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    Integration: Millionen Steuergelder

    Die Straßen sind marode, Schulen sind sanierungsbedürftig, Schwimmbäder werden geschlossen. Hagen ist eine arme Stadt und Nordrhein-Westfalen ein Bundesland, das nur durch die Unterstützung anderer Bundesländer finanziell über die Runden kommt, durch den Finanzländerausgleich.

    Die Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA) ist als erste Einrichtung dieser Art in ganz NRW in ein kommunales Integrationszentrum umgewandelt worden.
    In diesem Fall ist Hagen mal ganz vorne mit dabei: Vor einem Monat ist die Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien – kurz RAA – als erste Einrichtung dieser Art in ganz NRW in ein kommunales Integrationszentrum umgewandelt worden.

    Die Integration in Hagen, wo mittlerweile jeder dritte Bürger einen Mi­grationshintergrund hat, soll mit diesem Zentrum weiter intensiviert werden. 9,83 Millionen Euro wendet das Land für insgesamt 54 dieser Zentren auf. 170.000 Euro davon fließen nach Hagen. Zu den Aufgaben des Zentrums gehört u.a. die Entwicklung integrationspolitischer Handlungskonzepte, Fortbildungen zur durchgängigen Sprachbildung für Erzieher oder die Förderung von Unternehmern mit Migrationshintergrund....
    http://www.derwesten.de/staedte/hage...id7468003.html

    Die Integration bahnt sich hier wieder einen besonderen Weg. Erzieher lassen sich integrieren und Unternehmen sollen sich überzeugen lassen - es winken in diesem Fall immerhin Preise und öffentliche Aufträge - Türken und andere Migranten einzustellen.

    Dazu braucht es dann keine Quoten mehr, die bei den deutschen Restbürgern sowieso nicht gut ankommen, besonders, wenn ihre Anstrengungen nicht zur Einstellung in einem Unternehmen führen, sie aber erfahren, daß statt ihrer ein nicht so gut qualifizierter Ali eingestellt wird,

    sondern es reicht das Fingerspitzengefühl der Unternehmen und interne Maßgaben, um den Anteil der Migranten in den Unternehmen deutlich zu erhöhen. Dafür gibt es dann ja auch - wie schon geschrieben - etliche Staatsaufträge, die Gelder in die Kassen der Unternehmen spülen.

    Dazu dann noch die Förderung von Unternehmen, die migrantisch sind, was natürlich überhaupt keine Wettbewerbsverzerrung darstellt, überhaupt nicht.

    Der Grundsatz, daß in diesem Land alle gleich sind, wird von diesen Umsetzungen natürlich auch nicht tangiert, denn die Förderung von migrantischen Unternehmen ist natürlich keine einseitige Förderung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe und es findet bei dieser einseitigen Förderung natürlich auch keine Selektion nach Herkunft, Rasse und Religion statt. Alle Migranten sind schließlich gleich.

    Die Schaffung integrationspolitischer Handlungskonzepte überläßt den Leser seiner Fantasie. Es gibt in diesem Sektor nichts, was es nicht gibt. Die Schaffung sogenannter Netzwerke, die ausschließlich Migranten zugute kommen und wo hinter den Kulissen geschoben wird, daß sich die Balken biegen, ist hier nur der geringste Teil aller Möglichkeiten.

  2. #2
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    AW: Integration: Millionen Steuergelder

    NRW ist im Eimer, in 20 Jahren ist endgültig Schicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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