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  1. #1

    Brauner Kram

    Brauner Kram vom Türken, der wird seine Leute kennen:


    http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...n_hat_begonnen



    Akif Pirincci 25.03.2013 18:58 Leserkommentare (0)*

    Das Schlachten hat begonnen

    Zum Verständnis des Themas, das ich hier ansprechen möchte, ist es vonnöten, daß ich zunächst Ihr Gedächtnis bezüglich eines evolutionären Vorgangs auffrischen muß. Viele Leute, die mir begegnen, scheinen in der Schule bei diesem Thema nicht aufgepaßt zu haben, soweit sie es überhaupt je verstanden oder durchgenommen haben. Die Evolution ist weder ein denkendes Wesen noch ein geheimer Mechanismus, der Flora und Fauna zu Veredlung streben läßt. Sie ist lediglich ein spieltheoretisches Modell zur Erklärung von Entwicklungen und Manifestationen in der Natur, wozu auch das Verhalten des Menschen gehört. Charles Darwins These von „Survival of the Fittest“ in seinem epochalen Werk “Die Entstehung der Arten” bedeutet eben nicht “Das Überleben der Stärkeren”, wie oft kolportiert wird, sondern “Das Überleben der Angepaßten”. Aber selbst diese Beschreibung trifft nicht den Nagel auf den Kopf, denn nichts paßt sich in der Evolution irgendetwas an, sondern durch die Umstände wird “man” angepaßt. Es gibt weder einen individuellen Willen in dem Spiel noch eine alles lenkende (Natur-)Macht.

