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  1. #1
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    Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    Sie gratulierten am heiligen Abend im heiligen Zentrum:


    Unbekannte haben an Heiligabend eine christliche Kirche im Norden Nigerias angegriffen und sechs Menschen getötet. Unter den Opfern ist auch der Pfarrer, sagten Einwohner und die Polizei.
    Um Mitternacht sei eine Gruppe Bewaffneter in das Dorf Peri nahe der Stadt Potiskum gekommen und direkt zur Kirche gegangen, berichtete ein Ortsansässiger. "Sie haben das Feuer eröffnet und den Pfarrer und fünf Gläubige erschossen." Anschließend hätten die Angreifer das Gotteshaus in Brand gesetzt.
    http://www.zeit.de/politik/ausland/2...irche-christen

    Mit modernen Hilfsmitteln läßt es sich natürlich einfacher gratulieren als in tradierter Handarbeit!

  2. #2
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    AW: Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    Moslems und ihr Islam sind der Grund, warum es auf der Welt kein friedliches Beisammensein gibt. Mit keiner anderen "Religion" gibt es auf dieser Welt so viele Probleme, wie mit dem Islam. Das ist überall sichtbar. Von daher ist es grob fahrlässig, die einzelnen Richtungen innerhalb des Islams in gut und böse zu unterteilen. Die Ideologie als Ganzes ist das Problem. So gesehen ist jeder weitere Moslem, der zu uns kommt, eine potentielle, nicht zu unterschätzende Gefahr. Immer deutlicher wird dies in deren Verhalten, sich mit einer Selbstverständlichkeit alles zu nehmen, was ihnen eigentlich nicht zusteht! Geben ist nicht ihre Stärke. Das tun nur alle anderen. Da, wo die Unterschiede sich so diametral unterscheiden, wird es niemals ein gutes Miteinander geben können, denn die die geben, geben immer mehr und die anderen werden sich notfalls alles mit Gewalt holen, bis nix mehr da ist. Wie sich diese Rollenverteilung darstellt, ist hierzuforum hinlänglich bekannt!

  3. #3
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    AW: Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    In Nigeria werden die Christen vertrieben oder sogar abgeschlachtet, es ist Tatsache, dass auch dort der Islam für die Gewalt gesorgt hat. Islam und Gewalt sind miteinander fest verbunden, man kann auch sagen unzertrennlich.
    Nach einer Studie in Deutschland sind muslimische Jugendliche umso gewaltbereiter, je religiöser sie sind. Bei christlichen Jugendlichen kann man eine gegenläufige Tendenz wahrnehmen, auch bei christlichen Zuwanderern.
    Hier in Deutschland gibt es ja genug Fakten, die eindeutig beweisen, es geht immer mehr Gewalt von (meistens) jungen Muslimen aus. Einige Politiker führen die Islamisierung und die Gewalt muslimischer Migranten auf ihre Ausgrenzung zurück. Das stimmt natürlich nicht. Diese Muslime kapseln sich selber ab von der Gesellschaft und zeigen deutlich eine Integrationsunwilligkeit. Man denke nur an einigen Großstädten, in denen einige Staßenzüge beschlagnahmt werden von den hoch gelobten Kulturbereicherern.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  4. #4
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    AW: Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    Un der Papst spricht den Segen Urbi et Orbi. Kein Wort über die Massenmorde an den Christen. Schlaf weiter, Ratze
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  5. #5
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    AW: Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Un der Papst spricht den Segen Urbi et Orbi. Kein Wort über die Massenmorde an den Christen. Schlaf weiter, Ratze
    Es wundert mich, daß im Vatikan offenbar das derzeitige westliche, weltliche Dogma übernommen wurde. Dort agieren keine Deppen. Bei aller Kritik an der katholischen Kirche und dem Vatikan, dort sitzen genug "Wissende", die Einblicke haben, die uns verwehrt bleiben. Der Vatikan verfügt über ganz eigene Machtstrukturen (mehr als eine Milliarde Katholiken weltweit) und die nach außen getragene Unterwürfigkeit erstaunt mich, und ich frage mich, welche Strategie dahinter steckt.

  6. #6
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    AW: Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    ....Der Vatikan verfügt über ganz eigene Machtstrukturen (mehr als eine Milliarde Katholiken weltweit) und die nach außen getragene Unterwürfigkeit erstaunt mich, und ich frage mich, welche Strategie dahinter steckt.


