Islam und Kriminalität

[Seatrout]

Mit dem folgenden Thread möchte ich eine Diskussion anregen, die ein wenig Licht ins Dunkel der Tabus in diesem Lande bringen soll. Liest man die einschlägige Boulevardpresse, ist immer wieder festzustellen, dass Kriminalität in nie zuvor dagewesenem Ausmaß dieses Land überzieht. Angefangen beim Abzocken, über Drogendealereien bis hin zur schweren Körperverletzung, nicht selten mit Todesfolge. Immer öfter kommen dabei Stich- und Schusswaffen zum Einsatz. Vor 20 Jahren war so etwas ein "Highlight" im Tatort, worüber man noch tagelang sprach. Heute gehört dies zum alltäglichen Geschehen. Hängt dies mit der südländischen Bereicherung/ dem Islam zusammen?

Fakt ist, dass derartige Waffen sehr oft von Südländern gebraucht werden. Sie gehören bei diesen Leuten quasi zu den Standardutensilen, die stets am Mann getragen werden. Ebenso ist der Aufschrei immer sehr groß, wenn Vertreter muslimischer Verbände in Polittalks daraufhin angesprochen werden. Nicht zuletzt regten sich des öfteren die Herren Mazyek und Kolat über die "unseriösen" Schriften der Autoren Sarrazin und Buschkowsky auf. Immer dann, wenn der Islam mit dem Thema Gewalt und Kriminalität in Verbindung gebracht wird, werden Tabus gebrochen, die bei den Adepten der Friedensreligion zum Aufschrei nach Rassismus und Diskriminierung führen. Ein weiterer Fakt ist, dass die PKS mittlerweile derart "geschönt" wird, um schwere Straftaten nicht mehr Südländern alleine zuschreiben zu können. Ulfkotte beschreibt dies in mehreren seiner Bücher sehr detailliert. Eindeutschungen von Schwerstkriminellen dienen dazu, diese Leute nicht mehr abschieben zu müssen. Die Herkunftsländer der meisten Moslems nehmen dieses Prekariat sowieso nicht mehr zurück, da dummes, ungebildetes und zudem kriminelles Pack auch in den Herkunftsländern nur zu Unruhen führt. Da das Gros der hierzulande lebenden "Südländer" Moslems sind, sprich aus Staaten wie der Türkei, dem Libanon, Afghanistan, dem Maghreb stammen, ist sehr wohl davon auszugehen, dass der Islam und Kriminalität Hand in Hand gehen. Nicht zuletzt hält der Koran an äußerst veralteten Lebensweisen fest, die in der modernen Gesellschaft gerne belächelt werden. Zudem ist auffällig, dass besonders fromme junge Muslime sehr oft zu den Schwerstkriminellen gehören. Vorgeschoben wird für diese Gläubigkeit immer die Chancenlosigkeit in der hiesigen Gesellschaft. Warum sind diese Menschen chancenlos? Weil sie einen unserer Grundwerte, dass Thema Bildung nicht zu schätzen Wissen und von ihren verblödeten Vätern, Brüdern, Onkels und Cousins lernen, dass man auch ohne Bildung "digge Audos" fahren kann. Folglich ist der Weg über die Kriminalität zum Geld kürzer und schneller, als über die Bildung. Somit kann man resumieren, dass der Islam im Rahmen seiner ihm eigenen "Werte" sehr wohl zur Kriminalisierung seiner Anhängerschaft beiträgt. Behauptet ein Politiker dementsprechend, der Islam gehöre zur BRD, so ist dies der verdeckte Hinweis darauf, dass in erster Linie die Zustände, die dem Islam zu verdanken sind (Gewalt und Kriminalität) mittlerweile zu diesem Land gehören und nicht mehr wegzudenken, bzw. korrigierbar sind.

[Realist59]

Die hohe Kriminalität unter den Muslimen liegt ja auch an der Meinung dieser Muslime, dass sie keine Straftaten im islamischen Sinne begehen, wenn sie in ihren Augen ungläubige Frauen vergewaltigen oder "Ungläubige" töten. Laut Umfrage von vor ein paar Jahren sind mehr als 30% der Muslime in Deutschland der Auffassung, dass die hiesigen Gesetze für Muslime nicht gelten. Vor allem jüngere Muslime kosten ihren Migrantenbonus aus. Es ist kein Wunder, dass in den Herkunftsländern dieser Leute ungleich drakonischere Strafen verhängt werden. Nur mit koranischen Strafen lassen sich Muslime bändigen.

