igitt

[von Nettelbeck]

Manchmal ist wirklich die Wortwahl entscheidend. Das Wort "Negertussi" ist schlicht und ergreifend indiskutabel. Da gibt es andere Formulierungen , die nicht unbedingt abwertend klingen müssen.
mit solchen Formulierungen schießen wir uns ins eigene Knie.

[Antonia]

Es kommt halt auf die RASSE an und nicht auf die Hautfarbe.

Es gibt eine menschliche Rasse. Alles andere ist völliger Unsinn aus der Nazi-Ideologie. Nach rein biologischen Merkmalen gibt es eine menschliche Rasse. Nur in der Tierzucht gibt es Hunderassen oder Pferderassen.

In der Biologie wird die Art Homo sapiens heute weder in Rassen noch in Unterarten unterteilt. Molekularbiologische und populationsgenetische Forschungen seit den 1970er Jahren haben gezeigt, dass eine systematische Unterteilung der Menschen in Unterarten ihrer enormen Vielfalt und den fließenden Übergängen zwischen geographischen Populationen nicht gerecht wird. Zudem wurde herausgefunden, dass der größte Teil genetischer Unterschiede beim Menschen innerhalb einer geographischen Population zu finden ist. Die Einteilung des Menschen in biologische Rassen entspricht damit nicht mehr dem Stand der Wissenschaft.

Mit den Rassen in der Tierzucht oder den Sorten der Pflanzenzüchtung sind die vermeintlichen Menschenrassen nur entfernt zu vergleichen, da Haustierrassen und Kulturpflanzensorten durch Zucht (also planmäßig) „reinrassig“ vermehrt werden und daher genetisch hochgradig uniform sind. Natürliche Populationen dagegen weisen immer eine gewisse genetische Vielfalt auf und stehen zudem in der Regel mit angrenzenden Populationen im ständigen Austausch.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie