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  1. #1
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    Berlin freut sich auf die Roma

    2014, bis dahin sind es nur noch 9 Monate, können alle Rumänen und Bulgaren nach Deutschland kommen. Berlin wappnet sich und will eilig Unterkünfte bereitstellen. Inzwischen leben einige Zehntausend Roma in Berlin, gut behütet vom Sozialstaat. Die zuständige Senatorin, Dilek Kolat, verblüffte vor ein paar Tagen mit der Feststellung, dass die meisten dieser Roma sozialversicherungspflichtig beschäftigt seien, viele von ihnen in Pflegeberufen. Da reibt man sich doch verwundert die Augen. Kolat legte aber noch eins drauf indem sie behauptete, dass Deutschland eine besondere Verantwortung habe und auch in der Pflicht sei, den Roma zu helfen, da auch die Roma während der NS-Zeit verfolgt worden sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Berlin freut sich auf die Roma

    gut das dies von einer Türkischen Lobbypolitikerin festgestellt wird. Da hat Nazideutschland zu springen.... Darüber hinaus, die ganzen Roma in Pflegeberufen möchte ich mal sehen... Oder verwechselt die liebe Frau Kolat hier vielleicht die angeworbenen Chinesen mit Roma? Für angehörige der Herrenrasse vom Bosporus sehen wir anderen Untermenschen doch alle gleich aus.. ;-)
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #3
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    AW: Berlin freut sich auf die Roma

    eine besondere Verantwortung habe und auch in der Pflicht sei, den Roma zu helfen, da auch die Roma während der NS-Zeit verfolgt worden sind.
    Die in Bulgarien und Rumänien?


    Aufgrund einer Reportage und mehrerer Berichte weiß ich, daß türkische Geschäftsleute diese "romanischen" Bulgaren und Rumänen für Hilfsarbeiten und dubiose Zuträgerjobs engagieren und im Nachhinein oft nicht bezahlen. Diese Hilfsdienste werden in türkischen Teestuben in Berlin arrangiert.

    Immer auf der Suche nach möglichen Motiven für das Engagement dieser Lobby-Politikerin!

    Gibt es einen Zusammenhang oder verwandtschaftliche oder clanmäßige Verstrickungen, würde diese Forderung natürlich nur Außenstehende verblüffen, die um die Geschäftstätigkeiten türkischer Klein- und Großunternehmer egal welcher Gewerbe in Berlin nicht wissen.

    So, Berlin will also dringend Wohnraum bereitstellen? Etwa auch für die Personen, die schon seit Jahren auf Wartelisten für städtische Wohnungen stehen?

    Radioeins - Ferienwohnungen in Berlin »Mietwohnung - eigentlich ganz klar, worum es sich hierbei handelt. Doch in Berlin werden zunehmend Mietwohnungen in bester Lage als illegale Ferienwohnungen benutzt. Das hat die Folge, dass sich der W...
    https://plus.google.com/+radioeins/p...ts/izgJDgc12vc

    Kampf gegen Wohnungsmangel : Senat will Gesetzentwurf gegen Ferienwohnungen nach Ostern beschließen
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/ka...n/7976368.html

    Steigende Mieten : Wohnungsnot: Die Berliner Politik muss endlich handeln
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/s...n/8047854.html

    Wohnungsnot in Berlin : Investor plant Studenten-WG im Seecontainer
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/wo...r/7995598.html
    Läßt sich das

    alle Rumänen und Bulgaren nach Deutschland kommen. Berlin wappnet sich und will eilig Unterkünfte bereitstellen
    den Bürgern überhaupt noch angesichts der Wohnraumknappheit noch vermitteln?

    Oder - mal wieder nach der Suche nach Motiven - stecken hier türkische Interessen dahinter, die Möglichkeit, die Balkan-Türken auf diese Weise verstärkt in Deutschland ansiedeln zu können?

    Etwa 8,8 % Prozent der bulgarischen Gesamtbevölkerung sind Türken. In zahlreichen Städten und Bezirken stellen sie die Mehrheit, so zum Beispiel in der Oblast Rasgrad (Norden) und in Kardschali (Süden). Im nordostbulgarischen Schumen steht die größte Moschee Bulgariens, die zugleich eine der größten Moscheen des gesamten Balkans ist. Bekanntester Bulgarien-Türke war der jungtürkische Großwesir Talat Pascha, aus Rustschuk stammten einige weitere türkische Großwesire. Die türkische Minderheit in Bulgarien hat zudem mehrere international herausragende Gewichtheber hervorgebracht.

