Nur noch bewaffnet aus dem Haus gehen?

[Realist59]

Ich bin sicher kein Mensch der zu Gewalt aufruft aber inzwischen ist es an der Tagesordnung, dass in den Städten Menschen attackiert werden, weil sie offensichtlich keine Muslime sind. In Berlin haben dies bereits mehrere Juden erlebt, autochthone Deutsche werden angegriffen und nun also wurde ein junger Vietnamese auf offener Strasse mitten in Berlin getötet, erschlagen von einem Mob wahrscheinlich türkischer Herkunft. Diese Gewaltexzesse werden sich steigern, die Zukunft in den Städten ist nicht mehr friedliches Miteinander sondern Gewalt, Mord und Totschlag. Wie kann man dem entgentreten? Wohl dem, der sich eine "Knarre" besorgen kann. Das macht Eindruck und schreckt aggressive Zeitgenossen ab. Aber welcher Deutsche hat die Möglichkeit, sich so etwas anzuschaffen? Bleiben Messer, Teleskopschlagstock und Elektroschocker als preiswerte und besorgbare Alternative.

[abandländer]

Das ist täglicher Terror. Andere Ethnien werden von der Besatzerethnie aus bestimmten Stadteilen vertrieben. Sie nehmen ihn in Besitz. Die Staatsmacht gibt Gebiete auf, wieso eigentlich? Die Polizei traut sich nicht mehr hinein, wenn nichts mehr geht, muss eben die Armee wieder für Ordnung sorgen! Es kann nicht sein, dass mitten in Europa Gebiete von fremden Mächten annektiert werden.

[holzpope]

Es wäre auch förderlich, wenn man junge Männer dazu bringen könnte, wie eine Art Schutztruppe in Bereitschaft zu stehen, wenn es darum geht, Kanacken und Migranten zur Raison zu rufen. Notfalls mit Schlägen und noch besseren Methoden.
Es müsste eine Ausbildung stattfinden, bei der sie lernen, mit Drill und Taktik formationsgerecht gegen Migrantenpack vor zu gehen.
Zusammengeschlagen werden dann die Übeltäter abtransportiert und arrestiert, notfalls in umzäunte Areale.
Sind genügend von denen zusammen, sodas sich ein größerer Transport lohnt, kommen sie in Container und dann ab übers Meer mit unbekannter Adresse.
Die Pinguine werden sich freuen auf Besuch.
Dafür würde ich spenden!

[Seatrout]

Es kann nicht sein, dass mitten in Europa Gebiete von fremden Mächten annektiert werden.

Im Prinzip muss man bei derlei Zuständen schon von Autonomiegebieten oder aber vom Staat im Staate sprechen, denn deutsche Gesetzgebung gilt dort ganz offensichtlich nicht mehr! Die Politik hat stattdessen nix besseres zutun, als besagte Zustände, die ein Herr Buschkowsky anspricht, schönzureden, bzw. mit der Rassismuskeule und Diskriminierungsgeschrei zu antworten. Wir leben wirklich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten für Mihigrüler!

[holzpope]

.... wenn nichts mehr geht, muss eben die Armee wieder für Ordnung sorgen! Es kann nicht sein, dass mitten in Europa Gebiete von fremden Mächten annektiert werden.

Prima, das ist mein Reden!
Endlich mal eine klare Ansage!
Lass uns Freunde werden!

[abandländer]

Frankreich denkt bereits in diese Richtung. Ich hoffe sie lassen da auch Taten folgen. Es wird sonst nicht besser. Diese Kreise verstehen nur Gewalt und haben nur Respekt vor dem Stärkeren. Denen muss eine Lektion erteilt werden. Da sind die Grenzen der Toleranz überschritten!

[Realist59]

Nur muss konsequenterweise dann auch die Abschiebung folgen.

[abandländer]

[holzpope]

Marseille ist das beste Beispiel dafür, wenn man Muslime zügellos machen lässt.
Inzwischen ist diese Stadt fest in der Hand von Muslimen.
Mir tun die Polizeibeamten vor Ort leid, die einen aussichtslosen Kampf gegen die gewalttätigen Muslimgangs führen.
Paris und andere Städte müssen aufpassen, dass es ihnen nicht genau so ergeht.
Hätte Sarkozy doch nur wahrgemacht was er vor seiner Wahl versprochen hat.
Hollande ist ein Soziweichei der noch weniger gegen diese Islam-Schmarotzer tun wird.
Aber anstatt gegen zu rudern, knickt man auch dort immer wieder ein.
Deutsche Politiker sollten sich mal bemühen zum großen Nachbarn zu schauen um zu sehen, wohin so ein Weichei-Kurs führt.
Irgendwie scheinen Menschen bei Erklimmen der Erfolgsleiter den Sinn für reales zu verlieren.

[malignus]

die beste Maßnahme die die Franzosen je hätten machen können, war unter Sarkozy sich von Katar helfen zu lassen. Das Emirat hat quasi die "Sozialarbeit" in den Brennpunkten übernommen.

Komischerweiße haben die Projekte bis heute keine Früchte getragen.... oder sollte man sagen, keine die im Sinne der Franzosen sind?