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Hits: 2780 | 21.03.2013, 10:58 #1
WAZ muß noch 200 Mitarbeiter entlassen. Berliner Verlag will sich mit gewaltbereiten Drückerkolonen retten
Die Antifa-Journalisten scheinen wirklich in die Enge getrieben worden zu sein, und zwar durch die eigene Dummheit. Das Zeitungssterben wird immer dramatischer. Heute meldet die WAZ, dass man demnächst wieder 200 Stellen streicht, hauptsächlich Redakteure, obwohl man vor kaum zwei Monaten bereits 120 Redakteure entlassen hat: Die WAZ-Mediengruppe will weitere 200 Stellen in ihren NRW-Zeitungen [...]
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21.03.2013, 18:31 #2
AW: WAZ muß noch 200 Mitarbeiter entlassen. Berliner Verlag will sich mit gewaltbereiten Drückerkolonen retten
Recht so. Nun kommen sicher einige dieser Zeitungsfritzen in den Genuss von Hartz4. Sie loben ja bis heute diese "Arbeitsmarktreformen" der Schröderregierung
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: WAZ muß noch 200 Mitarbeiter entlassen. Berliner Verlag will sich mit gewaltbereiten Drückerkolonen retten
Woanders werden auch klammheimlich Stellen gestrichen ohne das darüber groß berichtet wird. Ein guter Journalist,leider gibt es davon nicht besonders viele, bekommt sicher wieder einen Job.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: WAZ muß noch 200 Mitarbeiter entlassen. Berliner Verlag will sich mit gewaltbereiten Drückerkolonen retten
Aber man kann dem Sterben scheinbar etwas entgegenhalten - wenn und sofern Google mitspielt. Manche Lösung bereitete schon den Untergang!
In Lösungen sind unsere Politiker sowieso von der Sorte Schnellschuß: Gesetze ohne Bestandsgarantie und ohne Prüfung hinsichtlich ihrer Auswirkungen, Rettungsschirme, die die Dramatik der Situation anheizen - und nun: Vorhang auf:
SPD wird Leistungsschutzrecht nicht aufhalten Die Länder werden nicht den Vermittlungsausschuss des Bundesrates anrufen. Damit ist die letzte Hoffnung der Gegner dahin, das Leistungsschutzrecht zu verhindern.
...SPD wird Leistungsschutzrecht nicht aufhalten
Die Länder werden nicht den Vermittlungsausschuss des Bundesrates anrufen. Damit ist die letzte Hoffnung der Gegner dahin, das Leistungsschutzrecht zu verhindern.
Auf dem Weg des Gesetzentwurfs durch die demokratischen Instanzen ist nun der Bundesrat dran. Er wird ihn am Freitag im Plenum behandeln – und durchwinken. Denn die SPD hat die Riege der Kritiker verlassen, obwohl sie den Gesetzestext nicht gutheißt.
...Die rot-grünen Länder haben im Bundesrat eine Mehrheit – wenn sie zusammenhalten. Sie hätten also gemeinsam den Vermittlungsausschuss anrufen können. Das aber werden sie nun nicht tun....
Malte Spitz, Netzpolitiker im Bundesvorstand der Grünen, appellierte an die SPD: "Ein handwerklich so schlechtes Gesetz, das Rechtsunsicherheit befördert, erhebliche rechtliche Bedenken aufwirft und Innovationen bremst, hätte nie den Deutschen Bundestag passieren dürfen. Daher halten wir die Anrufung des Vermittlungsausschusses im Bundesrat für den besten Weg, unser Ziel zu erreichen. Ich hoffe, dass die SPD morgen im Bundesrat diese Chance mit uns nutzt."...
Sie wollen es doch! Die einen wollen Kohle kassieren und die anderen wollen mit den einen im Verbund die Informationen beschränken, vor allem deren Vervielfältigung. Sie wollen die Informationshoheit!
Aber Steinbrück hat ein Trostpflaster angekündigt. Wir dürfen alle mal lachen:
Peer Steinbrück versprach, "ein neues, taugliches Gesetz", zu schreiben – sollte er denn Bundeskanzler werden.
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21.03.2013, 19:05 #5
AW: WAZ muß noch 200 Mitarbeiter entlassen. Berliner Verlag will sich mit gewaltbereiten Drückerkolonen retten
Dann wird künftig hoffentlich etwas objektiver und nicht mehr so links-gutmenschlich berichtet. Die meisten Berichte hatten nur noch wenig mit der Realität zutun, gerade wenn man an die Berichterstattung der Zeitung "Der Westen" denkt.
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21.03.2013, 19:39 #6*****(3000)
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AW: WAZ muß noch 200 Mitarbeiter entlassen. Berliner Verlag will sich mit gewaltbereiten Drückerkolonen retten
Ob ein guter Journalist eine Anstellung findet sei dahingestellt, denn wirklicher Journalismus schreibt nicht als Systemlakai, sondern stellt Recherchen an und wirkt als unabhängige Informationsquelle nebst berechtigtem Meinungsjournalismus, der aber alle Richtungen enthalten muß. Nur all das gibt es heute nicht mehr! Der Journalist im besten Sinne des Wortes ist ein ausgestorbener Beruf wie Taschner, Gürtler, Hut- und Handschuhmacher. Wenn der Großteil der derzeitigen Printmedien dieses Erdteils das Zeitliche segnet haben wir nichts verloren!
Seien wir doch ehrlich, das Grünlieb_in hat doch zu hundert Prozent die gesamte Propagandaindustrie in der Hand. Der ORF ist das beste Beispiel dafür!
Gäbe es eine wirklich vielfältige, vor allem freie Presse, wäre dem nicht so. Aber wer ist schon so deppert und gibt für Propaganda auch noch Geld aus! So sterben's halt die Zeitungen.Geändert von Schurliwurli (21.03.2013 um 19:58 Uhr)
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AW: WAZ muß noch 200 Mitarbeiter entlassen. Berliner Verlag will sich mit gewaltbereiten Drückerkolonen retten
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21.03.2013, 20:14 #8*****(3000)
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22.03.2013, 06:00 #9BLOXX!
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AW: WAZ muß noch 200 Mitarbeiter entlassen. Berliner Verlag will sich mit gewaltbereiten Drückerkolonen retten
Das tut gut, Realität für Redakteure.
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