    Warum erzähle ich das? Weil es sich bei der letztmaligen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.) Natürlich haben die Täter nur rudimentäre bis überhaupt keine Ahnung von Islam – zum Glück! Aber das Wenige, was sie beigebracht bekommen haben, vom Hörensagen kennen oder erahnen, reicht aus, um sich als “The masters of the universe” zu fühlen. Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt.
    Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten. Die Zahl der solcherlei Weise ermordeten Deutschen wird von offiziellen Stellen bewußt geheimgehalten, es ist aber wohl nicht übertrieben, wenn man taxiert, daß es sich um die Opferanzahl eines veritablen Bürgerkrieges handelt.
    Jetzt kommen wir aber zu der evolutionären Komponente bzw. dazu, in welch einer auch für die Täter unvorhersehbar günstigen Gemengelage das alles stattfindet. Große Rolle spielen hierbei die Medien. Es geht einem deutschen Journalisten am Arsch vorbei, ob ein junger Landsmann von ihm auf offener Straße totgeprügelt wird, im Gegenteil, da ihm vom Kindergarten an der Haß auf die eigene Volkszugehörigkeit antrainiert wurde, er sogar seine berufliche Existenz riskierte, falls er für so etwas Mitgefühl zeigte, freut er sich in einer Art Übersprungshandlung sogar darüber. Upps, jetzt habe ich ein Wort gesagt, das die jüngeren Leser gar nicht mehr kennen, weil dessen Benutzung zur öffentlichen Ächtung führen könnte, und das voll nazi ist: Landsmann. In dem Wort, das an Nazität nur noch von “Landsmannschaft” übertroffen wird, stecken gleich zwei total faschistoide Wörter drin. Zunächst “Land”, was es ja eigentlich so nicht geben darf, wenn man die Sache mit den “offenen Grenzen” und “Jeder ist ein Ausländer” ernst nimmt. “Staat” vielleicht, ja, Staat ist immer gut, oder meinetwegen Staatsgebiet, aber Land? So richtig faschistoid wird es aber erst mit dem Zusatzwort “Mann”, wo wir doch inzwischen durch die Genderforschung gelernt haben, daß der Mann nur ein gesellschaftliches Konstrukt ist und, als es ihn noch gegeben hat, er nur gewalttätig, frauendiskriminierend, sexistisch, halt so ein Nazi war. Vielleicht haben Türken und Araber Landsmänner, aber wir hier in Deutschla … ähm, auf deutschem Staatsgebiet kennen so etwas nicht. Und infolgedessen haben wir auch kein Mitgefühl für unsern Landsmann.
    Niemand hätte von der viehischen Ermordung von Daniel S. medial erfahren, wenn nicht durch eine Unachtsamkeit in einer lokalen Ausgabe der BILD-Zeitung darüber berichtet worden wäre und die Nachricht sich wie ein Lauffeuer durch das Internet verbreitet hätte. Überrollt von der Empörungswelle, saßen die linksgestrickten Medien nun in einer Zwickmühle. Wie bringt man das Kunststück fertig, den Leuten zu erklären, daß schon wieder ein unschuldiger Deutscher von deutschhassenden “Menschen mit Migrationshintergrund” totgeschlagen wurde, und suggeriert gleichzeitig genau das Gegenteil? Ein klassischer Fall von Doppeldenk. Vielleicht macht man es so wie der Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsrede: “Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben”? Also einfach frech lügen? Es mußte doch, verdammt nochmal, möglich sein, das Ganze mit irgendwelchen Nazis in Verbindung zu bringen, so daß später an den Köpfen der Leser und Zuschauer in diesem Zusammenhang nur noch Bilder von glatzköpfigen Gewaltrobotern hängenbleiben!
    Da kam ihnen der SPD-Bürgermeister des Ortes zu Hilfe, in dem der Mord geschah. Dieses Prachtexemplar von einem moralisch verkommenen Subjekt und ein selten gefühlsloser Apparatschik hatte nichts Eiligeres zu tun, als auf der Stelle eine Sondersitzung des “Präventivrates und des Runden Tisches gegen Rechts und für Integration” anzusetzen und spontane öffentliche Trauerbekundungen zu verbieten, nachdem die Mainstreammedien in die Geschichte eingestiegen waren. Das vordringlichste Ziel war es nun, daß bei den Trauerbekundungen und beim Begräbnis bloß keine “Rechten” anwesend sein sollten, insbesondere jedoch bestand das Ziel darin, daß die öffentliche Wahrnehmung zu diesen halluzinierten Rechten gelenkt und der deutschfeindliche, also wirklich rassistische Hintergrund des Mordes aus dem Blickfeld verbannt wurde.
    Wieso ist das so? Wenn in der Türkei vier oder fünf Deutsche aus türkenfeindlichen Motiven einen Türken erschlagen hätten, wären sie innerhalb von zehn Minuten von herbeigeeilten Passanten an ihren Eiern an der nächsten Straßenlaterne aufgehängt worden. Wenn sie das überlebt hätten, wären sie in der anschließenden Nacht im Knast von “Landsmännern” des Getöteten in die ewigen Jagdgründe befördert worden, und wenn auch das nicht gelungen wäre, hätten sie eine derart hohe Haftstrafe bekommen wie es hierzulande nur noch bei Steuerbetrug der Fall ist. Man braucht keine Glaskugel, um zu prophezeien, wie die deutsche Justiz mit diesen monströsen Totschlägern verfahren wird. Nach ermüdendem Sie-wurden-als-Kind-zu-wenig-gestreichelt-Blabla wird man einen “Haupttäter” auserkoren, um die Empörung der Öffentlichkeit auf einen einzigen zu fokussieren, und scheißegal, wie viel Jahre dieser auch aufgebrummt bekommt, spätestens nach zwei Jahren wird er aus dem Knast mit Internetanschluß und Flachbildschirm rausspazieren. Denn dann haben alle die Sache längst vergessen. Die restlichen bekommen ganz, ganz drakonische Bewährungsstrafen, weil sie nicht fünfzigmal, sondern nur fünfzehnmal auf den Kopf des Opfers getreten haben. Außerdem ist so ein Knastaufenthalt für die Integration ja wohl kaum förderlich.
