33000 Lehrstellen können in Deutschland nicht besetzt werden, weil die Bewerber fehlen, bzw. weil diejenigen, die sich beworben haben, den Unternehmern nicht gut genug sind. Attraktiv dürften die wenigsten dieser Lehrstellen sein. Schlachter z.B. ist kein Traumberuf. Offiziell gibt es in Deutschland erstaunlich wenig jugendliche Arbeitslose. Man ist sprachlos vor Erstaunen, wie es die Regierung schafft, diese Statistik derart zu frisieren, dass die arbeitslosen Migranten fast alle rausfallen. 30% eines Jahrgangs verlassen die Schule ohne Abschluss. Sie sind chancenlos auf dem Arbeitsmarkt und werden durch Taschenspielertricks aus den Statistiken gefiltert indem sie zahllose Maßnahmen durchlaufen. Qualifiziert werden sie dadurch nicht, sie werden auf Dauer Bezieher staatlicher Leistungen bleiben. Ministerin Ursula von der Leyen scheint wild entschlossen deutschen Unternehmen neue Azubis zuzuführen. In Spanien warb sie unlängst 5000 junge Leute an, nun sollen es noch mehr werden, die sich auf den Weg nach Deutschland machen sollen um hier den Pool an Lehrkräften aufzufüllen. Der Staat verfügt über ein großes Füllhorn.............

Laut dem ARD-Magazin "Bericht aus Berlin" plant Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen, arbeitslose Jugendliche aus europäischen Ländern nach Deutschland zu holen.

33.000 freie Lehrstellen könne man so besetzen und dadurch die Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen. Laut Ursula von der Leyen ist es nicht zumutbar, den arbeitslosen Jugendlichen zu sagen, dass sich die wirtschaftliche Lage erst in fünf Jahren gebessert haben wird.

"Wir müssen einen Aktionsplan und Wachstumsinitiative entwickeln, alle nötigen Akteure gehören an einen Tisch", so von der Leyen. Zudem sei es notwendig, gesunden Unternehmen zinsgünstige Kredite zu ermöglichen, um damit Arbeitsplätze zu schaffen.


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