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Nette Gäste
Prügelei in islamischem Verein löst Großeinsatz der Polizei in Essen aus
Dutzende Polizeikräfte rückten Dienstagabend aus, nachdem ein Mann aus einer Teestube an der Altenessener Straße eine Messer-Attacke auf einen Gast gemeldet hatte. Der Mann wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. In die Ermittlungen mischten sich mehrere Gäste ein, ein Polizist wurde verletzt.
„Am Vormittag“, sagt eine Anwohnerin, „ist es in der Teestube vom ,Islamischen Bund’ meist ruhig.“ Am Nachmittag fülle sich der Laden an der Altenessener Straße, sei zum Abend hin brechend voll. So auch am Dienstag gegen 21.30 Uhr. „Wir sind von jemandem aus der Teestube verständigt worden, dass ein Mann mit Messerstichen verletzt wurde“, sagt Polizeisprecher Peter Elke.
Ärger zwischen Familien-Gruppen – für die Essener Polizei kein neues Phänomen. Erst vor rund einem Jahr hatten sich bis zu 80 Mitglieder zweier Familien auf der Altenessener Straße eine schwere Auseinandersetzung geliefert, die nur unter massivem Polizeieinsatz aufgelöst werden konnte. ...
Streifenwagen-Besetzung wurde beschimpft
„Uns wurde gemeldet, dort sei ein Mann mit einem Messer verletzt worden“, sagt Elke. Zwar habe man die Besetzungen der Streifenwagen, die zuerst eintrafen, bereits vor dem Vereinslokal beschimpft, doch sei die Situation überschaubar gewesen. Zumal einige Beamte vor dem Vereinslokal mit Hunden standen, was die aggressiven Rufer auf Abstand gehalten habe.
Als die Beamten jedoch im Haus versuchten, sich ein Bild von der Auseinandersetzung zu verschaffen, mischten sich immer mehr Migranten ein, die sich im Haus aufgehalten hatten. Es kam zu Handgreiflichkeiten, bei denen ein Polizist verletzt wurde. Ruhiger wurde die Situation auch nicht, nachdem man den als verletzt gemeldeten Mann abtransportiert hatte....
Zwei bis drei Dutzend Migranten
Elke schätzt, dass in der Spitze zwei bis drei Dutzend Migranten am Einsatzort waren. So hatten die Polizeikräfte - Teile einer Hundertschaft sowie zahlreiche verfügbare Streifen aus dem Essener Raum - Mühe, die Situation zu deeskalieren und sich ein realistisches Bild von der Auseinandersetzung zu machen.
Unverschämt und rüde werde man im Vorbeigehen teils angesprochen von männlichen Vereinsmitgliedern, die sich vor dem Lokal an der Altenessener Straße nahe der A42-Brücke aufhielten
Auch eine Anwohnerin äußert sich besorgt: „Es war schon beeindruckend, als gestern Abend durch die Gewerkenstraße so viele Polizeiwagen gerollt sind.“ Einerseits sei die Präsenz der Beamten beruhigend, „aber dass sie ständig kommen müssen, weil hier Auseinandersetzungen und Schlägereien sind, das macht uns schon Sorgen.“
Wann verwirkt man das Gastrecht?
Wie war das mit dem ständig eingeforderten Respekt?
Auf welchen Grundlagen dürfen solche Islamistenvereinigungen den Vereinsstatus behalten?
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03.04.2013, 16:11 #2
AW: Nette Gäste
Soll man doch derartige Notrufe in Zukunft ignorieren. Es gehört zu deren Kultur sich gegenseitig abzumurksen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.04.2013, 16:35 #4
AW: Nette Gäste
Dann sollte endlich die besorgte Heimat die Türen aufmachen und eine Rückholaktion starten. Parallel schicken wir die ganze Kriminellen und Sozialabzocker in die Türkei. Man kann das Fazit ziehen, dass es ein sehr großer Irrtum war zu glauben, dass Türken integrierbar sind. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Nette Gäste
Du verstehst nicht: Hier haben die Türken gesiedelt und demzufolge ist hier ihre Heimat, ihre territoriale. Erdogan bastelt gerade an den neuen Außengrenzen des Neuen Osmanischen Reichs, das eine jede Jurte seiner Kulturträger einschließt. Es gibt so etwas wie ein fest verankertes Siedlungsrecht dieses Nomadenvolks. Dort, wo es die Jurten aufschlägt, ist es auch zu Hause.
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03.04.2013, 16:47 #6
AW: Nette Gäste
So wie die Kurden die PKK gründeten um sich gegen die Besatzer zur Wehr zu setzen, werden die Deutschen später auch eine Truppe auf die Beine stellen müssen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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03.04.2013, 16:55 #7BLOXX!
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AW: Nette Gäste
Das weiß ich nicht,ich weiß aber das der Staat die legalen Waffenbesitzer noch stärker nach ihrer politischen Ausrichtung aussieben will.
Das ist teilweise verständlich,aber wo ist da die Grenze,die ist unheimlich schwamig formuliert.
Nebenbei waren alle Waffen der NSU illegal.
Lieber wäre mir eine härtere Strafe für illegallen Waffenbesitz.
Noch was nachdenkliches zum Schluß:
In Deutschland entsteht der größte Truppenübungsplatz Europas,mit Autobahn und Innenstadt.
Ich dachte immer der Feind steht im Osten oder am Hindukusch und nicht am Kuhdamm.
Dazu werden die Spezialkräfte gebündelt trainiert und untergebracht.
Die sind übrigens kaum türkisch unterwandert,Wehrdienst gibt es nicht mehr und einfache Dienste sind da nicht drin enthalten.
Was planen die eigentlich für Planspiele ?
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03.04.2013, 21:08 #9BLOXX!
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AW: Nette Gäste
Was kann die Bundeswehr im Innern schon einsetzen was die Bundespolizei nicht hat?
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