    Nochmal, wieso ist das so? Zunächst einmal ist der sogenannte Migrant in den letzten dreißig Jahren durch eine beispiellose und pathologische Umkehrung der Werte im öffentlichen Diskurs das Objekt der Vergottung geworden, er ist ganz im gegenständlichen Sinne mehr wert als der Einheimische. Selbst seine archaischen und menschenverachtenden Sitten und seine beschissene Religion sind sakrosant und blind zu akzeptieren. Vor allem aber ist er der Fetisch einer kleinen, aber in den Medien, in der Bildung und in der gesellschaftlich anerkannten Geisteshaltung einflußreichsten Partei, nämlich der der Grünen. Der Migrant, namentlich der moslemische Migrant ist per se unentbehrlich, unschuldig, unberührbar und überhaupt eine “Bereicherung”, einfach so. Selbst wenn ein türkischer oder arabischer Migrant es selber nicht so sieht, findet er entweder kein öffentliches Gehör oder wird mit der Nazikeule zum Schweigen gebracht. Es ist eine hippiehafte Alle-Menschen-werden-Brüder-Idiologie, die inzwischen zu einem Wahn ausgeartet ist.
    Der zweite Grund dafür, weshalb allmählich die Einheimischen mehr oder weniger ungestraft umgebracht werden dürfen, liegt an den Deutschen selbst. Sie sind mittlerweile zu einem Haufen von Duckmäusern pervertiert, die unter der linksgrünen Gesinnungsdiktatur in völliger Furcht um ihr gesellschaftliches Ansehen, inzwischen auch um ihre Existenz nichts mehr politisch Unkorrektes zu sagen wagen, schon gar nicht würden sie dafür demonstrieren. Denn wie wir derzeit den Medien entnehmen, wird eher ein Salafist zum Polizisten, als ein Deutscher, der sich zum Patriotismus bekennt. Zudem haben die Deutschen ihr Leben und die Verantwortung dafür zur Gänze dem Staat anvertraut. Der Nachbarsjunge ist von Ausländern erschlagen worden? Ja schade um ihn, da soll sich aber der Staat drum kümmern. Was hab ich denn damit zu tun? Nachher denkt man, ich bin ausländerfeindlich.
    So weit geht der Selbsthaß und die moralische Degeneration bezüglich der “Landsmänner”, daß gestandene CDU-Politiker die Ärsche von irgendwelchen dahergelaufenen Imamen lecken und sie flehentlich darum bitten, mitten im Ort eine Moschee zu errichten, in denen Frauen einen getrennten Eingang benutzen müssen. So weit geht die Selbstverleugnung der eigenen Heimat und der Zugehörigkeit dazu, daß sogar tirolische Bands, die ihre Heimat super finden und ihr musikalisch huldigen, unter öffentlichem Druck von Preisverleihungen ausgeschlossen werden. Soweit reicht diese Geisteskrankheit, daß Antifa-Banden im Manier von SS-Horden jede Art von Gegenmeinung mit Zustimmung von Volksparteien niederschlagen und Existenzen vernichten dürfen.
    Was hat das alles mit Evolution zu tun? werden Sie sich jetzt fragen. Ganz einfach: Dabei geht es um Verbesserung der Fortpflanzungschancen. Diese werden am einfachsten erreicht, indem man Gruppen bildet und andere Gruppen, die dem Ziel entgegenstehen, der Vernichtung anheimgibt. Wie gesagt, dies geschieht nicht willentlich, man tut es einfach und wartet ab. Normalerweise leistet die Gegengruppe erbitterten Widerstand oder bietet einen Kompromiß an, womit alle leben können. Aber es kommt selbst in der Evolution wirklich sehr selten vor, daß sie sich einfach so ficken läßt und dafür auch noch den Schwanz des Vergewaltigers küßt. Und schon gar nicht leckt man den Schwanz von demjenigen, der den eigenen Sohn gemordet hat. Dafür muß man wohl eine ganz spezielle Art der Meise besitzen und gehört in die Anstalt. Apropos ficken: Die (deutschen) Frauen werden wie eingangs erwähnt nicht umgebracht, sondern zumeist vergewaltigt. Die meisten Vergewaltiger sind in Europa inzwischen Moslems. Das evolutionäre Modell verlangt es, daß die Frauen eben am Leben bleiben müssen, egal ob dadurch Nachwuchs gezeugt wird oder nicht. Die Evolution ist nun einmal ein blindes, blödes Programm, aber extrem effektiv.
    Wie wird die Zukunft aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, daß nur noch die allerschlimmsten Fälle in der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden. Es wird zum Alltag dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen. Zum Teil ist es ja heute schon so. Und man wird sich damit abfinden müssen, daß man allmählich “übernommen” wird. Vor allem wird es ratsam sein, keine Söhne mehr zu haben. Wie gesagt, die Töchtern werden es wenigstens überleben.


