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  1. #1

    Jugendliche beteiligen sich an Aufräum- und Rettungsarbeiten nach Zugunglück in Frankreich, auf ihre Art

    Innerhalb kurzer Zeit gab es in Frankreich zwei Eisenbahnunglücke, deren Ursachen nicht klar und überzeugend berichtet wurden.
    Dijons Rob dead in French train wreck July 12 2013
    Beim aktuellen Unfall seien sechs Waggons eines Personenzugs im Bereich einer Weiche eines Bahnhofs entgleist, mit der Folge, daß Passagiere und vermutlich auch im Bahnhofsbereich Wartende verletzt oder sgar getötet wurden, teilweise dadurch, daß sie zerquetscht wurden oder durch Stromschläge. Ursache könnte eine lockere Stahlplatte gewesen sein.
    Die Tatsache des Unfalls wird berichtet, z.B. bei BILD:
    Um 17.15 Uhr war der Intercity 3657 Paris-Limoges mit rund 385 Menschen an Bord im Bahnhof von Brétigny-sur-Orge entgleist und regelrecht in zwei Teile gerissen, meldet „Le Parisien“. Betroffen waren vier der sieben Waggons, alle im hinteren Teil des Zuges.
    Ursprünglich seien zwei Waggons – Nummer drei und vier – an einer Weiche entgleist und hätten dann weitere Waggons aus den Schienen gehoben, erklärte SNCF-Chef Guillaume Pepy. „Einige Waggons sind einfach entgleist, andere haben sich geneigt, weitere sind gekippt”, sagte er. Nach Aussage des Bahnchefs drohte danach sogar der Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Zug.
    Die Opfer erlitten Stromschläge oder wurden zerquetscht.
    Die Aufräumarbeiten dauerten an, man vermutete weitere Opfer in den Trümmern.
    Atlas Shrugs[1] und Islam versus Europe[2] weisen darauf hin, daß sich auch Jugendliche™ an den Aufräumarbeiten beteiligt hatten, auf ihre spezielle Art eben.
    Ein Polizeisprecher beschrieb, wie Gruppen von Ortsbewohnern am Freitagabend die Trümmer durchsuchten und die Leichen der Opfer ausplünderten.
    Es schien zunächst so, daß sie versucht hätten zu helfen, aber es wurde bald klar, daß sie persönliches Eigentum wegnahmen. Als die Polizei erschien, warfen sie Steine, bevor sie wegliefen[3].
    Auch auf an den Aufräum- und Rettungsarbeiten beteiligte Feuerwehrleute seien Steine geworfen worden.
    Ebenfalls seien die Rettungsarbeiten behindert worden. Laut dem Video oben hätten Schaulustige die Landung eines Hubschraubers behindert oder verzögert.
    Erste Meldungen systematischer Plünderungen wurden später relativiert. Dies seien nur einzelne Taten gewesen, wie z.B. der Versuch, ein Handy zu stehlen. Die Rettungskräfte seien jedoch tatsächlich nicht sehr freundlich empfangen worden.[4]
    Unklar bleibt jedoch, wie die Jugendlichen so schnell an den Unfallort gelangen konnten. Offenbar waren sie nicht am Bahnhof, um eine dringende Zugfahrt anzutreten, sonst wären sie wohl nicht so lange an der Unfallstelle geblieben, und sie hätten auch keine Steine auf Rettungspersonal geworfen.
    ***
    [1] Atlas Shrugs: Muslim “Youth” looting the dead at French Rail Crash
    [2] Islam versus Europe: French Train Crash: Rescue Workers Attacked by “Jeunes” Who Were Looting Corpses
    This train crash has been extensively reported by the mainstream media. Less widely reported is the fact that “jeunes”, French journalist code for Muslims, attacked the rescue workers and looted the corpses of the victims.
    It’s an incredible scene that met police officers when they arrived in Brétigny-sur-Orge. While they were trying to bring help to the victims of the derailment of the Paris-Limoges train, in which at least six people died, they had to deal with stones being thrown at them by a small group of ‘jeunes’. At the origin of the attack: looters who had come to steal from the bodies of the dead and wounded whatever they could carry away.
    “They seemed to be helping the victims”. Nathalie Michel, from the Alliance police trade union, describes the scene on air on Europe 1: “At 5.30 pm, while our colleagues were deploying, they see a group of ‘jeunes’ who approach and seem to be helping the victims. Very quickly, they realise that these individuals are there to rob the victims and especially the first corpses,” says the trade union member indignantly.
    Europe 1: Brétigny : “présents pour dépouiller les cadavres”
    Pompiers et policiers qui tentaient de porter secours aux victimes du déraillement ont fait face à des jets de pierres.
    L’info. C’est une scène incroyable à laquelle ont assisté les policiers à leur arrivée à Brétigny-sur-Orge. Alors qu’ils tentaient de porter secours aux victimes du déraillement du Paris-Limoges, dans lequel au moins six personnes ont trouvé la mort, ils ont dû faire face à des jets de pierres de la part d’un petit groupe de jeunes. A l’origine de l’agression, des pillards, qui seraient venus voler sur les corps des morts et des blessés ce qu’ils pouvaient emporter. La gravité de l’incident, qui provoque déjà de vives indignations, n’est toutefois pas encore clairement déterminée.
    “Ils semblent porter secours aux victimes”. Nathalie Michel, du syndicat de police Alliance, raconte la scène au micro d’Europe 1 : “A 17 heures 30, alors que nos collègues interviennent, ils voient un groupe de jeunes qui approchent et qui semblent porter secours aux victimes. Très rapidement, ils se rendent compte que ces individus sont présents pour dépouiller les victimes et notamment les premiers cadavres”, s’insurge la syndicaliste. Les policiers décident alors de les chasser, mais les jeunes n’entendent pas se laisser faire. Ils ripostent aux forces de l’ordre en leur jetant des pierres, ainsi qu’aux pompiers en cours d’intervention. Pour s’en débarrasser, les secours sont contraints de demander des renforts. “C’est inqualifiable, monstrueux”, ajoute encore Nathalie Michel, écœurée.
    [3] Telegraph: French train crash ’caused by loose steel plate’
    A police spokesman described groups of local people “picking through the wreckage” on Friday night and looting from the bodies of victims, who were electrocuted or crushed to death.
    “It appeared at first that they were trying to help, but it soon became clear that they were taking personal property away. When police approached they threw stones before running away,” said the spokesman.
    [4] BBC: Loose rail connector ‘may have caused’ France crash
    Local media said a group of people had attempted to steal from the victims and rescuers shortly after the crash and threw stones at emergency workers as they tried to reach passengers.
    However later Mr Cuvillier said there had only been “isolated acts”, including an attempt to steal a mobile phone – although small groups had given the rescuers a “somewhat rough welcome”.
    The Red Cross and France’s SAMU rescue service denied they faced any problems in their operations, the AFP news agency reports, while local socialist MP Jerome Guedj tweeted that it was necessary “not to play things down (…) but not to exaggerate anything either”.