    Vielleicht denkt man dort, dass ein Konflikt der Christen mit den Muslimen die Christen wieder stärker an die Kirche bindet und das sich auch die Christen, die es nur auf dem Papier sind, stärker an die Kirchen binden werden. Ratze hat ja auch den mangelnden Glauben der Christen kritisiert. Falls das eine Strategie des Vatikans ist, dann kann das aber auch gewaltig nach hinten losgehen. Indem man den Islam als eine Art Bruderreligion behandelt, wie es derzeit geschieht, schwächt sich die Kirche selbst. Der Papst war ja schon mal auf einem anderen Weg als er seine Regensburger Rede hielt. Wahrscheinlich war ihm die Reaktion der Muslime daraufhin unheimlich geworden und er war nicht mutig genug diesen Weg weiter zu gehen. Ratzinger war schon immer konfliktscheu.
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  7. #7
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    AW: Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Vielleicht denkt man dort, dass ein Konflikt der Christen mit den Muslimen die Christen wieder stärker an die Kirche bindet und das sich auch die Christen, die es nur auf dem Papier sind, stärker an die Kirchen binden werden. Ratze hat ja auch den mangelnden Glauben der Christen kritisiert. Falls das eine Strategie des Vatikans ist, dann kann das aber auch gewaltig nach hinten losgehen. Indem man den Islam als eine Art Bruderreligion behandelt, wie es derzeit geschieht, schwächt sich die Kirche selbst. Der Papst war ja schon mal auf einem anderen Weg als er seine Regensburger Rede hielt. Wahrscheinlich war ihm die Reaktion der Muslime daraufhin unheimlich geworden und er war nicht mutig genug diesen Weg weiter zu gehen. Ratzinger war schon immer konfliktscheu.
    Das könnte sein, aber ich hab den Verdacht, daß da wsentlich mehr dahintersteckt. Die Kirche hat eine jahrhundertealte Machtstruktur und denkt in Jahrtausenden. Ja, falls der Plan, der Konflikt mit dem Islam könnte die katholischen Christen wieder enger an die Kirche binden tatsächlich der oder ein Grund ist, könnte der gewaltig nach hinten losgehen.

  8. #8
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    AW: Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ratze hat ja auch den mangelnden Glauben der Christen kritisiert. ... Indem man den Islam als eine Art Bruderreligion behandelt, wie es derzeit geschieht, schwächt sich die Kirche selbst.
    Ich bin einst aus finanziellen Gründen aus der Kirche ausgetreten, da ich im Studium jeden Taler brauchte. Bei der derzeitigen Politik, die die Kirche macht, sehe ich allerdings keinen Sinn und Grund, weshalb ich wieder eintreten sollte. Was bietet mir die Kirche denn für die nicht gerade niedrige Kirchensteuer? Mein "schlechtes Gewissen" hat sich damals, als ich noch Mitglied war, durch die von mir gezahlte Kirchensteuer jedenfalls nicht verbessert. Im Gegenteil: Es entsteht eher der Eindruck von Abzocke.

    Die Position, die Frau Kässmann oder Herr Zollitsch nach außen vertreten, erinnert mich immer mehr an "Wasser predigen und Sekt saufen"! Sorry, dass ich derart schlimme Worte zum Fest der Nächstenliebe für die Vertreter der Kirchen finden muss. Probleme lösen sich in der heutigen Zeit nur leider nicht durch Nächstenliebe, Spendenbereitschaft und Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen. Die, die unterstützt werden, gehören weder besagten Kirchen an, noch sind sie dankbar für Sachleistungen und Essen. Sie wirken nur befriedigt, wenn man ihnen Finanzielles in die Hand drückt. Und das haben die Kirchen mit den ungewollten Zuwanderern, die sie unterstützen, offensichtlich gemeinsam.


    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Das könnte sein, aber ich hab den Verdacht, daß da wsentlich mehr dahintersteckt. Die Kirche hat eine jahrhundertealte Machtstruktur und denkt in Jahrtausenden. Ja, falls der Plan, der Konflikt mit dem Islam könnte die katholischen Christen wieder enger an die Kirche binden tatsächlich der oder ein Grund ist, könnte der gewaltig nach hinten losgehen.
    Bei dem hiesigen Ansehen der Kirche wäre es sinnvoller, in Jahrzehneten zu denken. Die Mitglieder schwinden nämlich en Gros! Da würde sich die Frage stellen, wie man die wenigen Verbleibenden noch mehr an sich binden will? Sollte es einen Krieg mit den Muslimen geben, ist jedem das Hemd näher als die Hose. Dann hat man andere Probleme, als sich zum täglichen Abendgebet unter Gleichgesinnten zu treffen.

  9. #9
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    AW: Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    Ich bin schon vor fast 30 Jahren ausgetreten und habe es nicht bereut. Meine jährliche Kirchensteuer war damals so hoch wie zwei Monatsmieten. Darüber hinaus habe ich mich oft an der Kirche selbst geärgert, die schon damals eine Massenzuwanderung wollte und eine schier unerträgliche Scheinheiligkeit zur Schau stellte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Muslime wünschen ein frohes Weihnachtsfest

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich bin schon vor fast 30 Jahren ausgetreten und habe es nicht bereut. Meine jährliche Kirchensteuer war damals so hoch wie zwei Monatsmieten. Darüber hinaus habe ich mich oft an der Kirche selbst geärgert, die schon damals eine Massenzuwanderung wollte und eine schier unerträgliche Scheinheiligkeit zur Schau stellte.
    Letztendlich muss es jedes Kirchenmitglied selber entscheiden, ob er austritt oder nicht. 9% Kirchensteuer ist nicht gerade wenig. Wer allerdings große Verbundenheit mit der Kirche trägt, für den ist ein Austritt wegen der hohen Kirchensteuer natürlich kein Thema.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
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