    http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...n_hat_begonnen

  2. #2

    AW: Brauner Kram

    Oder von der Türkin, auch brauner Kram?



    http://www.abendblatt.de/vermischtes...-Toleranz.html

    "Ihr bringt uns um mit eurer Toleranz"

    Die türkische Autorin Serap Çileli rechnet mit der vermeintlichen Liberalität der Deutschen ab: Sie fordert klare Gesetze gegen Zwangsverheiratung und eine härtere Bestrafung bei Ehrenmord.
    Von SABINE TESCHE

    Die Deutsch-Türkin Serap Çileli (40) zog 1974 mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit 15 Jahren wurde sie in die Türkei verheiratet. Nach sieben Jahren Zwangsehe floh sie nach Deutschland und lebte aus Angst vor der Rache ihrer Eltern monatelang in einem Frauenhaus. In dem Buch "Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre" hat sie ihr Schicksal beschrieben. Seitdem kämpft sie gegen Zwangsverheiratungen und für die Rechte muslimischer Frauen. Sie betreute bisher rund 200 Mädchen und Frauen in Zwangslagen. 2005 wurde Serap Çileli für ihr politisches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, am 12. Juli erhält sie den Ludwig-Beck-Preis für Zivilcourage 2006. www.serap-cileli.de
    JOURNAL: Am 14. Juli findet in Berlin der Integrationsgipfel mit Kanzlerin Merkel und Migrantenorganisationen statt. Was erwarten Sie sich davon?
    SERAP ÇILELI: Das Streben der neuen Regierung nach Integration ist sehr lobenswert. Aber es gibt noch viel zu tun, vor allem bei der Aufklärung der Deutsch-Türken über die Menschenrechte und die Gleichberechtigung von Frauen. Dazu müßte mehr in der Schule und durch Sozialarbeiter direkt in den Familien passieren. Ich hoffe, daß die in sich gespaltenen türkisch-islamischen Verbände keine Gegenfront bilden, wie es in der türkischen Presse zu lesen ist. Wir brauchen vor allem einen Mentalitätswandel der türkischen Migranten. Wenn wir das schaffen, gelingt auch die Integration.

    http://www.abendblatt.de/vermischtes...-Toleranz.html

  3. #3

    AW: Brauner Kram

    Oder die Pakistanerin, auch Nazi?


    http://de.ibtimes.com/articles/25464...tina-jones.htmDer wahre Islam nach Sabatina Jones

    Auf der Internetseite des Zentralrats der Muslime (islam.de) wird erklärt, dass der Islam Christen und Juden nicht als Gottlose sondern als „Andersgläubige" betrachtet. Auch der Präsident der Islamischen Glaubensgeinschaft in Österreich will die Juden und Christen nicht als Ungläubige bezeichnen.

