Nach dem großen Erfolg der Agenda 2010: Agenda 2020 droht

[Realist59]

Ex-Kanzler Schröder ist wieder vorzeigbar und die SPD hat ganz vergessen, wem und was sie ihren Niedergang zu verdanken hat. Mit der Agenda 2010 waren es ausgerechnet die Sozialdemokraten, die in Zusammenarbeit mit den Grünen den Weg für Massenarmut bereitet haben. Das Deutschland verhältnismäßig gut der Krise die Stirn bietet, nimmt Gerhard Schröder für sich in Anspruch. Wie passt Hartz4 und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zusammen? Verkauft VW ein einziges Auto mehr, wenn eine Frisörin in Sachsen für 3 Euro 50 die Stunde arbeiten muss? Es ist eine Tatsache, dass es weniger die Agenda 2010 ist und vielmehr der Euro, der der deutschen Wirtschaft hilft. Früher konnten die anderen Länder ihre Währung gegenüber der D-Mark abwerten und dadurch billiger anbieten. Dieser Vorteil ist den anderen Euro-Ländern abhanden gekommen. Deshalb beharrt Deutschland so sehr auf den Euro und will ein Ausscheren der anderen Länder verhindern. Durch Schröders "Reformen" ist Deutschland noch mehr vom Export abhängig geworden, ist die Kaufkraft der Deutschen auf den Stand der 80ger Jahre gesunken. Wichtig wäre eine Stärkung der Binnennachfrage und die käme nur durch steigende Einkommen zustande. Profitiert haben nur die Unternehmer aber was will man vom Genossen der Bosse anderes erwarten?
Nun also soll eine Agenda 2020 auf den Weg gebracht werden. Eine Bildungsoffensive muss her, Fachkräfte sollen gewonnen werden. Es war einfach, ein Volk in die Armut zu reiten. Aus Türken, Roma und Arabern Fachkräfte zu machen, dürfte sich als unlösbare Aufgabe herausstellen.

[malignus]

es geht wohl mehr darum den Zustrom an Gesindel zu erhöhen um Lohnkosten weiter zudrücken und die Uneinigkeit in der Bevölkerung zu fördern.

[Realist59]

es geht wohl mehr darum den Zustrom an Gesindel zu erhöhen um Lohnkosten weiter zudrücken und die Uneinigkeit in der Bevölkerung zu fördern.

Und um der SPD neue Wählerschichten zu erschließen

[Turmfalke]

. Eine Bildungsoffensive muss her, Fachkräfte sollen gewonnen werden.

Dahinter steckt nur mal wieder ein neuerlicher Trick unserer Politelite. Nachdem nun bekannt ist, daß die Kosten durch die EU-Zuwanderung irgendwelcher Bulgaren und Rumänen, wie auch der anderen Zuwanderung so gewaltig ausufern, daß die Gemeinden und der Staat sie nach bisherigem Vermögen nicht mehr tragen können, müssen neue Rezepte her. Die Agenda 2020 wird in grandioser Manier Einsparungen bei den deutschen Bürgern mit Sonderalimentierungen dieser Neubewohner verbinden. Bei den einen wird gespart, bei den anderen unter dem Deckmäntelchen Bildungsoffensive und Gewinnung von Fachkräften zusätzlich so viel Geld reingepumpt, daß dieses System irgendwie finanzierbar bleibt und die als Sorgenkinder bekannten Neubewohner durch den Geldsegen einigermaßen ruhig gestellt werden.

D.h. es findet eine Umverteilung im unteren Segment der Gesellschaft statt.

[fari14]

es geht wohl mehr darum den Zustrom an Gesindel zu erhöhen um Lohnkosten weiter zudrücken und die Uneinigkeit in der Bevölkerung zu fördern.

Ja so ist es und es ist auch schon gut gelungen, Uneinigkeit und Chaos in die Bevölkerung zu bringen. Kaum einer bzw. die wenigsten der Einwanderer werden jemals irgendwas positives für Volkswirtschaft Deutschlands beitragen. Das ist Fakt und wird sich immer wieder bestätigen. Schon alleine die Wörter Einwanderer und Fachkräfte im Zusammenhang zu nennen ist ein Hohn.

[Realist59]