Echo hetzt über denkende junge Menschen!

[noName]

...wir wissen ja mittlerweile , wie link(s) unsere Presse tickt.
Habe heute morgen einen Blick in unsere lokale Tagespresse geworfen, da stach mir das Bild mit einem Aufkleber die Indentitären Bewegung ins Auge, der Bericht hat meine Erwartung keineswegs enttäuscht, eher überboten....

Rechtsextreme locken Jugendliche verstärkt ins Internet


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| | Gefahr im Netz: Neonazis versuchen Jugendliche verstärkt mit rechtsextremen Inhalten zu erreichen. Foto: Bernd von Jutrczenka



Berlin. Rechtsextreme nutzen im Internet immer häufiger Soziale Netzwerke, um Jugendliche mit ihren Botschaften zu erreichen. Im Jahr 2012 sei die Zahl der erfassten rechtsextremen Angebote auf 5500 gestiegen, wie die Organisation «jugendschutz.net» mitteilte.
«Facebook und YouTube spielen für die Ansprache von Jugendlichen die wichtigste Rolle», sagte Stefan Glaser, Leiter des Extremismusbereichs der von der Bundeszentrale für politische Bildung unterstützten Organisation. 2011 seien es noch 3700 in den sozialen Netzwerken erfasste Beiträge gewesen.
Auch der Kurzmitteilungsdienst Twitter spiele für Neonazis eine immer wichtigere Rolle bei der Mobilisierung von Anhängern und der Verbreitung ihrer Informationen. 196 rechtsextreme Twitter-Accounts dokumentierte «jugendschutz.net» im vergangenen Jahr. Im Jahr zuvor seien es noch 141 gewesen.
Statische Szenewebsites gerieten für Rechtsextreme hingegen zunehmend in den Hintergrund, sagte Glaser. Nur ein Viertel der als rechtsextrem eingestuften Angebote fand sich noch auf klassischen Internetseiten. Im Vergleich zu 2011 sei die Zahl von rund 1700 auf 1500 zurückgegangen. Einzige Ausnahme: islamfeindliche Websites. Hier verzeichnete «jugendschutz.net» einen Anstieg von 25 auf 40 Seiten im deutschsprachigen Netz.
Immer häufiger verbreiteten Neonazis auch unverhohlen Hasspropaganda und Gewaltvideos im Internet. Die Zahl der strafbaren Inhalte, beispielsweise von volksverhetzenden Äußerungen oder von Holocaustleugnungen, sei im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. In der überwiegenden Mehrzahl lagen die rechtsextremen Internetangebote auf Servern in den USA.
In den großen Online-Netzwerken werde mittlerweile jedoch verstärkt gegen rechtsextreme Inhalte vorgegangen. «Mit den großen US-Diensten wie Facebook und YouTube gibt es eine gute Zusammenarbeit», sagte Glaser. Fast alle von «jugendschutz.net» gemeldeten Fälle problematischer Inhalte würden mittlerweile von den Anbietern gelöscht. Ein Problem sei jedoch, dass gelöschte Inhalte kurze Zeit später in leicht veränderter Form oder mit neuen Zugangskonten eingestellt würden.
«Facebook ist aktiver geworden», sagte Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung. Rechtsextreme wichen deshalb immer häufiger auf Dienste aus, in denen sie sich sicherer fühlten - beispielsweise das russische Netzwerk VK (bisher bekannt als VKontakte). Derartige «sichere Häfen» müssten verhindert werden, sagte Krüger. In einzelnen Fällen hätten die VK-Betreiber auf Initiative von «jugendschutz.net» bereits Hassbeiträge gelöscht. Es seien jedoch über den Einzelfall hinausgehende Kooperationen nötig.

hier der Link:

http://www.echo-online.de/nachrichte...art111,4101595

Mittlerweile suche ich die "Deutschen"Neo-Nazis bereits "mit der Lupe", aber ich kann keine finden,- scheinbar handelt es sich hier um eine schlichte Verwechslung und man meint eigentlich die Faschisten in rot und grün, Islamofaschismus nicht zu vergessen.....

...dass mein Leser-Kommentar erst gar nicht veröffentlicht wurde, versteht sich von selbst, zumal mir scheinbar ganz "demokratisch" mein Kommentar-Zugang gekündigt bzw. unwirksam gemacht wurde.
Es lebe die Meinungsfreiheit!


Habe soeben erst festgestellt, dass mein Kommentar scheinbar doch veröffentlicht wurde (erst viel später....)


