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Hits: 2105 | 09.05.2013, 11:21 #1
Linke Operninterpretation endet im Desaster
Richard Wagner war bekennender Antisemit und wohl von daher einer der Lieblingskomponisten Hitlers. Das Werk des letzten bedeutenden Opernkomponisten ist aber zu groß und zu schön als das man es einfach so totschweigen kann.
Nach den Theatern gerieten auch die Opernbühnen in die Hände der linksorientierten Künstler und das Ergebnis ist eine völlige Verfremdung der ursprünglichen Arbeit. Ein wenig zu übertrieben ging es jetzt in Düsseldorf zu. Ein gewisser Burkhard Kosminski setzte in diesem Jahr den Tannhäuser in Szene und gab der Oper einen Faschistischen Rahmen. Schon nach wenigen Tagen musste nun nach heftigen Protesten diese Inszenierung abgesetzt werden. Angeblich verkrafteten einige Zuschauer die realistische Darstellung von Erschießungen nicht.
http://www.klassikinfo.de/NEWS-Singl...9a1af97.0.html
die Düsseldorfer Inszenierung
schade, dass die Oper nicht in einem russischen Gulag spieltAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Linke Operninterpretation endet im Desaster
Ich glaub es nicht! Hier bekommt es Gestalt, das Bild von den Deutschen:
Mit allergrößter Betroffenheit reagieren wir jedoch darauf, dass einige Szenen, insbesondere die sehr realistisch dargestellte Erschießungsszene, für zahlreiche Besucher sowohl psychisch als auch physisch zu einer offenbar so starken Belastung geführt haben, dass diese Besucher sich im Anschluss in ärztliche Behandlung begeben mussten.
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09.05.2013, 11:35 #3
AW: Linke Operninterpretation endet im Desaster
Auch ich gehe davon aus, dass diese angebliche gesundheitliche Gefahr vorgeschoben ist um den Müll loszuwerden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Linke Operninterpretation endet im Desaster
Suche in Deutschland mal eine Inszenierung mit einer Ausstattung,die dem Werk entspricht und die eigentlich vorgesehen sein müßte: Kostüme und Bühnenbild ganz traditionell!
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09.05.2013, 11:53 #5
AW: Linke Operninterpretation endet im Desaster
Die gibt es nicht. Vor allem auch deshalb, weil die Regisseure das Werk für sich vereinnahmen und mehr als nur eine weitere Werksgetreue Inszenierung abliefern wollen. Auch Dilettanten wie Schlingensief können sich einen Namen durch skandalöse Inszenierungen machen. Qualität ist doch gar nicht mehr gefragt. Chaos und Idiotie regierenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Linke Operninterpretation endet im Desaster
Die Interpretation eines Werkes wird aber nur begreifbar, wenn die Zuschauer das Original kennen, d.h. die traditionelle Inszenierung. Oder muß man deshalb und tatsächlich immer noch auf die Insel fahren?
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09.05.2013, 12:01 #7
AW: Linke Operninterpretation endet im Desaster
Es ist doch wie mit dem Islam. Es wird solange interpretiert und verfälscht, bis das Original aus dem Blickfeld gerät. Die Fälschung nimmt den Platz des Originals ein
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Linke Operninterpretation endet im Desaster
Nur mit einem kleinen, feinen, wesentlichen Unterschied im Resultat: Die ursprünglichen, traditionellen Inszenierungen sind eine Augenweide, ein schon rein optisches Erlebnis! Um das werden die Deutschen in diesen Interpretationsinszenierungen vollständig gebracht.
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09.05.2013, 12:09 #9
AW: Linke Operninterpretation endet im Desaster
Es geht den linken Regisseuren nie um das Werk als solches.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Linke Operninterpretation endet im Desaster
Zumal viele schon an traditionellen Inszenierungen scheitern würden.
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