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Meine Güte!
Jetzt sind schon die Schafe nicht mehr sicher!
Das Haßberger Landratsamt untersucht zur Zeit einen ungewöhnlich Vorfall von Tierquälerei. Unbekannte haben im Wald bei Eltmann illegal zwei tote Schafe entsorgt, die wahrscheinlich, ohne betäubt gewesen zu sein, getötet wurden. Des Weiteren befinden sich noch Schlachtabfälle wie die Innereien am Fundort.
Der Ressortleiter des Veterinäramtes am Landratsamt Werner Hornung gibt an, dass die Tiere offensichtlich bei lebendigem Leib die Kehle durchgeschnitten bekommen haben, damit man sie ausbluten lässt. Hornung stellte klar, das diese Tat kein Kavaliersdelikt ist, sondern eine Straftat.
Dem Veterinäramtsleiter ist bekannt, dass diese Vorgehensweise der Tiertötung bei Religionsgruppen üblich ist. Für das Schächten kann man jedoch eine Ausnahmegenehmigungen beantragen, wenn es aus zwingenden religiösen Gründen erforderlich ist. Aus Tradition alleine ist nicht ausreichend
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AW: Meine Güte!
Muslime müssen sich in Deutschland leider nicht an Gesetze halten wie wir alle wissen. Da wird geschächtet was das Zeug hält. Ich habe noch nicht gehört, dass so was in Deutschland bestraft wird, oder es ist mir entgangen.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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24.11.2012, 13:13 #3
AW: Meine Güte!
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Meine Güte!
Ich zitiere mal der Reihenfolge aus den Meldungen, bevor sie weg sind (und vielleicht durch neue Meldungen nicht mehr ersetzt werden, um einer negativen Einstimmung der Öffentlichkeit vorzubeugen)
1)13.09.2012 | 08:44 Uhr POL-SE: Wahlstedt / Schaf gestohlen und geschächtet; Polizei sucht Zeugen
Wahlstedt (ots) - In der Nacht von Freitag, den 07. September 2012, zum Samstag wurde in Wahlstedt ein Schaf gestohlen und anschließend geschächtet.
Das Schaf befand sich auf einer Koppel zwischen der Segeberger und der Kieler Straße. Dort wurde es offensichtlich getötet und dann etwa einen Kilometer weiter, an einem Waldstück in der Wittenborner Straße, geschächtet. Eine Spaziergängerin hatte hier morgens Kadaverreste gefunden.
3) sehr pikant:
Der Familie Adler aus Stein AG wurde erneut ein Schafbock von der Weide geklaut. Bereits im vergangen März verschwand ein männliches Tier. Der neueste Diebstahl geht auf das Konto von Asylbewerber.
Nun schlugen die Diebe wieder zu. Schafbock Manfred, welcher den alleinstehenden weiblichen Tieren nun Gesellschaft leistete, war auf der Weide neben den Bahngeleisen nicht mehr aufzufinden.
Doch die Polizei kam den Tätern nun rasch auf die Spur. Nordafrikanische Asylbewerber, welche in einer Unterkunft auf der anderen Seite der Gleise wohnen, wurden als Täter ermittelt. Wie „Blick am Abend“ in seiner Freitagsausgabe berichtete, hat die Polizei in der Asylunterkunft Därme und andere Innereien gefunden. Das Herz hatten die Diebe vermutlich bereits gegessen.
Zudem zeigten Bilder der Überwachungskamera vom Bahnhof Stein, wie die Männer den Bock an einem Strick über die Gleise zerrten. Bauer Adler ist empört. „Ich überlege mir, ob ich mit der Schafzucht aufhören soll“, sagte er gegenüber der Gratis-Abendzeitung. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die Täter wieder zuschlagen würden.
Wenns gar nicht anders geht, weil sich sonst ein ganzes Dorf in Bayern wundern würde (die sind noch nicht so gut erzogen wie in Nordrhein-Westfalen und wissen noch nicht, wann und wie man sich öffentlich wundert oder besser nicht), erscheint dann eine solche Meldung
4)
Rätselhaft sind die Umstände eines Diebstahls am Samstagabend in Burghaslach. Aus einem an einen Friedhof angrenzenden Obstgarten wurde ein 3 Jahre alter Schafbock entwendet. Dafür schnitt der Täter ein Loch in einen Maschendrahtzaun, das er anschließend mit Zweigen sorgfältig wieder verschloss.
5)«Es tut weh», sagt Ines Schneider aus Fehraltorf. Ihr wertvoller Geissbock Kimi ist tot. Ein Spaziergänger fand am Karfreitag seinen Kopf in der Töss beim Bahnhof Turbenthal – 12 Kilometer vom Stall entfernt, wo Kimi in der Nacht auf den 23. März entführt worden war: «Sein Kopf war in einen Plastiksack eingewickelt, nur die Hörner schauten raus», so Schneider. Beim Gedanken daran werde ihr schlecht: «Wie kann man nur so etwas tun?» [
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. «Was genau mit dem Tier passiert ist, können wir derzeit noch nicht sagen», so Kapo-Sprecher Werner Benz zum «Zürcher Oberländer». Ein Wildhüter sagte zu Schneider, dass Kimi geschächtet worden sein könnte, also nach rituellen Verfahren geschlachtet: «Sein Kopf wurde fachgerecht abgetrennt, der Rest wahrscheinlich gegessen.»...
Ohnehin sind die afrikanischen und amerikanischen Religionen hierzulande auf dem Vormarsch, wie Afrika-Kenner Al Imfeld bestätigt...
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