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Im Namen Allah ist alles erlaubt
Eine Leser-Reporterin der Gratiszeitung Heute traute ihren Augen nicht. Mitten auf der Abbiegespur auf der Bundesstraße 1 kurz vor Kapelln im Bezirk St. Pölten stellte ein Lkw-Fahrer seinen Laster ab und rollte seinen Gebetsteppich aus. Offenbar wollte der Mann sein Mittagsgebet nachholen. Die Allah-Anbetung bleibt ohne Konsequenzen.
Wenn ein Österreicher mitten auf einer Abbiegespur sein Auto parkt und dann aussteigt, um zu beten, wird er wohl nicht ohne Strafzettel davonkommen. Bei Muslimen ist das anders, zumindest wenn man einem Beamten der Verkehrspolizei, der in Heute zu Wort kam, Glauben schenken darf. Er sagte: „Grundsätzlich ist so ein Fall eine klare Verkehrsbehinderung. Aber auf jeden Fall heikel, sobald eine Religion im Spiel ist.“ Man merke sich: Bei künftigen Vergehen in der Straßenverkehrsordnung kann sich jeder auf die Religion berufen. Aber Achtung: Bei Katholiken werden die Behörden dieses Argument wohl nicht gelten lassen. Für Muslime dagegen könnte es ein Freibrief sein: So könnte jemand, der beim Falschparken erwischt wird, vorbringen, sein Auto nur deshalb dort abgestellt zu haben, um rasch das Mittagsgebet nachzuholen. Hier gilt der Satz-"gleiches Recht für alle"dann anscheinend nicht mehr.
Mitten auf der Abbiegespur einer Bundesstraße betete ein Muslim.
Hier der ArtikelWer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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02.11.2012, 23:27 #2
AW: Im Namen Allah ist alles erlaubt
Sowas nennt man Glaubensfreiheit mit Kulturbonus
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AW: Im Namen Allah ist alles erlaubt
Die islamischen Auswüchse bei uns nehmen schon groteske Züge an.
Demnächst muss man überall aufpassen, dass man keinem betenden Muslim auf die Finger tritt, nur weil der sich plötzlich im Aufzug zum beten hin kniet.
Ich warte nur auf den Tag, wo man von uns verlangt, an Ramadan nicht öffentlich Nahrung einzunehmen.
Spätestens dann werde ich zum Bombenleger!
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03.11.2012, 12:19 #4
AW: Im Namen Allah ist alles erlaubt
In der Türkei würde man so einen Kerl verhaften
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.12.2012, 21:53 #5
AW: Im Namen Allah ist alles erlaubt
Sie probieren es aus, bis sie auf Widerstand stoßenm. Und dann wird erstmal gejammert, wie böse und fremdenfeindlich Europa doch ist.. Aber versucht mal, in einem Muselland ein christliches oder jüdisches Gebet zu sprechen. Ihr könnt euch sicher denken, was dann passiert.
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Na, ja, auf der anderen Seite...
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