    Merkwürdig ist dabei nach Sabatina James, dass islamistische Hassprediger wie Pierre Vogel die Christen und Juden immer wieder als kafir, also als Ungläubige bezeichnet. Und ein Blick in den Koran zeigt, dass die kafir sogar mit Eseln, Hunden, Affen und Schweinen verglichen werden.
    Die Aufteilung der Menschen in Klassen (Gläubige, Ungläubige) ist eine faschistische Sichtweise im Islam. Diese erniedrigende Klasseneinteilung ist mit einem freien demokratischen Europa nicht vereinbar.

    http://de.ibtimes.com/articles/25464...tina-jones.htm

  4. #4

    AW: Brauner Kram

    Und diese Dame ist dann die Führerin?



  5. #5

    AW: Brauner Kram

    Auch alles Nazis?


    http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html

    Die Deutsche Islamkonferenz muss abgeschafft werden


    Am 7. Mai 2013 findet die diesjährige Deutsche Islamkonferenz (DIK) statt. Die erste DIK wurde im Dezember 2006 durch das Innenministerium unter der Regie des derzeitigen Innenministers Wolfgang Schäuble ins Leben gerufen. Zu dieser Konferenz wurden die Vertreter der islamischen Organisationen und Verbände sowie einige milde und säkulare Muslime eingeladen, um über die "Integration der Muslime" und deren Lebensbedingungen in Deutschland zu debattieren und um "gemeinsame" Ziele zu erreichen.

    • Was sind aber die wahren Hintergründe der Deutsche Islamkonferenz?
    • Warum werden Tausende von Menschen, mit der Herkunft aus islamisch regierten Ländern, allesamt als "Muslime" bestempelt? Viele Atheisten und Ex-Muslime müssen sogar mit sich diesen Stempel tragen, ohne vorher befragt worden zu sein.
    • Warum werden die islamischen Organisationen und Verbände als "Vertreter" der "Muslime" anerkannt, obwohl sie nur eine Minderheit der Muslime in Deutschland vertreten?
    • Warum setzt sich die deutsche Regierung zum Thema Integration mit den islamischen Organisationen zusammen und öffnet ihnen die Türen, damit sie mehr Kontrolle in den öffentlichen Einrichtungen und in der Gesellschaft haben können?

