Die GRÜNEN als neue Nazis?

[Quotenqueen]

Ganz soweit will der Interviewte nicht gehen.Aber immerhin erkennt er bei der GRÜNEN-Bewegung radikalisierter Kleinbürger dieselben antimodernen Wurzeln in der Weimarer Republik, aus denen auch die Ideologie der NSDAP wuchs und die nach wie vor eine Gefahr für die traditionell schlecht verankerte Demokratie in Deutschland darstellt. Der das sagt, ist nicht irgendwer, sondern einer der [...]

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[Realist59]

Die Grünen haben die gleichen radikalen Denkstrukturen wie die Nazis,Maoisten,Islamisten oder Stalinisten. Alle Radikalen haben dieselben Grundgedanken. Nur sie haben recht, alle anderen liegen falsch und müssen bekämpft werden. Eine radikale Minderheit bestimmt über die Mehrheit. Die Grünen sind so Demokratiefeindlich wie die anderen Radikalen, weil sie meinen, dass jemand anderes an der Macht nicht hinnehmbar ist.

[malignus]

Es sind nicht nur die Grünen und die Linken. SPD, CDU/CSU ist doch mit kleinen Abweichungen bzw Abweichlern fast das selbe.

alternativlos

[Fescher Fischer]

Die Grünen haben die gleichen radikalen Denkstrukturen wie die Nazis,Maoisten,Islamisten oder Stalinisten. Alle Radikalen haben dieselben Grundgedanken. Nur sie haben recht, alle anderen liegen falsch und müssen bekämpft werden. Eine radikale Minderheit bestimmt über die Mehrheit. Die Grünen sind so Demokratiefeindlich wie die anderen Radikalen, weil sie meinen, dass jemand anderes an der Macht nicht hinnehmbar ist.

Ich sage aber -- alle Bundestagsparteien sind längst grün geworden.

[Fescher Fischer]

Ich würde mal nachschenken: grün -- sprich xenokratisch.

[Realist59]

Ich sage aber -- alle Bundestagsparteien sind längst grün geworden.

Das ist richtig. Alle "etablierten" Parteien ähneln einander, weil sie alle auf den gleichen Wähler schielen. Früher gab es klare Abgrenzungen. Ein SPD-Wähler kam nie auf die Idee etwas anderes zu wählen als SPD und ein CDU-Wähler blieb seiner Partei treu. Inzwischen ist der Wechselwähler wahlentscheidend. Die Grünen kamen damals mit dem Umweltschutz als Hauptthema und hatten damit ein Alleinstellungsmerkmal errungen. SPD und CDU haben sich des Themas schnell angenommen und unter Kohl gab es den ersten Umweltminister. Aufgrund immer zahlreicherer Wähler ausländischer Herkunft verändern auch die anderen Parteien ihre Thematik um für diesen Personenkreis wählbar zu sein. Die Folge ist sichtbar: es gibt keine wesentlichen Unterschiede im Umgang mit Zuwanderung und deren negativen Auswirkungen.

[Seatrout]

Heutzutage wählt man auch keine Parteiprogramme mehr, sondern nur noch Gesichter. Das Gros der Wählerschaft setzt sich mit der Politik garnicht mehr auseinander, wählt hingegen denjenigen, der vor der Kamera am fotogensten wirkt oder am bekanntesten ist. Das dürfte übrigens einer der Gründe sein, weshalb Parteien, die unsere Werte vertreten, kaum noch einen Fuss auf den Boden bekommen. Das übliche Geschwurbel von Rassismus und Diskriminierung, ohne das heutzutage kein Wahlkampf mehr geführt werden kann, tut das Übrige dazu. Wer am lautesten von Rassismus und Diskriminierung redet, bekommt die meisten Stimmen von den Migranten. Der biodeutsche Wähler sollte dieses Geschrei mit Nichtwahl abstrafen!

[Realist59]

Heutzutage wählt man auch keine Parteiprogramme mehr, sondern nur noch Gesichter. Das Gros der Wählerschaft setzt sich mit der Politik garnicht mehr auseinander, wählt hingegen denjenigen, der vor der Kamera am fotogensten wirkt oder am bekanntesten ist.

Und so kann es passieren, dass selbst Parteianhänger ihre Politiker in anderen Parteien verorten, wie es einst Peer Steinbrück erging, den fast 20% der SPD-Wähler bei der CDU vermuteten.

[fari14]

Die Grünen haben nichts mehr mit dem eigentlichen Naturschutz und Grün gemein.
Nichts mehr mit dem Leitbegriff "nachhaltigen Entwicklung" und biologische Vielfalt erhalten.
Jetzt hebt sich diese Partei nur noch mit Dummschwätzerei und deutschlandfeindliche Sprüche hervor.
Leider gibt es immer noch Deutsche, die diese Islamversteher wählen.

[Realist59]

Die Grünen haben nichts mehr mit dem eigentlichen Naturschutz und Grün gemein.

Die ursprünglichen "Gründerväter" der Partei wurden recht schnell von den Linksextremen an die Seite gedrängt. Die "Grünen" wurden zum Sammelbecken diverser Gruppen und Kleinparteien. So fand der Kommunist Jürgen Trittin genauso eine politische Heimat wie der RAF-Unterstützer Ströbele.