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Hits: 3207 | 25.02.2013, 18:14 #1
Türken erpressen VW
Die Mentalität der Türken ist uns sehr oft fremd und stößt auch häufig ab. Oft gebaren sie sich wie Gangster. So auch der türkische Wirtschaftsminister Zafer Çağlayan...........
Wirtschaftsminister Zafer Çağlayan rief Volkswagen dazu auf, in der Türkei zu investieren und kritisierte die Türkeipolitik des Unternehmens. Die Autoindustrie sei wichtig für die Türkei, die Exportzahlen jedoch rückläufig.
Deutschlands größte Unternehmen investieren in unserem Land. Würden diese Unternehmen nicht von uns profitieren, dann wären sie auch nicht hier“, versicherte Çağlayan. Er sagte, dass der Beschluss von VW, keine Produktionsstätten in der Türkei zu eröffnen, obwohl VW die drittbeliebteste Automarke in der Türkei ist, Ankara schmerze. Andere in der Türkei beliebte Automarken seien seit langem auch vor Ort durch sog. Joint-Ventures (Gemeinschaftsunternehmen) wie etwa Fiat-Tofaş, Oyak-Renault oder Ford Otosan sowie auch mit eigenen Fabriken vertreten.
Der türkische Minister kündigte an, dass Ankara das meistverkaufte VW-Modell in der Türkei, den „Jetta“, mit einer zehnprozentigen Steuer belegen werde, sollte Volkswagen sich nicht für eine Errichtung eigener Produktionsstätten in der Türkei entscheiden. Der „Jetta“ wird in Mexiko produziert und dann in die Türkei verschifft.
weiter http://dtj-online.de/news/detail/1775/vw_werke_bald_auch_in_der_turkei.html
VW sollte Rückgrat zeigen und den Türken den Stinkefinger zeigenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.02.2013, 18:45 #2
AW: Türken erpressen VW
so sieht es aus, dann gibt es eben keine Jettas mehr für die Türkei..
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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25.02.2013, 20:23 #3
AW: Türken erpressen VW
Die sollen ihre Esel reiten. (Indem sie auf ihnen sitzen, nicht dem sie sie f***en!)
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AW: Türken erpressen VW
Normalerweise revanchieren sich die betroffenen Länder, wenn deren exportierte Waren mit Strafsteuern und Strafzöllen belegt werden. In diesem Fall können die Türken aber ruhig schlafen, weiter drohen und die Drohungen wahr machen, ohne daß ihnen Unheil widerfährt, denn erst einmal möchte sich Deutschland nicht bei seinen Freunden jenseits des Bosporus unbeliebt machen und zweitens müßten die Deutschen die Steuern, mit denen sie türkische Waren belegen könnten, erst einmal mit der EU abstimmen.
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26.02.2013, 17:19 #5
AW: Türken erpressen VW
Selber können die Türken nichts. Die gesamte Industrie besteht aus verlagerten Produktionsstandorten westlicher Länder.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Türken erpressen VW
Solche drohenden Worte zeugen von einem durch und durch mit islamischem Gedankengut behafteten Idioten.
So einer sieht seine Umwelt nur durch die islamische Brille und erwartet von ungläubigen Taqqya.
Einen Konzern auch damit zu belegen zeigt aber auch von islamischem Großkotz-Gehabe.
Leider übersieht dieser hirnlose, islamverseuchte Spinner, dass VW durchaus damit leben kann, auf die paar Autos aus VW-Produktion an türkische Interessenten zu verzichten.
Immerhin stehen eher Mercedes und BMW an vorderster Front der Türkenmachos.
Der Markt für VW liegt eher in Asien, das hat die letzte Auto-Messe in Schanghai gezeigt.
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