Die Deutschen werden eingestimmt

[Turmfalke]

auf zukünftige Verwerfungen und - ich liebe dieses Wort nicht, es fällt mir aber auch kein anderes, treffendes ein - "Umvolkungen":

Große weltgeschichtliche Umwälzungen hinterlassen tiefe Spuren in der Kultur.

und diese betreffen genau dies:

Eine neue Umfrage des Instituts Allensbach zeigt, dass das Ansehen des Islam bei den Deutschen sehr schlecht ist. Auch wenn keine generelle Intoleranz herrscht: „Die Türken“ und mit ihnen die gesamte islamische Welt gelten oft noch als „die anderen“.

Die Türken und der Islam.

Relative Mehrheit verspürt einen Kampf der Kulturen

Der Rest des Artikels ist hier zu lesen, meinem Gefühl nach mal wieder mit gezinkten Zahlen, sofern sie die aktuelleren sind:

http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-11966471.html

Dieser Umstand hängt aber möglicherweise mit der neuen Führung der Zeitung zusammen, die eine andere Gewichtung setzt.

[Fescher Fischer]

Die Ausgangslage für unsere Überlegungen zum Problem des Partisanen ist der Guerrilla-Krieg, den das spanische Volk in den Jahren 1808 bis 1813 gegen das Heer eines fremden Eroberers geführt hat.

Carl Schmitt, "Theorie des Partisanen".

[malignus]

komischer Artikel. Sollen hier wiedermal alle Deutschen als böse Rassisten hingestellt werden? Dafür ist der Artikel ja fast noch zu milde. Nur ein kleiner Auszug aus dem Kommentarbereich:

Redlich verdient

Seinen schlechten Ruf hat sich der Islam nicht nur in Deutschland redlich verdient.
Eine Bevölkerungsgruppe, die beim Bezug von Sozialleistungen stark überrepräsentiert ist, selbst (oder gerade) in der 3. Generation sowohl beim Erlernen der Landessprache als auch beim Einhalten der üblichen Verhaltensregeln äußerst schlecht abschneidet und dafür beim (zumindest legalen) Gelderwerb und Steuerzahlen sehr mau dasteht, kann keinen guten Ruf beanspruchen.
Dazu kommt das oft herrische bis aggressive, durch keinerlei Leistung oder Verdienste gerechtfertigte Verhalten männlicher Jugendlicher und die durch Kleidung geoffenbarte Ablehnung des Westens.
Jeder Interessierte kann durch Lektüre des Korans offen nachlesen, wie er als Ungläubiger gesehen wird und welches Schicksal für ihn vorgesehen ist.
Ob die geschilderten Mißstände eher "Folklore" der "Gastvölker" oder Ausflüsse der islamischen Kultur sind, mögen Ethnologen diskutieren.
Das Urteil zu weiterer Zuwanderung ist klar: Nein danke!

wenn die Zahlen wirklich stimmen sollten, könnte man ja auf eine Überraschung bei den Wahlen nächstes Jahr hoffen. Kann ich mir aber nicht recht vorstellen. Das ganze könnte auch etwas missulungene Propaganda sein.

[Turmfalke]

komischer Artikel. Sollen hier wiedermal alle Deutschen als böse Rassisten hingestellt werden? Dafür ist der Artikel ja fast noch zu milde. Nur ein kleiner Auszug aus dem Kommentarbereich:



wenn die Zahlen wirklich stimmen sollten, könnte man ja auf eine Überraschung bei den Wahlen nächstes Jahr hoffen. Kann ich mir aber nicht recht vorstellen. Das ganze könnte auch etwas missulungene Propaganda sein.

Ich sehe den Ziel dieses Propagandaartikels ein wenig anders. Das deutsche Volk (nicht die Bevölkerung) soll auf die neuen Zeiten eingestimmt werden bzw. auf das Ende des deutschen Kulturraums, so wie er über Jahrhunderte existierte. Er soll auf die damit verbundenen Verwerfungen eingestellt werden

Große weltgeschichtliche Umwälzungen hinterlassen tiefe Spuren in der Kultur.

siehe:

Große weltgeschichtliche Umwälzungen hinterlassen tiefe Spuren in der Kultur. Unter Umständen prägen sie über viele Jahrhunderte hinweg die Mentalität der Völker. Selbst der Limes, die Grenze des Römischen Reiches in Europa, tritt heute noch in vergleichenden Umfragen erkennbar hervor

und noch deutlicher:

oder aus denen die römische Bevölkerung in der Völkerwanderungszeit verdrängt wurde

Wir sind also die Römer, die von dieser "Kultur" verdrängt wird

Eine neue Umfrage des Instituts Allensbach zeigt, dass das Ansehen des Islam bei den Deutschen sehr schlecht ist. Auch wenn keine generelle Intoleranz herrscht: „Die Türken“ und mit ihnen die gesamte islamische Welt gelten oft noch als „die anderen“.