....kurios, der Artikel wurde Jetzt allerdings auch von der Hauptseite "verbannt" und wird daher auch wenig Beachtung finden.

[John Rambo]

Die Achse des guten zensiert genau so.

[burgfee]

Leider findet man in solchen Artikeln nie genaue Eingrenzungen der Begriffsdefinitionen.

Es gibt sie, die radikal-militaristischen Hitlerverehrer, Gaskammerbefürworter etc, aber das sind keine aktuellen Themen. Hitler ist tot. Der sollte kein ernsthaftes Problem mehr darstellen.

Verschwiegen wird regelmäßig, daß die politischen Ziele und Ideale sich die letzten Jahrzehnte gewandelt haben, Nationalstaaten abgeschafft werden sollen, kulturelle Identitäten verschwinden sollen, die islamische Masseneinwanderungen im vollen Gange sind, dem Islam mehr rechte zugestanden werden als den christlichen usw.

Wenn jemand an dem festhält was er vor der Wende in der Schule so lernte, davon ausgeht, daß wir auch weiterhin ein eigenes Land haben dürfen, weiterhin in seiner Muttersprache kommunizieren möchte ohne, daß seine Landsleute ihre eigene Muttersprache kaum noch beherrschen, weil sie in ihrer Schulklasse zur ethnischen Minderheit gehörten und wenig Gelegenheit erhielten trotz deutscher Eltern deutsch zu lernen usw, dann ist so jemand schon im politischen Ächtungsbereich.

Wann war eigentlich genau der Wendepunkt als *Blut und Boden* nicht mehr als Staatsbürgerkriterium galt, sondern einzig die Frage nach einem mehrjährigen Aufenthalt im Land um die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten? War das direkt nach der Wende?

*Blut und Boden* (was ich so rigide auch nicht mag) ist einer Raubritterkultur gewichen. Wanderzirkus im großen maßstab, die Menschen wrden durch Kriege, Seuchen, Naturparks, Neoliberalismus und Heuschrecken, die ihnen das Land wegkaufen oder sie mit Brachialgewalt vertreiben, sollen frei beweglich, heimatlos, identitätslos und leichter führbar sein. Soziale Verbände bis hin zur Familie sollen zerstört werden. Stichwort Atomisierung der Gesellschaft. Jeder soll allzeit bereit sein zwecks Arbeit sonstwohin zu ziehen, seine Kinder fremdbetreuen zu lassen, jeder sofort verfügbar und mobil, zu entfernen, wenn er im Weg ist.

Wer das nicht mag muß wohl rechtsextrem sein.

[burgfee]

Änderungen des Staatsangehörigkeitsrechts 2000 und sogenanntes „Optionsmodell“

Jahr	Zahl der Einbürgerungen	Anteil mehrfache Staatsangehörigkeit
1994	61.709
1995	71.981
1996	86.356
1997	82.913
1998	106.790
1999	143.267	[61]
2000	186.688	44,9 %
2001	178.098	48,3 %
2002	154.547	41,5 %
2003	140.731	40,7 %
2004	127.153	43,5 %
2005	117.241	47,2 %
2006	124.566	51,0 %
2007	113.030	52,4 %[62]
2008	94.470[63]	52,9 %[63]
2009	96.121[64]	53,7 %[64]
2010	101.570[65]	53,1 %[65]
2011	106.897[66]	50,4 %[66]