    Die demographische Entwicklung der türkischen Minderheit - wie auch bei der Mehrheitsbevölkerung - ist in den letzten zehn Jahren von einer starken Auswanderung aus ökonomischen Gründen geprägt. Die Türkei, aber auch Deutschland sind häufige Ziele dieser Auswanderer,
    die oft als Saisonarbeiter beginnen, bevor sich ihr Lebensmittelpunkt endgültig aus Bulgarien verlagert. Zudem gleicht sich die Geburtenrate, bedingt durch höhere Bildung und einen besseren Lebensstandard an die, der Mehrheitsbevölkerung an
    Aber nicht nur in Bulgarien sind Türken ansässig, auch in Rumänien:

    Balkan-Türken siedeln in folgenden Ländern:

    1. Bulgarien: 588.000 (Volkszählung 2011)
    2. Griechenland: 80.000–120.000
    3. Mazedonien 77.959 (nach Volkszählung in Mazedonien 2002)
    4. Rumänien 35.000
    5. Kosovo 15.000
    siehe hier:

    Nur zwei Gebiete des heutigen Rumänien hatten unter direkter osmanisch-türkischer Herrschaft gestanden: 1393–1878 die Dobrudscha im äußersten Osten Rumäniens und 1551–1718 das Banat im äußersten Westen des Landes. Während in der Dobrudscha noch Türken und Tataren leben, so wurden aus dem Banat alle Türken nach der österreichischen Eroberung vertrieben. Eine weitere türkische Gemeinde war bis 1971 Ada Kaleh, eine Donauinsel, an der Grenze zu Jugoslawien.
    In der „Hochburg“, dem Kreis Constanța, sind nur noch gut 6 % der Bevölkerung türkische oder tatarische Muslime. Zudem sitzt je ein Repräsentant der Demokratischen Union Türkisch-Islamischer Tataren Rumäniens (Uniunea Democrată a Tătarilor Turco-Musulmani din România) und der Türkischen Demokratischen Union Rumäniens (Uniunea Democrată Turcă din România) im Parlament.
    Ebenso leben laut Wiki in Moldawien, Griechenland (Westthrakien), Mazedonien und dem Kosovo Türken, also überall dort, wo die türkischen Osmanen in der Vergangenheit eindrangen und herrschten, sind sie geblieben. Gemein ist allen Türken auf dem Balkan, das sie bis heute nicht assimiliert sind, sondern nach wie vor unter sich bleiben und sogar in all diesen Ländern eigene Parteien haben, die ausschließlich ihre türkischen Interessen vertreten. Sollte die türkische Ministerin in Berlin vielleicht auch türkische Interessen vertreten, in dem sie den Balkantürken eine Möglichkeit zum Unterschlupf in Deutschland bietet? Sie nennt die Zigeuner und meint die Türken?

    Interessenvertretungen der Türken in genannten Ländern:

    Bulgarien:

    Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus ist die türkische Minderheit seit 1991 mit einer eigenen Partei (Bewegung für Bürgerrechte und Freiheiten, DPS – Движение за права и свободи, ДПС) im Parlament vertreten, obwohl ethnische Parteien laut bulgarischer Verfassung (Artikel 11, Abs. 4) verboten sind. Darüber hinaus existieren weitere Parteien, meist Abspaltungen von der DPS, die bis Dato den Einzug im Parlament nicht vollziehen könnten. Die DPS hält seit Ende der 90er Jahre die lokale Macht in vielen der ethnisch gemischten Gebiete und verfügt dort über erheblichen wirtschaftlichen Einfluss. Sie war von 2001 bis 2009 mit mehreren Ministern an zwei Regierungen des Landes beteiligt. Einerseits hat die DPS dadurch wesentlich zur ethnischen Stabilität in Bulgarien beigetragen und die Konflikte aus der kommunistischen Zeit entschärft, andererseits werden häufig Vorwürfe von Wahlmanipulationen (Wahltourismus, Stimmenkauf) und neopatrimonialen Strukturen bis hin zur Korruption gegen sie erhoben. Vorsitzender der Partei ist seit ihrer Gründung im Jahr 1990 der prominente und umstrittene Politiker Ahmed Dogan
    Rumänien:

    In der „Hochburg“, dem Kreis Constanța, sind nur noch gut 6 % der Bevölkerung türkische oder tatarische Muslime. Zudem sitzt je ein Repräsentant der Demokratischen Union Türkisch-Islamischer Tataren Rumäniens (Uniunea Democrată a Tătarilor Turco-Musulmani din România) und der Türkischen Demokratischen Union Rumäniens (Uniunea Democrată Turcă din România) im Parlament.
    Mazedonien:

    In Mazedonien gibt es drei Parteien der türkischstämmigen Mazedonier. Mit drei Abgeordneten ist derzeit nur eine davon im mazedonischen Parlament vertreten – die Türkisch-demokratische Partei (türkisch: Türk demokrat partisi). Der Parteivorsitzende der Türkisch-demokratischen Partei ist Dr. Kenan Hasip. Daneben gibt es mehrere türkischsprachige Schulen.
    Kosovo:

