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Hits: 1111 | 19.02.2013, 18:38 #1
Die Linksfaschisten in Berlin
In keiner anderen Stadt Deutschlands hat sich eine so große Szene linksfaschistischer Akteure gebildet. Regelmäßig kommt es zu "Demonstrationen" die immer in Krawallen enden. Besonders verhasst sind den Linksfaschisten Vermieter. So wurden in Berlin viele Bauprojekte verhindert aus Angst vor dem Zuzug Besserverdienender. Die Methoden sich unbeliebter Nachbarn zu entledigen sind Brandanschläge auf Autos oder gar Häuser. Pöbeleien sind an der Tagesordnung Welcher Investor will in so einer Nachbarschaft Wohnungen bauen?
Die Stadt Berlin verfügt nicht über so viel Bauland, dass man achselzuckend einfach ein paar Strassen weitergeht. Nach und nach ist so eine Wohnungsknappheit in Berlin entstanden. Die in die Stadt strömenden Roma, Türken und Araber müssen irgendwo untergebracht werden. Die Folge ist genau das Gegenteil von dem, was die Linken wollen: die Mieten steigen massiv an.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.02.2013, 19:18 #3
AW: Die Linksfaschisten in Berlin
Es wurden schlicht zu wenig Wohnungen gebaut, weil sich der Staat aus Kostengründen aus dem Wohnungsbau zurückgezogen hat. Auf dem Papier standen ja auch 100000 Wohnungen leer, von daher schien der Bedarf an Neubauten nicht gegeben. Darüber hinaus schrumpfte bis vor wenigen Jahren Berlins Bevölkerung deutlich. Viele verantwortungsvolle Familienväter brachten ihre Familien durch Umsiedlung ins Berliner Umland in Sicherheit. Dann wendete sich das Blatt, Berlin ist wieder "in". Viele Osteuropäer, vor allem Polen und Russen zogen her. Nun muss die Stadt immer mehr Rumänen und Bulgaren verkraften. Die Politik hat es schlicht verpennt, für ausreichenden Wohnraum zu sorgen und das muss man ganz klar Wowereit anlasten.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.02.2013, 19:34 #4
AW: Die Linksfaschisten in Berlin
Das Problem ist ja eigentlich nicht die Wohnungsraumknappheit, die sich plötzlich bemerkbar macht, sondern eine total verquere Gesetzgebung, die im Rahmen des Schengenabkommens derartige Armutswanderungen aus Südost-Europa erst möglich macht. In erster Line werden von den Wirtschaftsflüchtlingen Großstädte belagert, da man dort gut untertauchen kann, sich viele Möglichkeiten des illegalen Gelderwerbs bieten und man häufig Landsleute trifft. Es wäre nun ein falsches Signal, auf diese Probleme mit neuen Wohnungsbauprojekten und mehr Geld zu reagieren. Dadurch würde man lediglich erreichen, dass in kürzester Zeit noch mehr Gesindel angelockt wird. Der Hahn muss zugedreht werden, sodass jenes Gesocks begreift, dass nix mehr zu holen ist. Dann ziehen die ganz schnell weiter. Wenn aber das Portemonnaie wieder einmal geöffnet wird, dann werden aus besagten Staaten noch mehr Leute animiert, ins Schlaraffenland zu kommen. Unsere Steuergelder sind nicht dazu da, den Abschaum aus Südost-Europa und Nahost zu alimentieren, sondern in erster Linie, um hierzulande ordnungsgemäß in unsere Infrastruktur, Sozialsysteme und Altersversorgung investiert zu werden.
Geändert von Seatrout (19.02.2013 um 19:59 Uhr)
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