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  1. #1

    Icon Hihi Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    http://www.fr-online.de/darmstadt/vh...,22276796.html

    Endlich mal eine gute Nachricht in Sachen Kopftuchstreit!

  2. #2
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    AW: Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    naja, der Artikel ist doch eher in der Richtung verfasst, dass diese arme Dame ja dermaßen diskriminiert wurde und nun kein Kopftuch tragen darf.
    Es ist ein leidiges Thema... Wie sich manche an diesem dummen Lappen aufhängen ist kaum zu fassen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #3
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    AW: Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    naja, der Artikel ist doch eher in der Richtung verfasst, dass diese arme Dame ja dermaßen diskriminiert wurde und nun kein Kopftuch tragen darf.
    Es ist ein leidiges Thema... Wie sich manche an diesem dummen Lappen aufhängen ist kaum zu fassen.
    In Uniformfragen gibt es keine Kleinigkeiten!

  4. #4

    Icon7 AW: Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    ....im Darmstädter Echo war auch ein Artikel, leider kann dieser scheinbar nur teilweise ohne Registrierung gelesen werden:

    http://www.echo-online.de/region/dar...rt1231,3811066

    ...und hierbei beachte man die 80 (!) Leser-Kommentare.
    Denke vor einem Jahr hätten die Kommentare noch eine andere Sprache gesprochen......

    Beispiele:

    OFFEN gesagt | Von: Orakel | 04.04.2013, 09:05 Uhr:
    möchte ich als Teilnehmer eines Sportkurses nicht von verhüllten Menschen umgeben sein; sowiel Respekt kann man doch verlangen. Und immer wieder ist es der Islam, der uns hier im eignen Land mit seinen Gebräuchen provoziert und Toleranz für sich FORDERT. Obwohl in quasi allen islamischen Ländern die Freiheit und die Menschenrechte eben aus Glaubensgründen mit den Füßen getreten werden. Das zunehmende Ausmaß und der Hass wie Andersdenkende/Andersgläubige unterdrückt, verfolgt und getötet werden ist unvorstellbar. Scharia, Frauenbeschneidung oder auch Steinigung im Nahmen Allahs werden hingenommen - auch bei uns äußerst sich von den Islamvertretern dazu niemand öffentlich. Hingegen führt man uns lieber als Nazis und Rassisten vor, wenn wir Integration fördern wollen - und sei´s durch "freie" Kleidung beim Sport.
    | Antworten |

    Sebstzerstörerische Toleranz | Von: talu | 04.04.2013, 10:01 Uhr:
    Auch Vertreter des islamischen Glaubens äußern sich gegen Frauendiskriminierung, Schariagerichte usw. und werden dafür von Moslems bedroht.
    So z. B. ein islamischer CDU-Abgeordneter, der für einen strengen Laizismus, also die Trennung von Religion und Staat, eintritt, der vor Schariagerichten warnt, oder die Gleichberechtigung der Frauen anmahnt. Als Dank wird er von Islamisten bedroht, siehe http://www.echo-online.de/nachrichte...art175,3810141

    Ich selbst würde jeden Kurs sofort verlassen, in dem eine Person mit einem religiösen Kopftuch zugelassen wird (ob mit deutschen Vorfahren bis in die Antike oder nicht, ist mir egal - für seine Herkunft kann kein Mensch etwas). Religion kann jeder zu Hause oder in der Kirche/Moschee/Synagoge/Tempel oder sonstigen Versammlungsräumen demonstrativ zeigen. Sie aber in nichtreligiösen Kursen zu tolerieren, ist leider der Beginn der allgemeinen Unfreiheit.
    | Antworten |

    DANKE | Von: Orakel | 04.04.2013, 10:18 Uhr:
    Erstaunlich, dass schlechte Manieren - insbesondere von unseren "Intellektuellen" -unterstützt werden. Es gibt keinen sachbezogenen Grund, mit Kopftuch im Sportunterricht zu erscheinen; auch unterscheidet sich ein Glaubens-Kopftuch von einer Arbeitsbekleidung. Änhlich wie bei Tisch oder anderen internen Angelegenheiten kann man doch die Kopfbedeckung abnehmen - und sei´s aus Freundlichkeit. Wenn sich unsere "Intellektuellen" so wie FÜR das "unabdingbare Kopftuchrecht" auch GEGEN die weltweit kaum überbotenen Menschenrechtsunterdrückungen durch die Kopftuch-Gläubigen einsetzen würden, dann wär´s besser.
    | Antworten |

  5. #5
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    AW: Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    Zitat Zitat von noName Beitrag anzeigen
    ....im Darmstädter Echo war auch ein Artikel, leider kann dieser scheinbar nur teilweise ohne Registrierung gelesen werden:

    http://www.echo-online.de/region/dar...rt1231,3811066

    ...und hierbei beachte man die 80 (!) Leser-Kommentare.
    Denke vor einem Jahr hätten die Kommentare noch eine andere Sprache gesprochen......

