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Deutscher Journalismus 2013
Man glaubt es kaum, wenn man es liest. Radio Bremen, öffentlich finanziert, ist mit solch hochkarätigen JournalitInnen besetzt, daß ein solcher Quark herauskommt:
Integration und Bildung
Kindergeldstiftung Bremen
Mit 184 Euro werden Eltern jeden Monat für ein Kind vom Staat unterstützt.
Ein Blick in Wiki hätte schon geholfen:
In Deutschland wird z.B. durch das Kindergeld die verfassungsrechtlich gebotene Steuerfreistellung des Existenzminimums für Kinder gewährleistet.
Wir erfahren also, daß das Kindergeld keine staatliche Unterstützung ist, sondern die steuerliche Freistellung des Existenzminimums für Kinder.
Der, die QualitätsjournalistIN schreibt weiter:
Es gibt aber auch wohlhabende Familien, die benötigen es gar nicht so dringend
Auch hier hilft Wiki weiter:
Bei hohen Einkommen wird das Kindergeld mit der Steuerbefreiung für das Existenzminimum des Kindes verrechnet.
Sind die Schreiber so naiv und fast schon strafbar unbeschlagen oder machen sie mit ihren Artikeln Stimmung und Politik als Vorbereitung für politische Handlungen, die gegen die Familien gerichtet sind?
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24.02.2013, 13:46 #2
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AW: Deutscher Journalismus 2013
Ob dringend benötigt oder weniger dringend, diese Geld steht jedem Kind zu. Wer meint, das Geld zu spenden, der soll es tun. Man sollte aber auch berücksichtigen, dass oftmals das Kindergeld nicht bei den Kindern ankommt, sondern verbraten wird von den Eltern für Alkohol, Kippen und sonstigen Kram. Diese staatliche Zahlung fürs Kind sollte nicht zweckentfremdet werden und das sollte mal in Augenschein genommen werden.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: Deutscher Journalismus 2013
Stimmt! Allerdings würde, wäre kein Kindergeld vorhanden, eben auf anderes, "nicht vorhandenes" Geld zurückgegriffen, die Haushaltskasse, was zur Folge hätte, daß zur Not die lieben Kleinen hungern müßten. Gegen die Sucht ist kein Kraut gewachsen.
Ich habe schon von Fällen gelesen, in denen Eltern ihre eigenen Kinder bestohlen haben.
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