2000 wurde der Name des Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes in „Staatsangehörigkeitsgesetz“ (StAG) geändert. Diese Änderung war Teil einer umfassenden Reform des Staatsangehörigkeitsrechtes, die unter anderem das Ziel der Erleichterung der Einbürgerung unter Akzeptanz von Mehrstaatigkeit verfolgte. Hiergegen wandten sich Teile der Bevölkerung. In einer von CDU/CSU initiierten Unterschriftenaktion sprachen sich nach Angaben der Union bundesweit fünf Millionen Bürger gegen das Vorhaben aus.
In der öffentlichen Debatte wurde den Unionsparteien und der FDP vorgeworfen, dass es ihnen weniger um sachliche Kritik ginge, als um den Versuch, ihre politische Akzeptanz bei Wählern mit xenophober Einstellung zu vergrößern. So wurde kritisiert, dass diese Parteien in ihrer Kampagne verbreiteten, die Reform werde ungezügelte Einwanderung auslösen, obwohl sie keine Regelung zu Neueinreisen enthält. Umgekehrt wurde der SPD und den Grünen vorgeworfen, über die Erleichterung der Einbürgerung sich zusätzliche Wählerpotentiale erschließen zu wollen (gemäß Meinungsumfragen wäre der weitaus überwiegende Anteil der potentiellen Neubürger Wähler dieser Parteien).
Das Thema dominierte den Wahlkampf zur Landtagswahl in Hessen 1999. Der Sieg von Roland Koch in dieser Wahl kostete die Bundesregierung im Bundesrat die Mehrheit und ergab die Notwendigkeit zum Kompromiss. Um eine Mehrheit im Bundesrat zu gewinnen, verhandelte die Bundesregierung mit der FDP. Als Kompromiss wurde die generelle Hinnahme der Doppelstaatsangehörigkeit aus dem Gesetzesentwurf gestrichen und das Optionsmodell entwickelt. Dieser Vorschlag wurde als „Gruppenantrag“ von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP, gegen die Stimmen der Oppositionsparteien CDU und CSU am 7. Mai 1999 im Bundestag verabschiedet und fand aufgrund der Unterstützung der sozialliberalen Koalition in Rheinland-Pfalz auch eine Mehrheit im Bundesrat.
Die Folge der Reform war ein starker Anstieg der Einbürgerungszahlen. Hierin spiegelten sich aber zu einem großen Teil Umstellungseffekte wider. Die Zuwanderungszahlen fielen nach der Einführung wieder und liegen heute auf einem Stand, der mit dem vor der Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes vergleichbar ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch...odell.E2.80.9C


http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/St...statistik.html

[zorro]

Seien Sie sicher, vk.com ist ganz wie andere Web-Seiten im Besitz von Juden. Der einzige Unterschied zu facebook-like Websites ist das Ausmaß der Verbrechen Putin-Tschubais Räuberbande. Diese Leute stehlen etwa 80-90% des russischen Geld, das vor allem durch den Verkauf von Öl und Gas ist verdient! Der Hass der Russen wächst. Es gibt eine Menge von äußerster Erregung. Russischen Geheimpolizei hauptsächlich nutzt die Web-Site für das Sammeln von Informationen über die Narren, die sicher von ihrer "Freiheit" sind. Aber das Bild ist frappierend. Über 600 lebende Adolf Hitlers!

[burgfee]

Weniger gute Vorsätze, mehr Revolutionen, erklären unsere französischen Freunde ihre Ziele am Neujahrstag.

http://identitaere-bewegung.de/2013/...evolutionen-2/

Solches Auftreten und solche Sprüche mag ich allerdings überhaupt nicht. Da gehts um fronten schaffen und aufhetzen. Soll das sowas wie ne französische Revolution werden bei der die Köpfe rollen? Widerlich!

Angesichts dieser Aussichten stellt sich aber natürlich die Frage, wie soll hier überhaupt noch eine Revolution aufkommen können? Braucht es dazu nicht viele?

Also Revolution ist das Ziel der Bewegung.

Unsere Antwort ist eindeutig nein, Revolution heißt zunächst einmal nichts anderes als plötzliche Veränderung oder Wandel und dieser beginnt vor allem beim Einzelnen im Kleinen.
Der gute Vorsatz, „ich möchte etwas an der politischen Situation in Deutschland ändern“, ist selbstverständlich ehrenwert, einen tatsächlichen persönlichen Wandel wird er aber in den meisten Fällen nicht nach sich ziehen, da er zumeist passiv gelebt wird. Ein tatsächlicher Wandel, eine Revolution auf persönlicher Ebene aber ist es schon heraus zu gehen aus dem Virtuellen, den politischen Blogs, Diskussionsforen und Nachrichtenseiten, und sich in der realen Welt mit gleich oder ähnlich Gesinnten zu treffen, auszutauschen und zu vernetzen

Den Abschnitt für sich genommen finde ich prima, ist wünschenswert, sofern da nichts über Zielsetzung Revolution drin stände.

Aber leider betrachtet die Bewegung das nur als Funken, um eine Revolution zu entfachen:

Wird diese sicherlich noch überschaubare Anzahl an Aktivisten eine kollektive Revolution entfachen können? Dies ist ungewiss und dennoch sehen wir in jeder kleinen Revolution einen Funken Hoffnung.
„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken“, sagte ein Dante Alighieri.

Wirst Du dieser Funke im neuen Jahr sein?