    Jugendliche™ beteiligen sich an Aufräum- und Rettungsarbeiten nach Zugunglück in Frankreich, auf ihre Art

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    Geändert von Realist59 (14.07.2013 um 14:55 Uhr)

  2. #2
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    AW: Jugendliche™ beteiligen sich an Aufräum- und Rettungsarbeiten nach Zugunglück in Frankreich, auf ihre Art

    Muslime scheinen Rettungskräfte grundsätzlich immer zu behindern und mit Steinen zu bewerfen. Warum ist das so? Haben diese Steinewerfer das Unglück erst ausgelöst?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Jugendliche™ beteiligen sich an Aufräum- und Rettungsarbeiten nach Zugunglück in Frankreich, auf ihre Art

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Muslime scheinen Rettungskräfte grundsätzlich immer zu behindern und mit Steinen zu bewerfen. Warum ist das so? Haben diese Steinewerfer das Unglück erst ausgelöst?
    Verkehrsjihad. Geh doch einfach mal die Unfallmeldungen durch. Du wirst staunen.

  4. #4
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    AW: Jugendliche beteiligen sich an Aufräum- und Rettungsarbeiten nach Zugunglück in Frankreich, auf ihre Art

    Sollte das Wetter noch anhalten bzw. heißer werden, erhöht sich die Brandgefahr bei uns. Es könnten dadurch viele Brände entstehen.

    Wer wohl das 1.Streichholz wirft ?