    Diese und viele andere legitime Fragen standen damals in Raum und haben uns stark beschäftigt. Auf diese Fragen zu antworten, die Wahrheit ans Licht zu bringen und um die Gesellschaft darüber aufzuklären, das waren einige der Gründe, warum der Zentralrat der Ex-Muslime (ZdE) im Februar 2007 gegründet wurde. Der ZdE hat damals vor 5 Jahren diese Probleme unter der Lupe genommen und auf die Fragen geantwortet.
    Hintergründe:
    Statt den islamischen Extremismus in Deutschland zu bekämpfen, beabsichtigte die deutsche Regierung mit den Islamverbänden zu verhandeln. Die Regierung setzte sich mit den Organisationen zusammen, die in den Moscheen frauenfeindliche islamische Sharia-Gesetze lehren, Hass gegenüber den Mitmenschen predigen und in den Schulen und Strassen dieses öffentlich zeigen, sobald jemand sich die kleinste Kritik gegen den Islam und die Islamisten traut. Die Islamkritiker in dem "demokratischen Rechtsstaat Deutschland" müssen Angst um ihr Leben haben, weil "beleidigte Muslime" solche Kritik nicht ertragen können. So haben wir uns von der Meinungsfreiheit, einem Bestandteil des deutschen Grundgesetzes, verabschiedet.
    Die meisten Opfer des islamischen Einflusses in der Gesellschaft sind aber die Menschen aus dem islamischen Milieu. Insbesondere die Jugendlichen, die in die Fänge der islamischen Terrorzellen rutschen oder die, die sich gegen den Druck ihrer Familie wehren und dies mit ihrem Leben bezahlen, wie Hatun Sürücü(1) und Morsal Obeidi(2).
    Eine der wichtigsten Kritikpunkte an die deutsche Regierung und die DIK ist, dass die Regierung anstatt systematischer Abschaffung von Gettoisierung der Gesellschaft dazu beiträgt, Parallelgesellschaften entstehen zu lassen. Die DIK und ihre Mitglieder zeigen keinerlei Interesse an einer säkularen Gesellschaft, in der alle Menschen unabhängig von Nationalität und Religion gleiche Rechte haben und gleich behandelt werden.
    Zudem ist es wichtig, den Rassismus und Rechtsextremismus in der Gesellschaft zu bekämpfen und durch übergreifende Aufklärungsarbeit in den Schulen, Behörden und Medien diesen in der Wurzel zu neutralisieren.
    Die Mehrheit der Muslime in Deutschland will mit den islamischen Organisationen und Verbänden nicht zu tun haben. Diese Mehrheit der Menschen als Terrorist zu bestempeln wäre genauso ein irreparabler Irrtum wie die islamische Verbände als Vertreter der Tausenden von "Muslime" in Deutschland anzuerkennen.
    Politischer Islam
    Ein wichtiger Aspekt, welcher sogar von den Kritikern der DIK weniger beachtet wird, ist die Rolle des politischen Islams.
    Mehr als drei Jahrzehnte wurde eine mittelalterliche, aggressive und unmenschliche islamische Bewegung verstärkt aktiv. Wo diese Bewegung die Führung und politische Macht bekam, herrschten dort unmenschliche islamische Regeln mit Bedrohung, Steinigung, Ermordung und Terror an den unschuldigen Menschen. Mit dieser Methode verbreitete sich der politische Islam und übte auf die Welt Druck aus bis heute.
    Die Tatsache, dass der politischen Islam nicht nur Macht in den Herkunftsländern wie in Afghanistan, Iran, Palästina, Syrien, Pakistan und vielen anderen Ländern hat, sondern sich auch in den "demokratischen" westlichen Ländern ausbreitete, führte mit der Zeit zu einem politischen Problem im Westen. Nach dem 11. September ist der politische Islam zu weit gegangen und musste gebremst werden.
    Der Grund, warum die deutsche Islamkonferenz ins Leben gerufen wurde, liegt an zwei wesentlichen Punkten. Zum einen hatte diese Konferenz die Aufgabe, den politischen Islam und dessen langen Arm, d. h. die Islamverbände und islamischen Organisationen in Deutschland unter Kontrolle zu halten und mit ihnen zu verhandeln. Zum zweiten, um die diplomatischen und politischen Beziehungen zu den Regierungen in den Ursprungsländern wie zur Islamischen Regierung im Iran oder der Türkei aufrecht zu halten, und somit die wirtschaftlichen Nutzen für den deutschen Markt zu sichern.
    Dabei ist es der deutschen Regierung völlig gleichgültig, welche verheerenden Auswirkungen die Verhandlungen auf die Lebensverhältnisse von Menschen, ob Muslimen oder Nicht-Muslimen, in Deutschland haben. Der deutsche Regierung ist es nicht wichtig, dass die Frauen und Jugendlichen aus den muslimischen Familien noch mehr als zuvor die Hände gebunden wird, um sich aus dem Netz der engen islamischen Verhältnissen zu befreien, ohne mit Mord durch die eigenen Angehörigen bedroht zu werden. Ihr war es nicht wichtig, ob die Sharia-Gesetze für die "Muslime" bei den Gerichtsverhandlungen gelten, anstatt der deutschen Gesetzgebung wie für alle Menschen in Deutschland. Der Islamunterricht in den Schulen und Hochschulen wird gefordert, die Kopfbedeckung für die Frauen und die islamische Bekleidung wird als "freie Wahl" der sechsjährigen Mädchen in den Schulen anerkannt und zugelassen und in Hamburg (und bald in anderen Städten) werden die Vertreter der Moscheen in den Aufsichtsgremien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Fernsehens mitwirken.
