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Hits: 3515 | 22.02.2013, 21:06 #1
Ist Prostitution so schön?
Eigentlich ist die Gegend gar nicht so schlecht. Das Arbeitsgericht und zwei große Möbelhäuser dominieren das Bild aber was der zufällige Besucher tatsächlich sieht, sind Nutten. Anwohner berichten von kopulierenden Paaren in den Hauseingängen und parkenden Autos. SPD und Grüne finden die ganze Angelegenheit so schön, dass sie für fast 8000 Euro eine Broschüre erstellen ließen und für den Straßenstrich sogar noch werben.
An der Zwölf-Apostel-Kirche, gleich neben dem „Pullerbusch“ wartet Freier 1. Ein Stückchen weiter unten, an der Kurfürstenstraße, hat Freier 2 Prostituierte 2 entdeckt – und verschwindet mit ihr in den Grünanlagen. Szenen eines Comics, über dem als Motto stehen könnte: Erklär mir das lustige Geschäft mit dem Sex …Die bunte Grafik ist Teil der neuen Broschüre, mit der der BezirkTempelhof-Schöneberg jetzt bei den Anwohnern rund um die Kurfürstenstraße für Verständnis werben will.
Aber ist der umstrittenste Straßenstrich Berlins wirklich so niedlich, wie das hier dargestellt wird? Das Vorwort für das farbige Strich-Heft (Kosten 7900 Euro, 2500 Exemplare) schrieben Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) und Gesundheitsstadträtin Sibyll Klotz (Grüne). „Leben im Quartier und Straßenprostitution – ein ganz besonderes Miteinander und das schon seit mehr als 100 Jahren“, heißt es da. Und weiter: „Straßenprostitution ist nicht verboten.“
Stimmt. Doch muss sich die Broschüre deshalb mitunter wie eine Anleitung für Freier lesen? Karten zeigen, wo genau die Prostituierten stehen, wie viele es sind (40 pro Tag), wo die „Vollzugs-Gebiete“ sind, wie viele Freier kommen (bis zu 600) und woher („aus Berlin, dem Umland, Gesamt-Deutschland und anderen Ländern“).
Text-Auszug: „Der Straßenstrich ist überregional bekannt und wird in einschlägigen Broschüren und Internet-Foren benannt und beworben.“ Dann folgt eine detailgenaue Beschreibung einer „Pop-Box“ – einer Garage für den „Vollzug von Sexhandlungen im Auto“ …
Eine Sprecherin des Bezirksamts rechtfertigt das Heft: „Es ist eben mal eine andere Sicht der Dinge.“
Pfarrer Andreas Fuhr (63) von der Zwölf-Apostel-Kirche unterstützt das Projekt: „Für Außenstehende wohl etwas merkwürdig“, glaubt er, „aber für die Anwohner hier beschreibt es ganz gut die Situation, mit der sie leben müssen.“
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berl...le1643072.html
und wie sieht es tatsächlich aus?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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22.02.2013, 21:08 #2
AW: Ist Prostitution so schön?
vor allem Billig-Nutten aus Rumänien und Bulgarien stehen dort, Roma also und die sind oft keine Schönheiten. Für 20 Euro sind diese Damen bereits zu haben
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ist Prostitution so schön?
Straßenprostitution schon seit mehr als 100 Jahren, entnehme ich dem Vorwort, welches Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) und Gesundheitsstadträtin Sibyll Klotz (Grüne) schrieben?
Welche Pfeifen machen hier eigentlich Politik? Von Geschichte keine Ahnung? Vor 100 Jahren und auch früher war die Prostitution in Deutschland verboten!
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23.02.2013, 10:18 #4
AW: Ist Prostitution so schön?
Die Damen Schöttler und Klotz romantisieren das Dasein der Prostituierten. Wahrscheinlich würden sie selbst ganz gerne mal dort stehen. Oder sie tun es bereits...........
Frau Klotz......
und Frau Schöttler
ist die Voraussetzung Politikerin zu werden hässlich zu sein?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ist Prostitution so schön?
Wer diese erbärmlichen Zustände so verniedlicht, sollte mal darauf hin abgeklopft werden, inwieweit er eventuell selber in die Sache involviert ist.
Ich traue diesen Politschranzen alles zu.
Ob die sich auch darum kümmern, diese armen Geschöpfe zu befreien von ihrem Los?
Anstatt die Prostitution zu verniedlichen, sollten diese Damen lieber vor Ort klären, was sich mit den jungen Frauen abspielt und ob es auch gesetzmäßig zugeht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der größte Teil dieser jungen Frauen freiwillig so einen schäbigen Job erledigen.
Wenn es nach mir ginge, müsste die Prostitution entweder abgeschafft werden oder man sollte sie da ansiedeln, wo Edelhuren für viel Geld die "Herren" ausnehmen, die ohnehin nicht wissen, wohin mit ihrem Geld.
Der schmierige Drecksack mit ein paar Euro in der Tasche muss sich nicht an jungen Frauen befriedigen, der taugt sowieso nichts.
Der verbreitet höchstens AIDS und weitere Krankheiten.
Bah pfui Deibel, was ist das für ein Thema!
Mir tun die jungen Frauen leid, die nur aus Not heraus sowas machen müssen.
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AW: Ist Prostitution so schön?
Es gab politische Kreise, die konnten es nicht schnell genug sehen, aus der Prostitution einen "ordentlichen Beruf" zu machen, in den in der Folge auch Arbeitslose vermittelt werden konnten. (Nach massiven Protesten wurden diese Vermittlungen amtsintern zwar wieder zurückgenommen, die rechtliche Möglichkeit besteht aber nach wie vor).
Wir sind mittlerweile Lichtjahre von dem Verbot der Prostitution entfernt!
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AW: Ist Prostitution so schön?
Ich frage mich aber, wo bleiben da die ach so hysterischen Emanzen, die sich tierisch über einen Reiner Brüderle aufregen. wenn der einen Dirndl-Witz macht?
Eigentlich müssten die mit Plakaten und einem Aufgebot an Schlägern vor Ort auftreten, um den Zuhältern die Schnauze zu polieren.
Das unsere Polizei da nichts machen kann, verstehe ich nicht.
Unsere Gesetze müssten so aussehen, dass grundsätzlich jede Straßenhure erstmal einkassiert werden kann, bis sie nachweist, dass sie ihre Dienste freiwillig und Gesetz-konform ausübt.
Fehlen Papiere, wie es meistens ist, da sie von den Zuhältern einbehalten werden, muss eine Strafanzeige erfolgen.
Die Hure sollte allerdings nicht belangt werden, sondern derjenige, der sie zum Anschaffen auf die Straße geschickt hat.
Sind Drogen im Spiel, muss dem Spuk umgehend ein Ende bereitet werden.
Wer einmal solche armen Geschöpfe ausgebeutet hat, dürfte nie wieder in ähnlicher Weise sein Geld verdienen. Hinzu müsste eine empfindliche Strafe kommen, die ähnlich dem versuchten Totschlag geahndet wird.
Es kann nicht sein, dass solche skrupellosen Menschenschinder auch noch hofiert werden und das Delikt der Zwangsprostitution als Kavaliersdelikt abgetan wird.
Es ist erbärmlich, wie wenig für die Schwachen getan wird, wenn sie nicht zu den Sozialschmarotzern gehören.
Mich kotzt die ganze verlogene Justiz an.
Gegen die Zwangsprostitution wird genau so wenig getan wie gegen die Beschneidung von Mädchen.
Nur Bla bla und das wars dann!
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