    ...mit Sicherheit diejenigen, die Deutschland abschaffen wollen und andere südländische Gruppen, die ja sowieso nichts anderes gewöhnt sind

    Allahu Akbar

  5. #5
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    AW: Jugendliche beteiligen sich an Aufräum- und Rettungsarbeiten nach Zugunglück in Frankreich, auf ihre Art

    Wir haben schon genug eigene linke Vollidioten, die das Land sabotieren und Schaden anrichten, wo es nur geht. Kommen dann die Dschihadisten dazu, haben wir Zustände wie in Afrika
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Jugendliche beteiligen sich an Aufräum- und Rettungsarbeiten nach Zugunglück in Frankreich, auf ihre Art

    Ich bitte euch! Das sind doch nur halt- und orientierungslose Jugendliche, die wollen doch nur spielen, die wissen doch gar nicht, dass das verboten ist. SO, ich muss nun

  7. #7
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    AW: Jugendliche beteiligen sich an Aufräum- und Rettungsarbeiten nach Zugunglück in Frankreich, auf ihre Art

    Obwohl die französische Bahn den Verdacht der Sabotage verneint, weisen viele Spuren genau darauf hin.


    Im Pariser Vorort Brétigny-sur-Orge, wo am 12. Juli bei der Entgleisung eines Schnellzugs nach Limoges sechs Menschen getötet und dreißig verletzt worden waren, ist die Unfallstelle weitgehend geräumt. Es fahren wieder Züge. Die Untersuchung zu den Ursachen läuft jedoch noch.

    Erst am Donnerstag abend wurde bekannt, dass am selben Tag in Fromental, in der Nähe von Limoges, ebenfalls ein Zug entgleist war. Zum Glück kam dort niemand zu Schaden - außer dem Lokführer, der einen Schock erlitt. Er hat eine Klage eingereicht. Denn es scheint bereits klar zu sein, dass in diesem Fall Sabotage vorliegt.
    Denn bei der lokalen Zeitung Le Populaire du Centre meldete sich ein Unbekannter per E-Mail, der sich als „Atomkraftgegner“ bezeichnete und sich zu der Aktion in Fromental bekannte. Das Unglück ereignete sich nämlich auf einem Areal, wo der staatliche Nuklearkonzern Areva abgereichertes, schwach radioaktives Uran aus der südfranzösischen Anlage von Pierrelatte lagert. Der 12. Juli könnten dem mutmaßlichen Täter einen Anlass geliefert haben: An diesem Tag wurde nördlich von Limoges ein von Areva finanziertes Museum zur Geschichte und Bedeutung des Urans als Energiequelle eingeweiht.
    Areva und die Bahngesellschaft SNCF haben wegen Sabotage Klage gegen unbekannt eingereicht, gleichzeitig aber sofort betont, zwischen Fromental und Brétigny-sur-Orge bestehe „keinerlei Zusammenhang“. Seitens der SNCF wurde sogar laut einer von mehreren Zeitungen kommentarlos verbreiteten Meldung von Agence France Presse explizit gewarnt, es wäre „abenteuerlich“, zwischen den beiden Vorfällen eine Verbindung herzustellen.
    Im Nachhinein mutet es aber doch merkwürdig an, dass so viele Gemeinsamkeiten zwischen zwei Entgleisungen existieren, die am selben Tag passierten. In beiden Fällen wird eine normalerweise mit vier Schrauben befestigte Metall-Lasche, die zwei Schienenstücke zusammenhält, als Grund der Entgleisung bezeichnet. Bisher wurde keine überzeugende Erklärung geliefert, weshalb sich dieses zirka zehn Kilogramm schwere Metallteil in Brétigny-sur-Orge von den Schienen lösen und in eine Weiche geraten konnte.
    Obwohl größte Vorsicht vor voreiligen Schlüssen geboten ist, nährt die Meldung von einer zweiten Entgleisung am selben Tag unter sehr ähnlichen Umständen in Frankreich eben doch den Verdacht einer Sabotage aus unentschuldbaren Motiven. In Brétigny-sur-Orge waren zwar Vandalismus oder Sabotage nie völlig ausgeschlossen, aber offiziell kaum ernsthaft in Betracht gezogen worden..........


    http://www.taz.de/Zugungluecke-in-Frankreich/!120282/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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