    Das und vieles mehr sind die Gegenleistungen, welche die deutsche Regierung den Vertretern des politischen Islams verspricht, wenn sie sich an die Spielregeln der deutschen Regierung halten. Das alles passiert auf Kosten der so genannten Muslimen in Deutschland. An den Rest der Bevölkerung geht diese Politik nicht spurlos vorbei.
    Obwohl einige Islamverbände und säkulare Muslime die DIK in den letzten Jahren verlassen haben, haben die deutsche Regierung und die derzeitige Mitglieder der DIK weiterhin an ihrem Projekt gearbeitet und es fortgesetzt. Eines der Ergebnisse der DIK ist der "Islamvertrag"(3) der Freien und Hansestadt Hamburg mit den Islamverbänden.
    Der Zentralrat der Ex-Muslime hat während der letzten Jahre immer wieder zu diesen Themen Stellung bezogen, durch verschiedene Veranstaltungen und Konferenzen, Demonstrationen und Aufklärungsarbeiten die Menschen auf die falsche Politik der DIK aufmerksam gemacht und auf die richtige Lösungen hingewiesen.
    Menschen gegen den politischen Islam
    Wir sind in den letzten Jahren verstärkt Zeuge geworden von einer Reihe von Aufständen der Menschen und von Revolutionen gegen diktatorische islamische Regierungen wie im Iran (2009), Tunesien (2010/2011), Ägypten (2011/2012) und Syrien (2011), die sich auf einige andere arabische Länder ebenso ausgebreitet haben.
    Millionen von Menschen, insbesondere die Frauen und Jugendlichen sind in diesen Ländern auf die Strassen gegangen, und haben für ihre Freiheit und ein menschenwürdiges Leben gekämpft.
    Die Welt hat gesehen, dass Neda Agha Soltan, eine junge Frau während den Aufständen im Iran (2009) vor der Kamera auf der Strasse gestorben ist. Sie wurde durch die Milizen der islamischen Regierung getötet, weil sie frei von islamischem Zwang leben wollte. Sie war eine Frau wie alle andere Frauen in Berlin, Paris oder London und wollte ein unbefangenes Leben führen.
    Die Menschen kämpfen in Tunesien und Ägypten weiterhin nach dem Sturz der Diktaturen für ihre Freiheit. Diesmal aber gegen die so genannten "liberalen" und "moderaten" islamischen Kräfte, die an die Macht gekommen sind, um durch die islamische Sharia die freiheitliche Bewegung der Menschen niederzuschlagen. Wie die islamische Regierung vor 34 Jahren im Iran es getan hat und wie es bis heute andauert. Die jungen und mutigen Frauen wie Alia Majida Al-Mahdi in Ägypten und Amina Tyler in Tunesien protestieren gegen die frauenfeindlichen islamischen Gesetze mit ihren nackten Körpern vor der Kamera. Sie wurden zum Symbol für moderne und selbstbewusste Frau und des Widerstandes gegen den politischen Islam in den "islamischen" Ländern. Es gibt aber auch eine Bewegung, welche sich stark machte gegen die islamische Macht in den westlichen Ländern, von den Mohammed Karikaturen in Dänemark bis hin zu erfolgreichen Kampagnen wie "One Law for All" gegen die Sharia in Großbritannien, angeführt von der bekannten Atheistin und Bloggerin Maryam Namazie, dem Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland, Österreich, Schweden, Schweiz und Großbritannien bis hin zu Protestaktionen von Femen in vielen europäischen Ländern.
    DIK 2013
    Die Deutsche Islamkonferenz hatte aus unserer Sicht niemals einen legitimen Grund für ihre Existenz. Aber in Hinblick auf den oben genannten Ereignissen in den "islamischen" Ländern, verliert sie Tag zu Tag ihre Legitimität für die Öffentlichkeit, weil der politische Islam mit der Zeit seine Macht in den islamisch regierenden Ländern verliert.
    Wenn die direkte und indirekte Unterstützung aus westlich "demokratischen" Ländern nachließe, wäre zum Beispiel die islamische Regierung im Iran schon längst Teil der Geschichte geworden.
    Die diesjährige Islamkonferenz und weiterhin die Anerkennung der Macht der Islamverbände und Organisationen über eine Minderheit der Muslime ist mehr denn je ein Desaster für die deutsche Regierung.
    Wir betonen noch einmal, wenn die Deutsche Regierung tatsächlich für das Wohlergehen aller Menschen in Deutschland, ungeachtet deren Herkunft, Glaube und Religion sorgen möchte, soll sie als erstes den Rassismus in der Gesellschaft und in den deutschen Behörden und Schulen bekämpfen, gleiche Gesetze für alle Menschen in Deutschland gelten lassen, für eine säkulare Gesellschaft ohne Einflüsse der Religion in den öffentlichen Einrichtungen und dem Schulwesen sorgen.
    Leider wird das Wort "Rassist" und "Rassismus" als Waffe gegen jede Art der Kritik am Islam und den Islamisten verwendet, nicht nur durch die Islamisten und durch deutsche Islam- und Orient-Experten, sondern auch durch linke "Antiimperialisten", den Vertretern der multikulturellen Ideologie und der Postmoderne. Durch solchen Pseudo-Antirassismus, der versucht, die Kritiker des Islams und des politischen Islams zum Schweigen zu bringen, wird die Bekämpfung des wahren Rassismus verblasst. Dieses Problem sollte ebenso durch eine objektive Aufklärungsarbeit vor allem durch die Regierung beseitigt werden. Leider ist die Politik der deutschen Regierung Teil dieses Problems.