Wenn ich so was lese bekomme ich Angst instrumentalisiert zu werden. Der Satz klingt bedrohlich.

[burgfee]

Seien Sie sicher, vk.com ist ganz wie andere Web-Seiten im Besitz von Juden. Der einzige Unterschied zu facebook-like Websites ist das Ausmaß der Verbrechen Putin-Tschubais Räuberbande. Diese Leute stehlen etwa 80-90% des russischen Geld, das vor allem durch den Verkauf von Öl und Gas ist verdient! Der Hass der Russen wächst. Es gibt eine Menge von äußerster Erregung. Russischen Geheimpolizei hauptsächlich nutzt die Web-Site für das Sammeln von Informationen über die Narren, die sicher von ihrer "Freiheit" sind. Aber das Bild ist frappierend. Über 600 lebende Adolf Hitlers!

Gruselig. Warum brauchen die eine Symbolfigur wie Hitler, um auf Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen. darf man dort die aktuellen Probleme im Land nicht frei benennen?

[noName]

"Je länger Hitler tot ist, desto stärker wird der Widerstand gegen ihn."
....so ähnlich hat H. Broder dieses Phänomen geschildert.
Und solange nicht erkannt werden soll, wo Hitler heutzutage am stärksten verehrt wird (in der Welt, in der sie ihn Abu Ali, derErhabene nennen, wirdder Kampf gegen Rächts immer weitergehen.......

[burgfee]

Das Bemerkenswerte an der NPD ist, daß sie zwar große Sprüche gegen Überfremdung rausposaunen und deutschtümeln, aber letztlich sich mit der islamischen Welt verbünden. Gegen israel, aber das Thema ist eh vom Tisch. der Staat besteht ja bereits. was bleibt ist die Verbrüderung mit der islmischen Werlt und somit dann wahrscheinlich auch kein Protest gegen den Barcelona-Prozeß. Vermute ich. Bin dem noch nicht genauer nachgegangen.

Somit bleibt unter dem Strich eine große Ähnlichkeit mit den Linken. Beide fordern Sozialismus und beide gehen auf Schmusekurs mit der islamischen Welt, was die Einwanderung begünstigt. Nur reden die Linken offen über die Abschaffung der Nationalstaaaten. Die NPD bellt zwar lautstark gegen die Einwanderei, aber kritisiert die politischen Verträge nicht. (glaub ich )

[holzpope]

Das mit der angeblich rechten Szene, die sich verstärkt der Netzwerke bedient, kam gestern auch im Fernsehen (ZDF).
Was mich daran stört ist, dass eigentlich nicht erklärt wird, wer da im Netzwerk manipulieren will, denn ab wo ist man denn rechts?
Darüber klärt das Fernsehen nicht auf.
Überhaupt wird der Begriff "rechts" mittlerweile für alles missbraucht, was nicht Mainstream-Konform ist.
Rechts geht von konservativ über patriotisch bis hin zum Neonazigetöse.
Aber ab wann ist rechts gefährlich?
Nimmt man die Partei der Pro-Bewegungen, so sehe ich in denen keine Gefahr, im Gegenteil, die sagen was Sache ist und werden deshalb nieder gemacht.
Parteien wie die Freiheit, die neue AfD und weitere sind patriotische Parteien, die für mich auch keine Gefahr darstellen, weil sie rein deutsche Themen ansprechen.
NPD und DVU sind zwar rechts gerichtete Parteien, aber insgesamt haben sie bis heute keine Schäden angerichtet, sondern fallen höchstens durch lächerliche Aktionen auf, die letztlich zu nichts führen.
Wo also sollen die angeblichen Hetzer unserer Jugend sein?
Die sehe ich höchstens bei den Salafisten und anderen radikalen Dschihad-Organisationen.
Aber die werden beflissentlich unterschlagen.
Die Selbstzerfleischung geht also munter weiter und findet auch noch Unterstützer im Lager der Migrantenverbände, die solchen Mist gerne übernehmen.
Ich denke mal, dass unsere Politiker einmal die Ohren spitzen sollten, wenn im Ausland über uns deutsche laut nachgedacht wird, denn die lachen uns schon lange aus und können nur noch den Kopf schütteln über so viel Selbstzerstörung.
Sollte es bei den Bundestagswahlen tatsächlich zu einer rot-grünen Koalition kommen, dürfte Türkland nicht mehr fern sein.
Dank der türkischen Wähler mit deutschem Pass könnte das eintreffen.
Möge uns das Schicksal davor bewahren!