[abandländer]

Sie lachen über das deutsche Gesetz, erkennen es nicht an. Vorstrafen sind wie Auszeichnungen und je schwerer sie wiegen, desto höher die Anerkennung in der Gruppe. Repääkt! Es findet sich immer ein gutmenschlicher Richter, der ein mildes Urteil für die armen, chancenlosen 'wahren Opfern' (der bösen und diskriminierenden, rassistischen, Nazi-Gesellschaft) ausspricht. Ein Messerstich ist immer auch ein Hilfeschrei! WTF

[Ranzom]

Es ist eigentlich völlig Wurst woraus ihre Kriminalität resultiert. Das Problem sind in dem Fall weniger die als das unser Staat nicht entsprechend reagiert. Glaubt mir, im 3. Reich oder in der DDR, würde kein Miri-Clan Bremen fest in der Hand haben.
Das gleiche Problem was wir hier haben, hatte die Bundeswehr auch in Afghanistan. Muslime aus diesen Regionen gehorchen nur dem, der die stärkste Gewalt ausübt. Zeig ihm das du ihm bei weitem stärker Schaden kannst als sein Umfeld und er wird dir gehorchen.
Es wird Zeit, das unser Strafrecht gehörig überarbeitet wird. Strafen müssen auch wieder weh tun. Schluss mit Bewährungsstrafen für Gewaltverbrechen. Schluss mit Gefängnissen die schon nen 3 Sterne Charakter haben. Schluss mit Antiagressionstraining in Urlaubsländern.
Wieder her mit der Todesstrafe, dem Arbeitslager und Gefängnissen in denen man sich nicht gerne aufhält.

Als Randnotiz: Jeder Bundeswehrsoldat hat ne beschissenere Unterkunft als ein Knasti.

[abandländer]

Muslime aus diesen Regionen gehorchen nur dem, der die stärkste Gewalt ausübt.

Das kann ich unterschreiben. Wenn jemand stärker ist als sie, dann sind sie ganz kleinlaut.

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören - von denen, die die Schrift erhalten haben - (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut (saghiruun) aus der Hand Tribut entrichten!

Man muss sie so behandeln, wie sie die 'Ungläuibigen' behandeln.

[Seatrout]

Das gleiche Problem was wir hier haben, hatte die Bundeswehr auch in Afghanistan. Muslime aus diesen Regionen gehorchen nur dem, der die stärkste Gewalt ausübt. Zeig ihm das du ihm bei weitem stärker Schaden kannst als sein Umfeld und er wird dir gehorchen.

Genau! Das westliche System ist zu lasch und läßt dementsprechend dem ISLAM alle Freiheiten, alles um sich herum zu unterdrücken. Das System läßt es zu, sich diese Vorgehensweise aufzudrücken und dementsprechend zu kuschen! Unter dem Deckmantel der Toleranz wird dieses kuschige Verhalten uns immer als Stärke, bzw. als liebevolles Miteinander verkauft. Der Islam ist der in Wort und Schrift gemeiselte Aufruf an seine Eleven, die eigenen Interessen mittels aller Gewalt durchzudrücken! Nur der Tolerante will dies nicht begreifen, bzw. akzeptiert dies in vollem Bewußtsein der eigenen Schwäche und Unterlegenheit gegenüber dieser Ideologie!

[fari14]

Man sollte sich fragen, warum der Hass oder die Kritik an bestimmten Migrantengruppen so groß ist. Der deutsche Bürger sieht doch klar im Vordergrund die Kriminalität und den Unwillen zur Integration bei vielen Migranten. Man muss sich an keine Gesetze halten, außerdem sind deutsche Gesetze so schwammig geworden, dass bestimmte Kulturen ohne nennenswerte Folgen diese ständig brechen können. Da gegen diese Kriminalität nicht konsequent vorgegangen wird von unseren Gesetzeshütern und Politikern, wird sich diese zwangsläufig verschärfen.

[Fescher Fischer]

Fakt ist, dass derartige Waffen sehr oft von Südländern gebraucht werden. Sie gehören bei diesen Leuten quasi zu den Standardutensilen, die stets am Mann getragen werden. Ebenso ist der Aufschrei immer sehr groß, wenn Vertreter muslimischer Verbände in Polittalks daraufhin angesprochen werden. .

Mein Kaiser hätte daraufhin Mauser 98 eingesetzt.