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Hits: 762 | 22.03.2013, 20:18 #1
PKK-Terroristen nach Deutschland?
Am 20.3. war das Kurdische Neujahrsfest Newroz. PKK-Chef Abdullah Öcalan rief an diesem Tag die von ihm gegründete Terrororganisation zu einem Waffenstillstand auf. Seit Monaten handeln die türkischen Behörden mit dem inhaftierten Öcalan einen Deal aus. Obwohl von links-und rechtsextremistischer Seite gleichermaßen heftig bekämpft soll nun ein Friedensprozess in gang gesetzt werden, der den Kampf zwischen der Türkei und der PKK beendet. 40000 Tote und Kosten in Höhe von 300 Milliarden Dollar sind die Bilanz dieser seit 30 Jahren andauernden Kämpfe. In der Türkei werden nun Regelungen ausgearbeitet, was mit den hochrangigen Terrorchefs geschehen soll. Von Exillösungen ist die Rede. So soll ihnen ein Leben außerhalb der Türkei ermöglicht werden. Am besten in Europa und noch besser in Deutschland.
Das lässt Erinnerungen an einen ähnlichen Deal hochkommen. In der Regierungszeit Kanzler Schröders wollte Israel ein paar Hundert Palästinenser loswerden, die für Israel als Spione gearbeitet hatten und zwischenzeitlich enttarnt worden waren. Der damalige Außenminister Fischer nahm Israel generös diese Leute ab. Sie siedelten sich mit Familie hier an.
Jeder Extremist kann in Deutschland wunderbar leben, weil er von den deutschen Linksfaschisten beschützt wird
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: PKK-Terroristen nach Deutschland?
Öczalan hat ja gleichzeitig gesagt, dass mit dem Waffenstillstand eine Auswanderung der Kurden aus der Türkei einher gehen soll.
Also wird jetzt eifrig nach einem Land gesucht, wohin diese mittelalterlichen Halbaffen auswandern können.
Da es in Deutschland die beste Alimentierung gibt, und zudem ja eine Schuld auf uns lastet, die uns zum ja-sagen verpflichtet, dürfte klar sein, wohin die Reise gehen wird.
Würden wir das ablehnen, wären wir auch an dieser Misere schuld, wie bei der Euro-Rettung.
Nazi-Deutschland muss das alles aushalten.
Es dürfte sich nur noch um wenige Monate handeln, dann werden unsere Konten zugunsten anderer EU-Länder geplündert.
Was solls, der deutsche Michel zahlt nicht zum ersten mal die Zeche für andere Länder in der Welt.
Viele Spanier und Italiener haben Zweithäuser oder mehr, der deutsche Sparer ist froh, eins zu haben.
Aber verschulden tun sich die, die mehr haben als der Durchschnitts-Michel.
Und das in den Ländern, die wir stützen müssen.
Das gilt auch für Zyprioten.
Ist doch schizophren, dass der sparsam lebende dafür bluten muss, dass der drauflos lebende unterstützt werden muss, weil er sich weniger Sorgen um seine Existenz gemacht-, und alles verprasst hat.
Der Gipfel ist ja auch, dass diese unbeherrschten Leute auch noch über uns schimpfen, wenn wir jetzt verlangen, dass sie selber daran beteiligt werden sollen, ihren selbst verschuldeten Mist ab zutragen.
Typisch Südländer!
Zu faul zum arbeiten, aber alles haben wollen, auf Kosten anderer.
Muss wohl an der hochstehenden Sonne liegen!
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