    1) http://www.spiegel.de/thema/mord_an_hatun_sueruecue/
    2)http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-556404.html bereits getan
    3) http://www.hamburg.de/pressearchiv-f...k-vertrag.html http://www.hamburg.de/contentblob/35...-verbaende.pdf



    http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html

  6. #6
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    AW: Brauner Kram

    Da ist viel Wahres dran.
    Ist zwar etwas überspitzt, aber wenn man es sarkastisch nimmt, trifft es durchaus zu.
    So oder ähnlich fühlen sich die Muselhorden tatsächlich.
    Nehmen wir aber mal an, es würden sich einmal deutsche junge Männer zusammentun und Migrantenlümmel zusammenschlagen.
    Eine Welle der Empörung ginge durch Europa und der Welt.
    Es würden sofort die schlimmsten Nazi-Szenarien aufgezeigt, und die Regierung sähe sich genötigt, Abbitte zu leisten, auch in Form großer Geldgaben an die Angehörigen und deren Heimatstaaten.
    So gesehen sind uns deutschen tatsächlich die Hände gebunden, aber nicht evolutionstechnisch bedingt, sondern bedingt durch unsere Nazivergangenheit.
    Selbst Schäuble wurde gestern in Griechenland wieder einmal mit Hitlerbärtchen gezeigt.
    Diese Länder bekämen von mir symbolisch eine in die Fresse, soll heißen, sie bekämen keine Gelder, bevor dieser unselige Spuk nicht aufhört und unter Strafe gestellt wird.
    Erst wenn man Gegenschläge junger deutscher gegen Migrantenbubis gut heißt, kann sich an der prekären Lage deutscher Bürger etwas ändern.
    Solange das nicht geschieht, werden wir auf ewig die Trottel der EU bleiben, und immer mehr Dresche bekommen von unterbelichteten Türken und vom Araberpack.
    Wer dem bösen die Hand reicht, bekommt zum Dank den Dolch in den Rücken! ( von mir)!

  7. #7
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    AW: Brauner Kram

    Ich finde es sehr beschämend, dass Türken sich für uns Deutsche einsetzen müssen, weil sie sehen, dass es unsere Leute nicht tun.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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