CDU streitet weiter über Homo-Ehe

[Bratak]

http://www.jungefreiheit.de/Single-N...7c57c58.0.html

CDU streitet weiter über Homo-Ehe


BERLIN. Kurz vor dem Parteitag der CDU werden die Forderungen innerhalb der Union nach einer weiteren Privilegierung von Homo-Ehen lauter. Es werde kein Kind weniger geboren, wenn eingetragene Lebenspartnerschaften steuerlich gleichgestellt würden, sagte der Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak (CDU) der Berliner Zeitung.

Umfragen zufolge seien angeblich zwei Drittel der Unionsanhänger für eine steuerliche Gleichstellung von Homo-Ehen, betonte Luczak. „Wir werden damit also unsere Stammwähler nicht verprellen.“ Unterstützung erhielt er dabei von der Lesben- und Schwulenunion. „Nachdem der Deutsche Bundestag die steuerliche Gleichstellung für eingetragene Partnerschaften mit der Ehe im Rahmen des Jahressteuergesetzes mit der Mehrheit von Union und FDP abgelehnt hat, bedarf es jetzt einer grundsätzlichen Debatte in unserer Partei“, sagte der Bundesvorsitzende Alexander Vogt.

Zu dieser Art Ehe kann man nun stehen wie man will, eines ist sicher diese Art von Diskussion sind nur weitere Nebelkerzen. Eine Ehe zwischen Partnern mit großem sozialen Unterschied ist nicht sehr wahrscheinlich somit ist die gesamte Diskussion Makulatur.

[Fescher Fischer]

Da die "C" in der Abbreviatur doch für "Christlich" steht (oder stand), sollten "die zwei Drittel der Unionsanhänger" doch an eine warnung erinnert werden:

über die "arsenokoitai", Der erste Brief an die Korinther, 6:10.

[holzpope]

Das Homnosexualität keine Krankheit ist, dürfte klar sein.
Soweit, so gut.
Aber jetzt daraus abzuleiten, heterosexuellen Paaren gleichgestellt zu werden, finde ich abartig.
Dazu noch eine weitere Forderung nach Kinder für solche Paare ist für meinen Begriff unverantwortlich.
Wie soll aus einem von Anfang an auf homosexuell eingestelltes Kind ein normales, heterosexuelles Wesen werden?
Ich finde es schon wiederlich, wenn sich diese Typen auf offener Straße abknutschen.
Erstrecht auf diesen Christopher-Streetday-Partys wird die Homosexualität auf wiederlichste Art zur Schau gestellt.
So benehmen sich nichteinmal normal veranlagte Menschen.
Wenn es diese Spinner weiter so treiben, dauert es nicht lange, und die Lage wird sich wieder gegen die Homos wenden.
Normal ist normal, da können es diese Aussenseiter noch so vehement versuchen, uns ihre Abartigkeit als normal zu verkaufen!

[murktimon]

Nicht ganz richtig,es ist eine Krankeiheit und keine lustvolle Laune oder was auch immer.
Abgeleitet aus der Natur - eine programmierte Fehlentwicklung.

Das ist nicht schlimm,jeder soll machen was er will oder muß.
Solange das niemanden beeinträchtigt.

Kinderschänder auch nur krank,beeinträchtigen,sie sind krankhaft gefährlich.

Genderwahnsinnige mit dem Slogan "Schwul oder Lesbisch ist der Normalfall" sind sehr gefährlich.
Sie wollen ihre Krankheit zum Normalfall deklarieren und normale als falsch erzogene bezeichnen.

Kranke Menschen machen krank.
Und wenn Irre die Werte bestimmen,na dann gute Nacht.

[malignus]

das ist so eine Sache... Zuerst, hat Bratak recht und hier wurde nicht nur eine Kerze sonder ein ganzer Nebelleuchtturm gezündet. Ein hohles Thema ohne irgendeinen Belang. Ich habe kein Problem mit Schwulen oder Lesben... Und wenn diese Heiraten wollen, sollen sie es auch tun. Wieviele Homoehen dann nur aus steuerlichen Gründen geschlossen werden? 1%? Wieviele Homosexuelle und gut verdienende, evtl noch parteinahe, Personen würden von der steuerlichen Gleichstellung profitieren? Mehr als 1%?
Wie viel würde das kosten? Steuergeschenke an Homosexuelle? Die Kassen sind leer, das Geld wird nur auf dem Papier hin und her geschoben.. Aber dafür reicht es noch.
Evtl verprellen sie sich damit ja ein paar der alten und konservativen Wähler. Problem ist dann nur weiterhin: Wen werden diese dann wählen? Die SPD? Super tausch...

[Realist59]

Man kann Homo-Partnerschaften nicht die gleichen Pflichten aufbürden, wie einer Ehe zwischen Mann und Frau, und gleichzeitig die Rechte unterschiedlich bewerten. Gleiche Pflichten, gleiche Rechte.