    Die Türken sind mit einer eigenen Partei, der KDTP mit drei Sitzen im Parlament des Kosovo vertreten. Neben den Amtssprachen Albanisch und Serbisch ist Türkisch in einigen überwiegend türkisch besiedelten Gemeinden offiziell zugelassen.
    In Prizren gibt es den Radiosender Yeni Dönem, er sendet überwiegend in türkischer Sprache
    http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BC...3%BCdosteuropa


    (Einzige Ausnahme Griechenland, wo die Türken durch ihre osmanische Herrschaft sehr verhaßt sind, aber als Minderheit - die einzig anerkannte - geduldet und mit Sonderrechten ausgestattet sind und Moldawien, wo überwiegend nur noch christliche Türken leben, die einen autonomen Status besitzen)

    Deutschland, Berlin? Wo sich auch Türken ansiedelten, die ihre Interessen vertreten möchten? Sie sind tätig in deutschen Volksparteien, eine von ihnen Dilek Kolat, die es bis zur Senatorin brachte.

  4. #4
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    AW: Berlin freut sich auf die Roma

    Der Berliner Senat hatte ein Gebäude in Charlottenburg im Auge aber da gab es sofort massive Proteste der Anwohner. Der Berliner ist eigentlich hart im nehmen aber es gärt schon lange. Wenn es dann tatsächlich zum massiven Zuzug dieser Roma kommt, werden wir sehen, wie belastbar der Bürger ist und wie die Stadt das alles bezahlen will.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Berlin freut sich auf die Roma

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Berliner Senat hatte ein Gebäude in Charlottenburg im Auge aber da gab es sofort massive Proteste der Anwohner. Der Berliner ist eigentlich hart im nehmen aber es gärt schon lange. Wenn es dann tatsächlich zum massiven Zuzug dieser Roma kommt, werden wir sehen, wie belastbar der Bürger ist und wie die Stadt das alles bezahlen will.

    Das Problem für den Bürger ist, daß solche Entscheidungen rein regional sind und keine bundespolitischen. Somit hat der Bürger schon zwei Beschwerdestellen, sofern man sie so nennen kann: Die Bundespolitik, die sich für die bundespolitische Rahmengesetzgebung verantwortlich zeigt und die Regionalparlamente, die für die Schwiergkeiten vor Ort oft als Folge der bundespolitischen Entscheidungen verantwortlich sind. Das läßt Protest natürlich erlahmen und Verantwortlichkeiten verschleiern und umgehen.

    Wer soll hier wen an den Pranger stellen?

  6. #6

    AW: Berlin freut sich auf die Roma

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kolat legte aber noch eins drauf indem sie behauptete, dass Deutschland eine besondere Verantwortung habe und auch in der Pflicht sei, den Roma zu helfen, da auch die Roma während der NS-Zeit verfolgt worden sind.
    Ich habe hin und wieder, als ich Kenan Kolat lese, dieses Gefühl, dass Drittes Reich etwa nicht abgeschafft wurde, sondern es hat mit den Aliirten einen Frieden beschlossen und seine Staatssache in der milderen Form weiter getan.

    So, wie es 1919 war.

  7. #7
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    AW: Berlin freut sich auf die Roma

    Die kommen also doch? Dann werden sich Bulgarien und Rumänien aber freuen ... Zigeuner alle weg! Aber glaube nicht, dass dies klappt mit der Zuwanderung! Friedrich wird schon dagegen halten! ;) Sind ja keine Moslems, denen da die Türe weit geöffnet werden! Da würde es schon ganz anders aussehen ...............
    Koran - Sure 3, Vers 54: "Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied."
    Hört sich ganz nach dem Vater der Lügen an..

    Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie dem Aufruf zum Mord, der Lüge, dem Terror und der absoluten Intoleranz gilt - also dem Islam!

  8. #8
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    AW: Berlin freut sich auf die Roma

    da wäre ich mir nicht so sicher... vielleicht wird da nochmal Stimmung gemacht um ein paar Leichtgläubige Schäfchen im Wahlkampf auf seine Seite zu ziehen. Aber letztendlich wird man wohl nichts unternehmen, so zumindest meine Einschätzung.
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  9. #9
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    AW: Berlin freut sich auf die Roma

    Da wo Roma sich aufhalten, sind Ratten und sonstiges Ungeziefer nicht weit. Genug Beispiele gibt es hier in Deutschland. Für diese Zigeuner werden Gelder rausgeschmissen, aber für die eigene Bevölkerung hat der Staat einfach nichts übrig. Wenn es darum geht Straßen, Brücken und andere Bauten zu reparieren sind die Kassen leer. Aber geht es darum, Zigeuner und sämtliche arbeitsresistente Muslime zu alimentieren scheint Geld keine Rolle zu spielen.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #10
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    AW: Berlin freut sich auf die Roma

    Offenbar ist der Polizei und den Notaufnahmen in Berlin langweilig - anders kann ich mir DAS nicht erklären!

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