    Beispiele:

    OFFEN gesagt | Von: Orakel | 04.04.2013, 09:05 Uhr:
    möchte ich als Teilnehmer eines Sportkurses nicht von verhüllten Menschen umgeben sein; sowiel Respekt kann man doch verlangen. Und immer wieder ist es der Islam, der uns hier im eignen Land mit seinen Gebräuchen provoziert und Toleranz für sich FORDERT. Obwohl in quasi allen islamischen Ländern die Freiheit und die Menschenrechte eben aus Glaubensgründen mit den Füßen getreten werden. Das zunehmende Ausmaß und der Hass wie Andersdenkende/Andersgläubige unterdrückt, verfolgt und getötet werden ist unvorstellbar. Scharia, Frauenbeschneidung oder auch Steinigung im Nahmen Allahs werden hingenommen - auch bei uns äußerst sich von den Islamvertretern dazu niemand öffentlich. Hingegen führt man uns lieber als Nazis und Rassisten vor, wenn wir Integration fördern wollen - und sei´s durch "freie" Kleidung beim Sport.
    | Antworten |

    Sebstzerstörerische Toleranz | Von: talu | 04.04.2013, 10:01 Uhr:
    Auch Vertreter des islamischen Glaubens äußern sich gegen Frauendiskriminierung, Schariagerichte usw. und werden dafür von Moslems bedroht.
    So z. B. ein islamischer CDU-Abgeordneter, der für einen strengen Laizismus, also die Trennung von Religion und Staat, eintritt, der vor Schariagerichten warnt, oder die Gleichberechtigung der Frauen anmahnt. Als Dank wird er von Islamisten bedroht, siehe http://www.echo-online.de/nachrichte...art175,3810141

    Ich selbst würde jeden Kurs sofort verlassen, in dem eine Person mit einem religiösen Kopftuch zugelassen wird (ob mit deutschen Vorfahren bis in die Antike oder nicht, ist mir egal - für seine Herkunft kann kein Mensch etwas). Religion kann jeder zu Hause oder in der Kirche/Moschee/Synagoge/Tempel oder sonstigen Versammlungsräumen demonstrativ zeigen. Sie aber in nichtreligiösen Kursen zu tolerieren, ist leider der Beginn der allgemeinen Unfreiheit.
    | Antworten |

    DANKE | Von: Orakel | 04.04.2013, 10:18 Uhr:
    Erstaunlich, dass schlechte Manieren - insbesondere von unseren "Intellektuellen" -unterstützt werden. Es gibt keinen sachbezogenen Grund, mit Kopftuch im Sportunterricht zu erscheinen; auch unterscheidet sich ein Glaubens-Kopftuch von einer Arbeitsbekleidung. Änhlich wie bei Tisch oder anderen internen Angelegenheiten kann man doch die Kopfbedeckung abnehmen - und sei´s aus Freundlichkeit. Wenn sich unsere "Intellektuellen" so wie FÜR das "unabdingbare Kopftuchrecht" auch GEGEN die weltweit kaum überbotenen Menschenrechtsunterdrückungen durch die Kopftuch-Gläubigen einsetzen würden, dann wär´s besser.
    | Antworten |

    Ja, es ist erstaunlich, daß diese ganzen Nazis noch nicht aus dem Kommentarbereich ausgeschlossen wurden!

  6. #6
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    AW: Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    Wenn "Dame" Kopftuch tragen will, dann kann sie das in zahlreichen Ländern tun. U.a. auch in der Türkei.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn "Dame" Kopftuch tragen will, dann kann sie das in zahlreichen Ländern tun. U.a. auch in der Türkei.
    Eben dort, in der Türkei, nicht so ohne weiteres.

  8. #8
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    AW: Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn "Dame" Kopftuch tragen will, dann kann sie das in zahlreichen Ländern tun. U.a. auch in der Türkei.
    In der Türkei ist es wahrscheinlich verboten mit Kopftuch in Aerobic-Kurse zu gehen.
    Atatürk hat damals das Tragen von Kopftüchern Schulen und in öffentlichen Einrichtungen untersagt. Auch wurden Koranschulen in der Türkei verboten, die in Deutschland erlaubt waren. Ich habe vor vielen Jahren mal von Türken die Aussage gehört, dass viele streng moslimische Türken lieber nach Deutschland auswandern, da sie sich in ihrer Religionsausübung hier weniger (!) gestört fühlen als in der Türkei. Außerdem könnten sie hier ihre Kinder auf Koranschulen schicken, die in der Türkei verboten sind. Unter Erdogan weht natürlich ein anderer Wind als früher, aber soweit ich weiß, sind immer noch viele Dinge in Deutschland liberaler als in der Türkei.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9
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    AW: Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    In der Türkei ist es wahrscheinlich verboten mit Kopftuch in Aerobic-Kurse zu gehen.
    Atatürk hat damals das Tragen von Kopftüchern Schulen und in öffentlichen Einrichtungen untersagt. Auch wurden Koranschulen in der Türkei verboten, die in Deutschland erlaubt waren. Ich habe vor vielen Jahren mal von Türken die Aussage gehört, dass viele streng moslimische Türken lieber nach Deutschland auswandern, da sie sich in ihrer Religionsausübung hier weniger (!) gestört fühlen als in der Türkei. Außerdem könnten sie hier ihre Kinder auf Koranschulen schicken, die in der Türkei verboten sind. Unter Erdogan weht natürlich ein anderer Wind als früher, aber soweit ich weiß, sind immer noch viele Dinge in Deutschland liberaler als in der Türkei.
    Ist doch auch in der Türkei kein Problem! Man verlegt die Aerobic-Kurse kurzerhand in die Räume der Moschee und schon sind Kopftücher erlaubt, sofern den Frauen von ihren Männern überhaupt die Teilnahme an solchen unzüchtigen Kursen erlaubt ist. Schließlich gefährdet ein solcher Kurs den häuslichen Frieden, denn die Frau sollte sich beim Putzen und Kochen verrenken und nicht beim Aerobic-Kurs, er gefährdet die Jungfräulichkeit (Jungfernhäutchen/Hymen könnte reißen) oder die Gesundheit des ungeborenen Kindes (wer weiß, was Klein Mustafa im Mutterleib mitmachen muß!) könnte leiden. Sport für moslemische, ehrbare Frauen ist eigentlich nicht erlaubt.

  10. #10
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    AW: Dreht der Wind nun endlich?.....ein Lichtblick!

    Inzwischen schon
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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