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  1. #1
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    Hohe Pforte: Türkei bildet 50 000 Imame “für China” aus

    Die Türkei strebt nach islamischer Weltherrschaft *** Von Hongkong aus steuert Ankara die Islamisierung Chinas Als ich 2010 durch Hongkong schlenderte, kam ich - Downtown - an einer Riesenmoschee vorbei und wunderte mich zuerst, eine solche in China überhaupt sehen zu können. Es handelte sich um die Kowloon Moschee -. das Islamische Zentrum Hongkongs in [...]

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  2. #2
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    AW: Hohe Pforte: Türkei bildet 50 000 Imame “für China” aus

    50000 Imame scheint mir übertrieben aber dass die Türkei die Islamisierung Chinas vorantreibt erscheint mir schlüssig. Das werden sie nicht ohne Zustimmung der USA tun und so spielt man wieder mal die "Islamische Karte", wie man es vor 35 Jahren mit der damaligen Sowjetunion getan hat. Für die Türken ist die Region Chinas, in der die Uiguren ansässig sind, Ost-Turkestan. Selbst okkupieren die Türken Land fremder Völker aber anderen Ländern billigen sie das nicht zu, wenn es sich um vermeintlich türkisches Gebiet handelt. Es ist schon kriminell, wenn die USA China damit destabilisieren wollen, indem sie den Islam dort stärken. Die Geschichte zeigt, dass so etwas nie gut gegangen ist
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  3. #3
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    AW: Hohe Pforte: Türkei bildet 50 000 Imame “für China” aus

    bleibt die Frage, wie lange die chinesische Führung sich das gefallen lässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dem tatenlos zugesehen wird, wie zb hier in der BRD.
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  4. #4
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    Icon6 AW: Hohe Pforte: Türkei bildet 50 000 Imame “für China” aus

    Das ist eigentlich schwachsinn, denn in China gibt es genügend Immame, sogar weibliche.
    Hauptsächlich vetrete durch die Uiguren, leben die dortigen Muslime allerdings etwas anders als ihre arabischen Brüder.

    http://www.china-guide.de/china/reli...r_muslime.html

    Der Einsatz zusätzlicher, in der Türkei ausgebildeter Immame wäre also sinnlos.

    Man sollte nicht allen Gerüchten trauen.

  5. #5
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    AW: Hohe Pforte: Türkei bildet 50 000 Imame “für China” aus

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Das ist eigentlich schwachsinn, denn in China gibt es genügend Immame, sogar weibliche.
    Hauptsächlich vetrete durch die Uiguren, leben die dortigen Muslime allerdings etwas anders als ihre arabischen Brüder.

    http://www.china-guide.de/china/reli...r_muslime.html

    Der Einsatz zusätzlicher, in der Türkei ausgebildeter Immame wäre also sinnlos.

    Man sollte nicht allen Gerüchten trauen.
    Sinnlos würde ich so nicht sagen, denn die Imame, die in China ausgebildet werden, sind natürlich auf chinesischer Linie. Die Türkei will aber ihr Islamverständnis exportieren
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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