Möglicherweise geht es dem einen oder anderen an den Kragen

Relative Mehrheit verspürt einen Kampf der Kulturen

aber das müssen wir hinnehmen, weil wie es sowieso nicht ändern können.

Das ungefähr meinte der Artikel, der nur zu dem Zweck geschrieben wurde, die Erkenntnis vage und angedeutet unters Volk zu streuen mit dieser diffusen Botschaft, bei den Römern war es ja schon einmal so, daher muß es sich um ein Naturereignis handeln, das unvermeidbar ist, dessen Folgen wir leider Gottes tragen müssen, vor dem wir aber keine Angst haben sollten, so wie wir als moderne Menschen eben keine Angst vor der Natur und unabwendbaren Ereignissen haben sollen.

Wir stehen in Deutschland (und Europa) also vor großen weltgeschichtlichen Umwälzungen. Das steht in krassem Widerspruch zu der von staatlichen Stellen verbreiteten These der Integration unter der Vorherrschaft der deutschen Leitkultur, die dadurch keinesfalls beschädigt, sondern nur bereichert würde.

Mir fallen übrigens auf Anhieb ein paar Namen ein, denen wir dieses Naturphänomen "Umvolkung" (oder fällt Dir ein treffender Name ein?) zu verdanken haben. Mir scheint, daß dieses Naturereignis, das möglicherweise in ein Naturschauspiel übergeht, das nicht für alle Beteiligten so vorteilhaft und gesund ist, dann doch von Menschenhand gemacht wurde und nicht vom Himmel gefallen ist.

[Seatrout]

Bei den Wahlen kommt das raus, was wir seit Jahren kennen. Dies liegt daran, dass per 5% Klausel verhindert wird, dass neue Parteien den Sprung in den BT schaffen. Die Etablierten teilen sich das immer geringere Stimmenpotential untereinander auf. Deshalb kommen immer noch Ergebnisse von über 30% heraus. Zudem muss angezweifelt werden, ob bei Wahlen hierzulande alles mit rechten Dingen zugeht! Die Stimmung schlug bereits 2010 nach dem Erscheinen von "Deutschland schafft sich ab!" gewaltig um. Gefühlt müssten kleine Parteien, wie z.B. "Freie Wähler", Pro, etc. viel mehr Stimmen einheimsen, wenn man sich die Kommentarspalten der Presse ansieht, bzw. den gefühlten Mainstream im Volke auf sich einwirken lässt.

Der Islam wird von vielen als Gefahr betrachtet, die er letztendlich für unser System auch ist. Das ganze Geschwurbel von gemäßigtem und radikalem Islam macht keinen Sinn, da sich die gemäßigten nicht öffentlich von ihren Glaubensbrüdern distanzieren. Nur so zu tun, als wisse man von nichts, bzw. man sich nicht angesprochen fühlt, ist wenig hilfreich. Das Klischee, der Islam sei gefährlich, wird auf diese Weise durch seine Adepten höchstpersönlich bedient! Sie allein sind durch ihr egoistisches, selbstherrliches Auftreten eigenverantwortlich, dass ihre Ideologie hierzulande auf immer mehr Widerstand stößt. Ist nur zu logisch. Man stelle sich vor, sämtliche Forenmitglieder würden sich genau so bei einem Sommerurlaub in Antalya aufführen. Wie würde man wohl dann über uns innerhalb kürzester Zeit denken?

[Turmfalke]

. Zudem muss angezweifelt werden, ob bei Wahlen hierzulande alles mit rechten Dingen zugeht!

Diese Resonanz erfuhr ich von Menschen, die bisher felsenfest an die deutsche Demokratie glaubten und Unregelmäßigkeiten bei den Stimmauszählungen bisher für absolut unmöglich hielten.